Xu Pham - Das Glück meiner Mörder

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Das Glück meiner Mörder: краткое содержание, описание и аннотация

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Eva wird durch ihren Freund Peter, der ihre große Liebe ist, in die Prostitution gedrängt. Während sie auf Besserung hofft, rutscht sie in dem Milieu immer tiefer ab. Einzig ihre beste Freundin Claudia gibt ihr Halt, doch Claudia weiß nichts von Evas Zweitleben.
Als alles aussichtslos scheint, hilft ihr ausgerechnet der «Bruder» des selbst noch jungen Zuhälters.
Kann es ihr gelingen sich aus dem Sumpf von Erpressung, Gewalt und Vergewaltigungen zu befreien?

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«Liebst du mich, liebst du mich mehr als alles andere auf der Welt und willst du für immer mit mir zusammen sein solange wir leben?»

Das klingt vielleicht dumm und kitschig für andere Ohren doch für mich war das wie der Eintritt in ein Paradies.

«Ja, ich will für immer dein sein» entgegnete ich ihm. Dann hielt ich ihm den Mund zum Kuss hin.

Er küsste mich flüchtig auf den Mund, stand wieder auf und zog sein letztes Wäschestück aus und kam wieder auf das Bett zurück. Er kniete vor mir und ich konnte seinen Penis nahe vor mir sehen. Sein Penis zuckte und wurde schnell hart. Peter zog seine Vorhaut etwas zurück und wie von einer Fessel befreit stand sein Penis senkrecht in die Höhe.

Das kam zu plötzlich, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust und sah gebannt auf seinen großen Penis.

«18 cm Männlichkeit» sagte Peter zu mir.

Er nahm seinen Penis in die Hand und rieb ihn langsam. Ich hatte wie er des Öfteren Pornos gesehen, doch so deutlich wie jetzt hatte ich das männliche Glied noch nie gesehen. An seiner Spitze trat eine klare Flüssigkeit aus.

«Das geht mir zu schnell» sagte ich zu ihm.

«Keine Angst, wir lassen uns so viel Zeit wie du brauchst doch jetzt zeigen wir uns gegenseitig unsere Körper und ich erkläre dir die Begriffe die du unbedingt benutzen musst. Außerdem darf ich jetzt, wo du im Geiste meine Frau bist, dich überall küssen und streicheln.

Das klang gut, damit konnte ich leben. Solange ich nichts tun musste!

«Zieh dich bitte aus, ich muss dich sehen, du bringst mich total um den Verstand.»

Nun war ich es die vom Bett aufstand und sich langsam die Hose auszog. Die Schuhe hatte ich bereits beim betreten des Zimmers ausgezogen. Ich stand im Slip vor Peter. Er atmete scharf die Luft aus und ein, es war nicht zu übersehen, dass ich ihm gefiel. Sein Penis zuckte wie wild doch hatte ich seltsamerweise keine Angst vor ihm. Mein Vertrauen zu ihm war grenzenlos. Mit einem Ruck zog ich meinen Slip aus und stand nackt vor ihm.

«Komm her» befahl er mir leise. Ich ging wieder auf das Bett und kniete ihm gegenüber, keine 50 Zentimeter Abstand von ihm. Er kam näher und sagte mir noch einmal, dass ich keine Angst haben müsste denn er hätte viel Zeit und Petting würde ihm voll und ganz reichen bis ich irgendwann soweit war.

«Er ging etwas weiter zurück und griff nach seinem Penis.

«Sieh her, das ist der Schwanz. Und das», er streichelte seinen Hodensack, «sind meine Eier. Wenn ich einen Orgasmus habe spritze ich die Schwanzsahne ab. Das da», er kam wieder etwas näher und griff zärtlich zwischen meine Beine, «ist deine Pussy. Manche Männer bevorzugen auch Fotze. Du musst das Wort verwenden das der Mann verwendet. Das da der Kitzler und das Nasse hier ist der Pussysaft.» Er zog seinen Finger zurück und leckte ihn ab. Dann steckte er seinen Finger noch einmal zwischen meine Beine, rieb an meiner Muschi bis sein Finger ganz nass war, und leckte ihn erneut ab. «Wenn du einen Mann aufrichtig liebst dann fütterst du ihn mit deinem Pussysaft wann immer er es möchte. Liebst du mich?» fragte er mich erneut.

Ich nickte, was er da gemacht hatte geilte mich total auf. Ein Mann leckt meinen Muschisaft von seinem Finger. Wahnsinn!

«Dann nehme ich jetzt mit Liebe das von dir, was mir zusteht.» Er drückte mich auf das Bett und spreizte meine Beine. Er legte seinen Kopf zwischen meine Beine und begann mich sanft zu lecken. Mit seinen Händen massierte er mir meine Brustwarzen. Ich war im siebten Himmel, Ich hatte den perfekten Sex ohne dafür vögeln zu müssen denn dazu war ich seelisch noch lange nicht bereit. Er saugte an meiner Klit, er fuhr mit seiner Zunge durch den ganzen Spalt und leckte meinen Saft aus mir heraus. Ich spürte wie noch nie den Orgasmus kommen, ich bäumte mich auf und erfuhr den absolut besten Orgasmus den ich jemals gehabt hatte. Ich stöhnte leise, es war unbeschreiblich gut, besser als ich es mir überhaupt jemals vorgestellt hatte. Genau in dem Moment, bevor sich eine Überreizung einstellte hörte er mit dem saugen auf. Seine Hände fuhren langsam über meinen Bauch und meine Schenkel. Dann richtete er sich auf und sagte: «Danke für deinen Saft, er schmeckt unbeschreiblich gut und er macht mich total wahnsinnig.» Dann legte er sich neben mich und küsste mich fest. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, ich war wirklich und endgültig im Paradies. Das war der schönste Moment in meinem bisherigen Leben und die Aussicht davon, noch unendlich viele solcher Momente haben zu können, stimmte mich euphorisch.

«Übrigens, deine Fotze sieht geil aus. Du könntest Pornostar sein.»

Da war es wieder, das Gefühl das er beim Thema Sex ganz anders war als ich. Wieso benutzte er solche ekligen Worte. Wie konnte ein Mensch nur so was sagen.

Peter drehte mich zu sich und wir küssten uns. Nach dem knutschen lagen wir eine Zeit lang ganz ruhig nebeneinander und hielten Händchen.

«Bekommst du wieder ausreichend Luft?» fragte mich Peter.

Ich drehte den Kopf zu ihm und nickte.

«Dann komm, jetzt bin ich dran. Mein Schwanz platzt fast vor Erregung.»

«Was soll ich denn tun?» fragte ich ängstlich. Jetzt wäre ich am liebsten gegangen. Peter bemerkte meine Panik, beruhigte mich und zeigte mir was ich zu tun hatte. Er zog mich über sich, setzte mich auf sein Gesicht damit er nochmals meine Muschi genießen konnte. Meine linke Hand musste ich unter seinem Schenkel durchschieben damit ich bequem seinen Hodensack streicheln konnte. Mit der rechten Hand rieb ich seinen Penis und den Peniskopf nahm ich in den Mund und umspielte ihn mit der Zunge. Er erklärte mir genau was ich zu tun hatte. Anfangs machte ich es wiederwillig weil ich das nicht wollte. Doch Peter saugte zärtlich an meiner Klit und drückte meine Brustwarzen mit seinen Fingern. Das machte mich wieder geil. Dazu kamen der Geruch von seinem Penis und der fast nicht vorhandene Geschmack von seinem Vorsaft, der in meinen Mund floss. Es war noch geiler als davor, ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können vor lauter Geilheit. Peter musste mich nicht mehr antreiben, ich lutschte und rieb ihn fester, er saugte fester bei mir. Meine Haare fielen nach vorne. Peter stöhnte lauter und bewegte seine Hüften, er fing an mich in den Mund zu vögeln. Ich beantwortete seinen Gefühlsausbruch ebenfalls mit lautem Stöhnen, dann kamen wir beide gleichzeitig. Sein Sperma spritzte in meinen Mund und ich schluckte artig seine Sahne runter, Peter spritzte mehrmals und jedes spritzen wurde mit einem zucken seiner Hüften begleitet. Es schmeckte leicht salzig, ich mochte den Geschmack sofort und war froh darüber, dass ich es nicht als eklig empfand.

Claudia und ich hatten oft darüber gesprochen wie das schmecken würde. Wir wussten von Claudias großer Schwester, dass sie das eklig fand und einmal fast gekotzt hätte. Ich konnte in diesem Moment Vera, Claudias ältere Schwester nicht verstehen. Für mich gehörte das ab sofort dazu. Der Geruch und der Geschmack waren einzigartig und aufgeilend. Wie konnte ein Mädchen das nicht mögen?

Ich richtete mich auf und setzte mich auf Peter drauf. Sein Gesicht war ganz rot. Er lächelte mir zu und fragte mich wie es für mich war. Ich antwortete ihm ehrlich, dass ich es geil fand und den Geruch von seinem Ding und den Geschmack von seinem Zeugs mochte. Ich vermied diese Worte die ich nach seiner Willen benutzen sollte. Ich mochte diese starken Worte nicht.

«Ich freue mich, dass du meine Schwanzsahne magst» sagte Peter. «Davon wirst du ab sofort reichlich bekommen.»

Ich beugte mich runter zu ihm und küsste ihn. Er erforschte meinen Mund mit seiner Zunge, dann ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Ob er schmeckt, dass ich seinen Saft geschluckt habe? Nach den Himbeerdrops die ich vorhin gelutscht hatte schmeckte mein Speichel sicher nicht mehr. Ekelt ihn das vielleicht an?

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