Meine einzige Sorge war jetzt, ob Philine etwas ahnte. Während ich Élise seelenruhig in den Arsch fickte, konzentrierte ich mich darauf, Philine aufzugeilen. Ich entdeckte, dass, wenn man ihre Schenkel rieb, sie geneigt war, ihre Beine auseinanderzunehmen, und so kam es, dass, je länger ich Élise fickte, Philine desto mehr die Beine spreizte.
Ich merkte dann, dass sie es nicht ungern hatte, wenn man an ihren Schamhaaren zupfte. Wenn ich bis zur Klitoris vordringen konnte, ohne dass sie Angst bekam, dann hatte ich, wusste ich, die Situation ganz in der Hand.
Bald spürte ich, wie sie erwartungsvoll jedes kleine Vordringen verfolgte, und es war dadurch kinderleicht, die Klitoris zu finden. Ich hielt sie zwischen zwei Fingern und ließ es an nichts fehlen. Hin und wieder stöhnte Élise, und dann stöhnte Philine jetzt auch.
Schließlich konnte ich mich entspannen und mich meines Werks freuen. Sie hoben und senkten sich im gleichen Rhythmus.
Élise begann laut zu stöhnen, als sie dicht vor dem Orgasmus war. Philine winselte wie eine kleine Katze, und ich grunzte wie ein Stier.
Beide Schwestern reckten jetzt ihren Arsch wie brünstige Säue, und ich hoffte, wir würden alle im gleichen Augenblick fertig werden.
Es klappte wunderbar.
Ich ergoss mich in Élises Arsch, als Philine sich auf meine Hand ergoss, und zugleich hörte ich, wie es aus Élises Fotze herausgequetscht kam.
Ich richtete mich auf, um das Schauspiel zu genießen. Dort lagen sie auf dem Bett, und die rosa Hintern und alles andere waren in der wogenden See schwarzer Gewänder sichtbar.
Ich musste an mittelalterliche Folterszenen denken, wie man sie in manchen Büchern über die Inquisition abgebildet sieht. In diesem Augenblick trat der Butler ein, ein Tablett mit Tee und Crackern in den Händen.
„Kommen Sie, Albert“, sagte ich, fasste ihn am Arm und führte ihn zum Bett. „Ich glaube, wir beide müssen einen Dienst erweisen.“
Albert ließ seine Augen nachdenklich über die unglaubliche Szene schweifen. Es war das Wunderbare an ihm, dass er selten seine Fassung verlor.
In nüchtern beiläufigem Ton fragte er: „Welcher soll ich den Dienst erweisen, Monsieur?“
„Sie können wählen.“
Mit gerunzelten Brauen überlegte er einen Moment, dann sagte er: „Nun, wenn es Ihnen recht ist, werde ich den hier beackern.“
Und er deutete auf das Hinterteil von Philine und ließ zugleich seine Hosen herunter.
„Ausgezeichnet“, lächelte ich.
Diesmal zögerte ich nicht, Élises Beine auseinanderzubiegen. Nach ihrer Fotze tastend, blickte ich zu Albert hin, um zu sehen, wie er es machte. Er nickte ernst und zeigte mir, dass er bereit sei.
Wir schoben jeder gleichzeitig sein Ding hinein. Sofort begannen die beiden bemerkenswerten Jungfrauen zu bluten, aber kein Klagelaut kam aus ihrem Munde. Sie ertrugen ihre Strafe tapfer.
Überall war Blut; es spritzte von ihren Beinen auf ihre Röcke und rann an der Seite des Betts auf den Fußboden. Unsere Schwengel sahen wie zwei blutbeschmierte Kolben aus.
Jedes Mal, wenn wir sie herauszogen, strömte frisches Blut heraus. Über Alberts dicken, wabbligen Bauch rann ein kleiner Strom Blut. Der Geruch war alles andere als widerlich, machte uns im Gegenteil noch geiler. Es war der Geruch des brünstigen Weibchens, der echte Sexgeruch.
Plötzlich erschien der Marquis. Albert blickte auf und wollte sich erheben, aber der Marquis winkte ab.
„Bleiben Sie, wo Sie sind, Albert“, befahl er.
Der Butler pumpte gehorsam weiter. Der Marquis, erregt durch den sich ihm bietenden Anblick, ließ ebenfalls seine Hosen auf den Boden fallen, kniete sich hinter Albert und fickte mit lautem Grunzen den Butler in den Arsch.
Ich begann mich um meinen eigenen zu sorgen, denn der Marquis hatte sorglos die Tür einen Spalt breit offengelassen, und jeder dort zufällig Vorbeikommende würde sich wahrscheinlich unserem fröhlichen Treiben zugesellen.
Ich irrte mich in dieser Vermutung nicht, denn der nächste Besucher war Lenny, die dänische Dogge. Der Hund kam mit heraushängender Zunge und schnüffelnd herein. Der Geruch des Blutes hatte ihm den Weg zu unserer Orgie gewiesen. Er schnupperte neugierig am Arsch des Marquis und begann das Blut aufzulecken. Nachdem er das leid hatte, schleckte er an meinen Eiern.
Der Marquis wurde eifersüchtig und rief und pfiff immer wieder nach dem Hund, aber aus einem nur ihm bekannten Grunde beschäftigte der sich weiter mit mir. Das verdoppelte mein Vergnügen, und das Kitzeln tat bald seine Wirkung.
Ich verließ meinen Posten und überließ ihn dem Hund. Das Tier bohrte seinen Speer in die Nonne. Das Ding war dünner als meins, aber länger, und er fickte natürlich wie ein Hund. Die kleine Jungfrau wurde auf die verschiedenste Weise in die körperliche Liebe eingeweiht und würde das nicht so bald vergessen. Das Bett schwankte und schaukelte jetzt.
Ein riesiger Glibberpudding zitterte und bebte in einem schwindelerregenden Gewirr von Gekreisch, Gegrunze, Quieken und Bellen.
Der Kopf des Marquis tauchte einen Augenblick lang über dem Tumult auf, und er rief mir zu, ich solle hinuntergehen, um noch mehr Frauen zu holen.
„Wird gemacht“, rief ich und eilte hinaus.
Ich brauchte nicht weit zu gehen. Die Tür nebenan stand halb offen, und ich schlüpfte hinein. Dort waren drei Mädchen des Marquis, die sich wie Furien gebärdeten. Sie sahen mich nicht hereinkommen, denn sie blickten wie gebannt auf ein paar Spalten in der Wand, durch die man die Orgie in dem anderen Zimmer beobachten konnte.
Meinen Schwanz wie eine Fahne schwingend, sprang ich auf das Bett und rief: „Wer kommt als erste dran?“
Worauf sich ein solches Geschrei erhob, dass ich vor Bewunderung wie angewurzelt stehenblieb. Sie rissen sich gegenseitig an den Haaren und allem, was sie greifen konnten. Nägel kratzten, und lange rote Schrammen erschienen auf Brüsten, auf Schenkeln, zogen sich über Popos, und es konnte einem anständigen Menschen dabei kalt den Rücken hinunterlaufen.
Der Kampf wogte und wallte, denn jede dieser Furien wäre lieber gestorben, als es zu dulden, dass eine andere siegte.
Ich gab schließlich alle Hoffnung auf, bei diesen Verrückten ans Ziel zu kommen, und verschwand, ohne dass eine Notiz davon nahm.
Auf dem Flur klangen die Schreie der sexuellen Raserei, vermischt mit denen der kämpfenden Hexen wie des Teufels eigenes Orchester.
Ich ging weiter den Flur entlang, blieb hier und dort stehen, drückte auf eine Türklinke, aber alle Türen waren abgeschlossen. Dann ging ich eine Treppe hinunter und durch eine Reihe weiterer Flure, aber nirgends begegnete ich einer Menschenseele. Ganz außer Atem lehnte ich mich an die Wand, und plötzlich vernahmen meine Ohren ein seltsames Geräusch. Ich horchte und hätte schwören mögen, dass es das Klappern von Pferdehufen war. Ich ging auf Zehenspitzen zu der Tür und spähte durch das Schlüsselloch.
Da ich nichts sah, drückte ich auf die Klinke, und siehe da, die Tür war nicht verschlossen. Das, was ich sah, übertraf bei weitem alles, was ich mir von diesem Haus vorgestellt hatte.
An einem gewaltigen Gerüst hingen Seile, Ketten und Gurte. Einige liefen über Rollen, und die ganze teuflisch aussehende Maschine stand auf einer Plattform. Die Seile und Gurte waren um den Leib eines prächtigen Hengstes gebunden. Unter ihm hing eine Art beweglicher Couch, auf der Steppdecken aus gelber Seide lagen. Jedes Mal, wenn der Hengst auf die Couch springen wollte, gab es einen ohrenbetäubenden Lärm. Aber die ihn bändigenden Seile widerstanden dem Angriff, und er fiel in seine Ausgangsstellung zurück.
Auf der Couch lag lässig zurückgelehnt und mit nichts als einem dünnen Negligé bekleidet die Marquise und las in einem Buch. Hin und wieder klopfte sie die Asche von ihrer Zigarette, die in einer lächerlich langen Spitze steckte.
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