Isabelle Boves - Die Ehefrau liebt Gruppensex

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Die Ehefrau liebt Gruppensex: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Marquis de Rochechouart hat einen schrecklichen Verdacht: Seine Ehefrau ist untreu! Er beauftragt Henri de Brissac, seine Gemahlin diskret zu beobachten und Beweise zu finden.
Henri zieht in das Schloss des Marquis. Er beginnt mit seinen Nachforschungen und wird dabei zum sexuellen Spielobjekt aller Schlossbewohner. Er erlebt die Perversen, die Schwulen, Lesbierinnen und ausschweifende Gruppensex-Orgien.
Und immer mittendrin ist die Ehefrau!
Ein hocherotischer Roman, der die Liebhaber von heimlichen Affären, ehelicher Untreue und wechselnden Sexualpartnern in seinen Bann ziehen wird.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Ich begann zu protestieren, sagte, es hätte keinen Sinn, es sei sehr nett von ihnen, aber an mir sei Hopfen und Malz verloren. Ich hätte als Kind die Sonntagsschule besucht, und sie könnten sich selber davon überzeugen, dass das nichts gefruchtet hatte.

„Mein Guter“, entgegnete sie. „Sie verstehen nicht, wie wir das meinen. Wir haben nicht die Absicht, Ihnen eine Standpauke zu halten. Sie sind offensichtlich ein Mann der Tat, und Sie können nur durch die Tat lernen. Schwester Élises Plan ist völlig unkonventionell. Und wenn ich ihrer Tugendhaftigkeit nicht so sicher wäre, hätte ich ihm nie zugestimmt.“

Sie nickte Schwester Élise zu, damit diese weitersprach.

„Ich bin sicher“, sagte sie mit kokettem Lächeln. „Sie werden sehen, dass Sie ein williges Subjekt sind. Da Sie bisher nur die Stimme des Teufels gehört haben, werden wir uns ihrer jetzt sozusagen bedienen. Vergessen Sie, dass wir Schwestern in einem heiligen Orden sind, und sehen Sie in uns nur zwei Frauen, zwei Frauen ohne Tugend. Vielleicht können Sie dann doch noch gerettet werden.“

„Wie soll ich Ihnen je für das danken, was Sie für mich zu tun bereit sind?“

„Wir werden Ihnen zu einem solchen Glück verhelfen, wie Sie es noch nie erlebt haben, und das wird für uns Dank genug sein.“

Wieder begannen sie miteinander zu flüstern, wie sie mich verführen könnten.

„Wenn Sie nichts dagegen haben“, sagte ich, „werde ich es mir bequem machen.“

Ich zog meine Schuhe aus und legte mich aufs Bett, um den Angriff abzuwarten. Was ich darin erlebte, war zu komisch, um es in Worte zu fassen.

Sie kamen, die Augen rollend, begierig auf mich zu, und das war so albern, dass ich schallend lachen musste und mich wieder erhob.

„Halt, halt“, bat ich. „Ach, mein Bauch...“

Tränen flossen mir die Wangen hinunter. Sie blieben verlegen stehen und starrten mich an. Schwester Élise war die erste, die sich wieder fasste. Sie war vor Wut leichenblass.

„Legen Sie sich sofort wieder aufs Bett“, befahl sie.

„Was finden Sie so komisch?“

„Verzeihen Sie“, sagte ich und wischte mir die Augen. „Aber ich glaube, Sie sind etwas aus der Übung.“

„Nun, so etwas...“, sagte Schwester Élise zornig.

„Vorsicht, Schwester“, fiel Philine ein und hielt einen Finger an die Lippen. „Man darf nicht...“

„Hört mal, Mädchen“, unterbrach ich sie. „Ich will euch nicht kritisieren oder eure Gefühle verletzen. Ich sage es nur zu eurem eigenen Nutzen. Die Art, wie eine Frau geht, kann einem vieles sagen. Ihr Gang muss geschmeidig sein, darf nicht steif sein.“

Ich erklärte ihnen, wie sie die Hüften bewegen müssten, welche Kopfhaltung die richtige sei, wie man die Augen beim Flirten niederschlägt. Kurz, ich gab Ihnen einen Schnellkurs in weiblichen Listen. Sie begannen alles, was ich ihnen sagte, wie zwei Schulmädchen sofort zu üben. Sie hoben ihre Röcke bis über die Knie und tänzelten durch das Zimmer.

„Nicht schlecht, nicht schlecht“, lobte ich, und ich meinte dass ehrlich, wie jeder daran hätte sehen können, dass mir der Schwanz in der Hose steif wurde.

Im Vorbeigehen sah Élise das, und sie fuhr erschrocken zusammen. Ich glaube, sie begann zu merken, dass sie mit dem Feuer spielte. Ich tat so, als wäre das alles ganz natürlich, als wären wir Kinder, die sich vergnügten. Außerdem waren sie ja auf den Gedanken gekommen, und ich musste gerettet werden.

Nach einer Weile hatte ich das unschuldige Spiel leid. Ich sah, sie hatten sehr hübsche Beine, aber leider reizten sie meine sündige Gier, und so sagte ich ihnen unumwunden, die Versuchung lasse mehr und mehr nach, und wenn sie sich nicht etwas anderes einfallen ließen, sei das Experiment zum Scheitern verurteilt.

Sie machten beide ein so entsetztes Gesicht, dass man hätte denken können, sie seien gerade von der Mutter Oberin gerüffelt worden.

„Aber was könnten wir denn sonst noch tun?“, fragte Philine naiv.

„Nun“, sagte ich, „lasst mich nachdenken“, und ärgerlich fügte ich hinzu: „Habt ihr denn keine Fantasie? Muss ich euch alles erst sagen?“

„Ich weiß“, sagte Élise, meine Herausforderung annehmend. „Nehmen wir unsere Hauben ab.“

Philine stöhnte erschrocken auf.

„Nein“, erwiderte ich, „die Hauben stören mich nicht. Probiert etwas anderes.“

„Aber Sie können doch nicht von uns erwarten, dass wir uns ausziehen?“

„Nun, warum nicht? Das ist die beste Art, einen Mann zu verführen.“

„Ach du liebe Güte“, rief Philine, „sich vorzustellen, dass man das vor einem Mann tut und im hellen Licht des Tages. Wir ziehen uns ja nicht einmal voreinander aus.“

„Wirklich nicht? Aber ihr zeigt doch eure nackten Hintern, wenn ihr eure Tracht Prügel bekommt.“

Dieses Argument stopfte ihnen den Mund, und sie waren schließlich bereit, mir so viel zu zeigen, wie sie gewöhnt waren. Sie knieten sich halb auf das Bett, halb auf den Fußboden, und mit allem anderen, was unter ihren Gewändern gut versteckt war, boten sie den Blicken ihre Ärsche dar.

Ich sah auf die beiden schwarzen Kleiderbündel hinunter, in die die beiden wollüstigen Hintern wie Juwelen gefasst waren.

„Nun“, sagte ich, „ihr habt wohl nichts dagegen, wenn ich euch berühre? Da ich es bei euch beiden zugleich tun werde, habt ihr nichts zu befürchten.“

Ich hörte ihre unter den Kleidern gedämpften Stimmen, und es klang, als ob Philine kalte Füße zu bekommen schien, aber Élise feuerte ihren nachlassenden Eifer an, und sie waren damit einverstanden, dass ich sie berührte... aber nur leicht.

Hinter ihnen kniend, sondierte ich das Gelände. Die beiden Beinpaare waren so fest aneinander gepresst, dass ich die lebenswichtige Stelle nicht erreichen konnte, ihre Arschlöcher dagegen waren deutlich sichtbar. Auf sie richtete ich meinen Angriff.

Ich legte den Zeigefinger jeder Hand direkt vor den Anus und schob ihn einen Zentimeter tief hinein. Philine verkrampfte sich sofort, aber Élise gab ein wenig nach. Ich bohrte darum den Finger etwas tiefer in Élises Arschloch, strich aber mit dem anderen nur um den Rand herum.

Der Finger war in Élises Loch sehr erfolgreich, und darum schob ich ihn ganz hinein, während ich bei Philine den Hintern nur streichelte. Ich fürchtete, dass, wenn ich etwas mehr bei ihr versuchte, das unseren schönen Plan über den Haufen werfen würde.

Jetzt bewegte ich den Finger in Élises Höhle etwas stärker und hielt dann inne. Keiner sagte ein Wort. Offenbar ging alles gut. Nach mehreren weiteren Stößen zog ich den Finger plötzlich ganz heraus. Sie stöhnte, und ich hörte Philine fragen, ob ihr übel sei.

„Oh nein, ganz und gar nicht“, antwortete sie, und so gab ich Philine einen beruhigenden Klaps und steckte den Finger wieder in Élises Loch.

An der Art, wie sie reagierte, merkte ich, dass sie auch zu einem größeren Spiel bereit war. Es war kein Kunststück, mit dem Zeigefinger in ihr zu bohren und zugleich mit den anderen Fingern meinen Hosenschlitz aufzuknöpfen.

Und schon sprang das Ding heraus, und als ich es in seiner ganzen Größe sah und zugleich das so kleine Arschloch, hatte ich das Gefühl, das gehe nicht.

Aber es war immerhin einen Versuch wert!

So zog ich den Finger wieder heraus, und wieder stöhnte Élise. Mit der einen Hand packte ich beide Popobacken und bog sie so weit auseinander, wie ich konnte. Das ganze Arschloch wurde sichtbar. Es war sehr rot, aber trocken. Als Gleitmittel hatte ich nur meine Zunge, und ich bestrich die Spalte mit so viel Speichel wie möglich, und dann rieb ich meinen Schwengel über dem Loch, damit er etwas von dem Saft aufnahm.

Darauf gab ich Philine wieder einen Klaps hinten drauf und drang mit aller Macht in Élise ein. Ich kann den Mut dieser Frau nicht genug rühmen. Ich war auf den unvermeidlichen Schmerzensschrei gefasst, aber aus Rücksicht auf ihre Schwester knirschte sie nur mit den Zähnen und ertrug es mit spartanischer Tapferkeit.

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