Xu Pham
Das Glück meiner Mörder
Erotik
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Inhaltsverzeichnis
Titel Xu Pham Das Glück meiner Mörder Erotik Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Glück meiner Mörder ! Das Glück meiner Mörder ! Xu Pham Das Glück meiner Mörder Dieses Buch erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens, das durch vorgespielte Liebe in die Prostitution gezwungen wurde. Begünstigt durch ihren starken sexuellen Trieb hatte es der selbst noch junge Zuhälter leicht. Ähnlichkeit mit Namen und Orten wären zufällig. Für meine zwei Mädchen, die hoffentlich immer nur echte und aufrichtige Liebe in ihrem Leben erfahren werden. Ich ließ mich angewidert von ihm runter und zur Seite fallen, drehte ihm den Rücken zu, um ihn nicht länger ansehen zu müssen. Er lag da wie erschlagen und keuchte vor Erschöpfung. Es hörte sich an als ob ein Luftballon seine Luft verlieren würde. Fast 10 Minuten lang hatte er mich gezwungen auf ihm zu reiten, hatte er das Tempo bestimmt indem er seine alten, faltigen Hände in meine Oberschenkel gekrallt hatte und mich mehr oder weniger rhythmisch näher zog bzw. wegstieß. Dabei hatte das Schwein Mühe, dass sein Ding nicht wegknickte, weil seine Erektion mehrmals nachzulassen schien. Jedes Mal, wenn das passierte beschimpfte er mich mit den übelsten Worten, die in seinem Gehirn eine sexuelle Vorstellung auslösten und seinen Penis wieder für eine kurze Zeit erhärten ließ. Endlich, nach einem überlangen Ritt, versteifte sich sein Körper und sein Orgasmus erlöste mich von ihm. Er atmete wie ein Blasebalg, ich spürte seinen Schweiiß an meinem Rücken. Mit einem Ruck rutschte ich etwas von ihm weg. Er hatte keinen Anspruch auf mich oder auf Zärtlichkeit, er hatte für mich bezahlt und der Vertrag war mit seinem Orgasmus erfüllt worden. «Wieso rutscht du von mir weg?» fragte er gutgelaunt. Der Typ war nicht nur alt, eklig und verschwitzt, er war auch noch naiv. Glaubte der Arsch wirklich, dass ich mich für ihn interessieren würde, dass ich irgendwelche angenehmen Gefühle für ihn hätte nur weil er mich gebumst hatte? «Mir ist warm», antwortete ich leise. Ich hatte mich nicht freiwillig nackt zu ihm ins Bett gelegt, ich war von Peter, meinem Freund dazu „überredet“ worden.
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Das Glück meiner Mörder !
Xu Pham
Das Glück meiner Mörder
Dieses Buch erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens,
das durch vorgespielte Liebe in die Prostitution
gezwungen wurde. Begünstigt durch ihren
starken sexuellen Trieb hatte es der
selbst noch junge Zuhälter leicht.
Ähnlichkeit mit Namen und Orten wären zufällig.
Für meine zwei Mädchen, die hoffentlich immer nur echte und aufrichtige Liebe in ihrem Leben erfahren werden.
Ich ließ mich angewidert von ihm runter und zur Seite fallen, drehte ihm den Rücken zu, um ihn nicht länger ansehen zu müssen. Er lag da wie erschlagen und keuchte vor Erschöpfung. Es hörte sich an als ob ein Luftballon seine Luft verlieren würde. Fast 10 Minuten lang hatte er mich gezwungen auf ihm zu reiten, hatte er das Tempo bestimmt indem er seine alten, faltigen Hände in meine Oberschenkel gekrallt hatte und mich mehr oder weniger rhythmisch näher zog bzw. wegstieß. Dabei hatte das Schwein Mühe, dass sein Ding nicht wegknickte, weil seine Erektion mehrmals nachzulassen schien. Jedes Mal, wenn das passierte beschimpfte er mich mit den übelsten Worten, die in seinem Gehirn eine sexuelle Vorstellung auslösten und seinen Penis wieder für eine kurze Zeit erhärten ließ.
Endlich, nach einem überlangen Ritt, versteifte sich sein Körper und sein Orgasmus erlöste mich von ihm.
Er atmete wie ein Blasebalg, ich spürte seinen Schweiiß an meinem Rücken. Mit einem Ruck rutschte ich etwas von ihm weg. Er hatte keinen Anspruch auf mich oder auf Zärtlichkeit, er hatte für mich bezahlt und der Vertrag war mit seinem Orgasmus erfüllt worden.
«Wieso rutscht du von mir weg?» fragte er gutgelaunt.
Der Typ war nicht nur alt, eklig und verschwitzt, er war auch noch naiv. Glaubte der Arsch wirklich, dass ich mich für ihn interessieren würde, dass ich irgendwelche angenehmen Gefühle für ihn hätte nur weil er mich gebumst hatte?
«Mir ist warm», antwortete ich leise.
Ich hatte mich nicht freiwillig nackt zu ihm ins Bett gelegt, ich war von Peter, meinem Freund dazu „überredet“ worden.
Ich war viel zu jung als ich Peter kennenlernte. Meine Freundin Claudia war mit mir beim jährlich stattfindenden Feuerwehrfest in der nahegelegenen Stadt. Wir tranken Orangensaft, wir aßen Salzsticks und wir tanzten, als es langsam dunkel wurde auf dem großen Festplatz vor der Musikkapelle. Um es klar zustellen, wir tanzten nicht mit den wenigen Jungs die sich auf den Tanzplatz trauten, Claudia und ich tanzten zusammen wie es viele junge Mädchen machten. Die Jungs standen in Scharren um den Platz herum und begafften uns Mädchen. Nur wenige Jungs konnten tanzen und trauten sich auf die Tanzfläche.
Die Kapelle wechselte den Rhythmus, hatten sie bisher Fox und Pop gespielt erklang ohne Übergang ein Schmusesong. Claudia und ich schauten uns an, weil wir nicht wussten ob wir weiter tanzen oder doch besser den Platz verlassen sollten, als ich von hinten an meiner Schulter angetippt wurde.
Ich sah mich um und blickte in blaue Augen, die mich sofort in ihren Bann zogen.
«Willst du mit mir tanzen?»
Er wartete keine Antwort ab, er drehte mich zu ihm hin, legte seine Arme um mich und zog mich an sich. Claudia stand genauso verdutzt da wie ich. Er begann sich zur Musik zu bewegen und ich tanzte mit.
Ich komme gleich, sagte ich zu meiner Freundin und konzentrierte mich darauf, beim tanzen keinen Fehler zu machen. Was konnte man bei einem Schmusesong schon falsch machen? Eigentlich nichts, doch ich war von dem Jungen so überrascht worden, dass ich vermutlich jeden kleinen Tanzschritt falsch gemacht hätte.
«Ich bin Peter», flüsterte er leise in mein Ohr.
Peter sah geil aus, er hatte eine modische Frisur, ein Mega süßes Gesicht, einen flachen Bauch, muskulöse Oberarme die spielerisch fast das T-Shirt zerrissen, gut gebräunte Haut und ein offenes Lächeln.
Weil ich nicht antwortete fragte er, «hast du auch einen Namen?»
«Ja klar», antwortete ich noch immer überrascht. Die Situation war zu doof, tausend Mal hatten meine Freundinnen und ich schon darüber gesprochen, was wir machen würden, wenn wir von einem Jungen angesprochen würden. Die unterschiedlichsten Antworten und Vermutungen waren geäußert worden. Doch dass einem die Sprache weg bleiben würde hatte keine vermutet.
«Und verrätst du mir deinen Namen? Oder ist er geheim?»
Ich musste lachen, dann antwortete ich ihm.
«Ich heiße Eva, Eva Bauer.»
«Ein schöner Name», antwortete er, dann zog er mich etwas näher an sich heran und drückte sanft seinen Kopf gegen meinen.
Ich ließ es geschehen. Was da geschah war mir neu, es war unglaublich aufregend und es hatte seine eigene Faszination. Unsere Körper waren so eng zusammen, dass wir uns von oben bis unten berührten.
Noch nie in meinem Leben war ich einem Jungen so nah gewesen. Der weibliche Körper war mir vertraut, unzählige Male hatte ich mit Claudia oder anderen Freundinnen eng getanzt und deren Körper gespürt. Diese Berührungen jetzt jedoch waren für mich genauso fremd wie anziehend.
«Ich bin 18. Wie alt bist du?» fragte Peter mich.
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