Antonia Köllner - Schamlos gierig und ohne jede Reue
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Wir sehen uns an und lächeln kurz. Ich frage Susanne, ob sie noch etwas trinken will und ich nehme noch etwas aus der Minibar und Susanne sitzt sich in einem gewissen Sicherheitsabstand gegenüber – in einem Couchsessel. Das Licht im Zimmer ist etwas gedämmt und wir reden darüber, warum es besser wäre, nicht über Sex zu reden. Wir albern darüber was wir zwischendurch immer so schreiben und während des Gespräches steigt die Lust in ihr wieder hoch. Susanne wechselst ihre Sitzposition kurz und schlägt ein Bein über ihr anderes. Bei dieser Bewegung spürt sie, dass sie schon wieder feucht wird, vergisst es aber gleich wieder, weil wir weiter über Fotos und Videos reden, die meistens nur von mir an ihr gesendet werden und nicht umgekehrt. Durch das Thema erregt wird ihre Fotze immer feuchter, und da Susanne nicht mehr daran gedacht hat, dass sie kein Höschen anhat, dringt der Saft ihrer Muschi langsam durch den dünnen Stoff und ich kann leicht erkennen, wie feucht Susanne ist. Es fällt mir immer schwerer, nicht den Blick darauf zu richten und ihre zuzuhören.
Immerhin soll Susanne nicht merken, was sich in meiner Hose abspielt, damit sie mir nicht die Sicht verdeckt. Trotz aller Bemühungen es unauffällig zu machen, merkt Susanne, dass mein Blick immer wieder zwischen ihre Beine wandert. Nach einem kurzen Augenblick realisierst sie, dass sich ein Fleck auf ihrer Hose gebildet hat und irgendwie ist es ihr unangenehm und verkreuzt ihre Beine wieder. Kurz darauf merkt Susanne, dass ich ganz abgelenkt zuhöre und immer wieder versuche einen Blick zu erhaschen. Irgendwie gefällt ihr dieses Spiel und stellt ihre Beine wieder auseinander, stoßt mit mir an während sie meine Reaktion beobachtet und verkreuzt sie dann wieder auf der anderen Seite. Als Susanne merkt, wie geil mich das macht, will ich sehen, ob sich bei mir schon etwas getan hat. Um aber unauffällig auf meinen Schwanz schauen zu können, muss mein Blick abgelenkt werden, wozu Susanne wieder ihre Beine auseinander gibt und sie etwas spreizt, sodass ich eine gute Sicht habe. Sie merkt, dass sich meine Hose schon richtig vom Bein abhebt und ahnt, wie steif mein Schwanz gerade ist.
Wenn sie daran denkt, fällt ihr wieder ein, wie es war, als wir es zu dritt taten und sie kommt wieder auf das Thema zu sprechen. Wir trinken noch zwei bis drei Getränke und reden immer wieder davon, dass wir es jetzt so gern tun würden, wären wir Single. Susanne erzählt mir, dass sie auch gern wieder einen Dreier hätte und das ihr der eine junge Mann aus der Bar ganz gut gefallen hätte. Wir reden über alle möglichen Fantasien und versuchen uns einzureden, dass das noch kein Betrügen ist, sondern erst wenn man richtigen Sex hat und wir überlegen ob wir nur Petting und Oralsex machen sollen. Irgendwie sagt Susanne dann, dass sie das nicht kann. Dass es anders wäre, wenn wir uns nicht schon so lang kennen würden und uns danach nicht mehr sehen/hören würden. Darauf hin erwähne ich – eher scherzhaft – den Typen in der Bar und Susanne sagt, dass sie jetzt auf jeden Fall einen Schwanz in ihre spüren will. Da Susanne dieser sowieso die ganze Zeit fixiert hat, wäre es sicher ein Leichtes ihn in das Zimmer zu bekommen. Susanne will aber nicht mit ihm alleine sein, sondern ich soll dabei bleiben und kann ja zusehen oder wichsen.
In der ersten Sekunde etwas irritiert und zurückgewiesen, fing die Idee an mir zu gefallen, also gingen wir noch mal in die Bar. Er, so um die 20 und etwas betrunken, ist schnell überredet und kommt mit auf unser Zimmer. Dort angekommen trinken wir noch etwas und rauchen noch die eine oder andere. Da sich niemand anfangen traut und die Situation alles andere als normal ist, drehe ich das licht ab. Die Augen gewöhnen sich langsam an das Dunkle und Umrisse werden sichtbar. Um für ein besonderes Erlebnis zu sorgen, werden Susanne die Augen verbunden und wird in der Hündchenstellung ans Bett gebunden. Ich sage ihm was er tun soll und er zieht langsam ihr T-Shirt aus und öffnet ihren BH. Nachdem er ein wenig ihren Busen geküsst hat, entfernt er sich kurz. Im Zimmer läuft Musik und Susanne kann nicht hören, was ich zu ihm sage. Er öffnet ihre Hose und zieht sie langsam an ihrem Po entlang herunter. Seine Fingerspitzen fahren immer wieder ganz leicht über ihren Rücken, Busen und ihre Oberschenkel. Zwischendurch kommt er nur ganz flüchtig, scheinbar unabsichtlich, an ihren Schamlippen an und spürt den Saft auf seinen Händen.
Ich sage ihm, dass er Susannes´s Arschloch richtig auslecken soll, was er sofort tut. Da Susanne in dem Moment überhaupt nicht damit gerechnet hat, dass eine Zunge ein wenig in ihr enges Arschloch eindringt, geht sie kurz nach vorne und stöhnst abrupt einen Laut aus. Mit seiner Hand massiert er währenddessen ihre Muschi und leckt auch einmal kurz darüber um den Saft auf ihren Löchern zu verteilen. Ich sitze währenddessen mit offener Hose knapp neben Susanne und ziehe ihr die Augenbinde etwas nach oben. Sie schaut mich an, sieht mein Schwanz und schüttelst nur kurz den Kopf, weil sie nicht glauben kann, was eben passiert. Mein Schwanz ist nicht weit von ihrem Mund entfernt und sie würde ihn gerne in den Mund nehmen und sagt mir, dass ich ihn ihr reinstecken soll. Ich komme etwas näher und ihre Zungenspitze berührt meine Eichel und Susanne schmeckt die ersten Lusttropfen, die sich bereits auf meinem Schwanz befinden. Sie hat nicht mitbekommen, dass ich unseren „fremden Dritten“ bereits weitere Anweisungen gegeben habe.
Während ich ihr das zweite Mal meinen Schwanz auf ihre Zunge lege, schaut sie mich mit großen Augen an und stöhnt lau aus – ein Gemisch aus Lust und Schmerz – weil er ihre gerade seinen Schwanz – ohne es auch nur anzudeuten – einfach ganz in ihre Fotze gesteckt hat. Er steckt ihn ihr ganz tief rein und verbleibt kurz in dieser Position. Er schlägt Susanne mit seiner rechten Hand etwas fester auf ihren geilen Arsch und beginnt sie zu ficken. Die ersten paar Male tut es ihr ein bisschen weh, weil durch das spontane Eindringen ihre Muschi ganz eng ist. Einerseits etwas verunsichert so ausgeliefert zu sein, weiß sie, dass ich nichts geschehen lassen würde, was die Grenzen übertreten würde und Susanne fängt an das Gefühl zu genießen, einfach nur benutzt zu werden. Sie spürt wie er anfängt seinen Finger in ihrem Arsch zu stecken und sie stöhnst erneut auf. Nachdem er ihr – während er Susanne weiter fickt – die ganze Zeit seinen Daumen in ihr zweites Loch gesteckt hat, zieht er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckt ihn ihr in den Mund. Susanne schmeckst ein wenig von ihrem eigenen Saft.
Während Susanne bläst, merkt sie, dass kleine Mengen Sperma in ihrem Mund kommen. Sie sagt mir, dass ich sie ruhig berühren kann, aber sie auf keinen Fall ficken darf. Darauf hin knie ich mich hinter ihr, drücke ihre Pobacken auseinander und lass ein wenig von meiner Zunge über ihr Arschloch runter zu ihrer Fotze laufen. Da wir keinen Dildo haben, nehme ich eine Lavalampe des Zimmers und stecke sie ihr langsam in die Muschi und lege meinen Schwanz genau auf Susannes Arschloch, welches noch ganz nass ist. Susanne beginnt sich leicht hin und her zu bewegen und massierst so mit ihrem kleinen Loch die Spitze meines Schwanzes. Mein harter Schwanz reibt sich an ihrem kleinen Loch hin und her und das Verlangen ihn Susanne einfach reinzustecken wird immer größer. Da Susanne das aber auf keinen Fall will, nehme ich mich zusammen und drücke meinen Schwanz nur etwas fester auf ihrem Poloch. Susanne spürt, wie sich ihr Loch etwas dehnt, und drückt sich etwas dagegen, sodass ein kleiner Teil der Spitze meines Schwanzes ihr Loch etwas weiter auseinander drückt.
Susanne drückt mich noch fester nach hinten und es tut etwas weh, weil sie meinen prallen, harten Schwanz leicht eindringen spürt. Susanne weiß, dass es etwas weh tut, trotzdem fesselt mich der Gedanke, dass ich sie nun einfach festhalte und sie ficke. Susanne stellt sich vor, wie es wäre. Sie würde sich ein wenig wehren und sagen, dass sie das nicht will, – um ihr Gewissen zu beruhigen – gleichzeitig kann Susanne es kaum erwarten. Irgendwie gefällt ihr die Vorstellung, einfach genommen zu werden, wenn sie sich ein bisschen wehrt. Es gefällt ihr einfach ohne Rücksicht gefickt zu werden. Doch bevor das Fantasiespiel in Susannes Kopf weitergeht, ziehe ich meinen Schwanz – der nur ca. 1cm in ihr eingedrungen ist – wieder raus. Ich reibe ihn noch über ihr Loch und Susanne fängt aufgrund ihres geilen Zustand an leicht zu zittern. Nachdem ich nicht weniger geil bin und ich ihre Fotze und ihren geilen Löchern so nah bin, beginne ich zu wichsen, wobei ich bei jeder Bewegung ihren Kitzler berühre. Ich spüre, dass ich Lusttröpfchen verliere, lasse sie runter auf ihr Loch tropfen und sie fühlt, wie ganz wenig Sperma an ihrer feuchten Spalte heruntergleitet.
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