Tomi Garrn - Orgasmusgeschichten

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Orgasmusgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.
Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen."

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Breitbeinig lag Madeleine auf dem Sessel. Schwer hoben sich ihre schönen Brüste in ihrem erschöpften Atem. Sie hielt die Augen geschlossen und lächelte verzückt. Eine feuchte Spur lag auf ihren Schamlippen, die sich wie obszöne Blütenblätter aufwarfen. Hans hatte ihr eine weitere Flasche gereicht, an der sie sehnsüchtig sog. Er saß auf dem Bett und betrachtete die junge Frau. Er war so unaussprechlich geil und in seiner Hose pochte ER und bettelte um Befreiung und Einlass. Ja, beruhigte er seinen Schwanz, einen Moment noch, denn gleich dürfen wir SIE vögeln.

Madeleine hob den Kopf und blickte den Mann an. Sie lächelte. "Komm, zieh dich aus...", sagte sie, "...jetzt Du...".

Langsam erhob sie sich und machte die zwei Schritte ans Bett, während Hans sich Hemd und Hose abstreifte. Langsam ließ sie sich mit den Knien auf die Bettkante nieder, er lag nackt vor ihr und sein Schwanz ragte steif und prall senkrecht in die Höhe.

"Du musst mir aber schon sagen, was ich jetzt machen soll...", sagte sie mit unschuldiger Miene und musste kichern. Aus dem Kichern wurde ein nervöser Schluckauf. "Hicks!", machte Madeleine und lachte, "Hicks!".

Hans beugte sich etwas hoch, stützte sich auf den linken Ellbogen und griff mit der Rechten sanft in Madeleines Nacken.

"Ich kann es dir zeigen...", sagte er, "Es ist ganz einfach." Mit diesen Worten führte er ihren Kopf und ihre Lippen nah an seinen pochenden Schwanz. Madeleine öffnete den Mund. "Hicks!", sie kicherte und ließ ihre Zunge geschickt auf der glatten Eichel tanzen. Hans stöhnte laut auf, als sich ihre Lippen endlich auf seinen Riemen senkten und ihn eng umschlungen. "Hmpf!", hickste Madeleine, als Hans in rhythmischen Bewegungen begann, seinen Specht in ihrem Mündchen zu bewegen. Ihren Kopf lenkte er nun mit beiden Händen und sein Stoßen wurde begleitet von ihrem erstickten Schluckauf. "Hmpf!" "Jaaa....guut!" "Hmpf!" Mühsam befreite er sich aus ihrem Mund. Nein, so einfach sollte die kleine Katze ihm nun doch nicht davonkommen, dachte Hans und warf Madeleine kraftvoll auf die ächzende Matratze. "Hicks!", kicherte sie lebhaft, während Hans sie auf den Bauch rollte und sich über ihren schlanken Körper schob. Sie spürte im Nebel, wie sein steinharter Schwanz sich von hinten zwischen ihre Schenkel schob und spreizte die Beine, um ihn einzulassen. Kraftvoll drang die Eichel in ihre Möse, schob sich tiefer und tiefer in sie. Madeleine hob das Becken leicht an und presste mit lautem Stöhnen ihr Gesicht in ein Kissen, als Hans sich fest und tief in sie rammte. "Hicks... ahhhh...". Keuchend rackerte er sich auf ihr ab, umfasste ihren schlanken Leib und knetete ihre Brüste, während er seinen Pimmel tiefer und tiefer in sie drängte.

"Du willst, dass ich dich ficke?", keuchte Hans und biss Madeleine kraftvoll und sanft in den Nacken.

"Ohjaaa Hicks...jaaa", grunzte sie

"Uiii... du bist ja eng...!".... keuchte er und spürte, wie sie ihn fest umschlossen hielt.

Madeleine röhrte mit rauer Stimme brünstig auf: "uuaaahhh.....uuhhh....!", während Hans mehrfach mit der flachen Hand fest auf ihr knackiges Hinterteil schlug.

Solche Töne hätte Hans ihr nicht zugetraut. Ihr Schluckauf schien vergessen. Er hatte ihn ihr ausgetrieben. Fester und fester rammte er sie gierig in die Matratze. Stöhnend und keuchend warf Madeleine sich hin und her.

Kommt das kleine Luder etwa schon wieder? dachte er und glitt mit der rechten Hand von ihren Brüsten über den Bauch bis unter ihre kochende Spalte. Eine nasse Sumpflandschaft, ein Feuchtgebiet, dachte er und unterdrückte ein Lachen. An den Fingerkuppen spürte er seinen Schaft und an seinem Handrücken konnte er durch ihren Venushügel sein rackerndes und ackerndes Gerät in ihrem Unterleib erahnen. Inzwischen lag sie beinahe besinnungslos unter ihm, stöhnend, keuchend, hemmungslos geil. Er zog ihren Unterleib höher. Schlaff und wehrlos hing sie schwer an seinen Händen, mit denen er ihre schlanke Taille hielt, während er sie fickte. Schmatzend drang das Geräusch seiner unnachgiebigen Stöße durch den Raum, durchkreuzt nur von seinem Keuchen und ihrem lauter werdenden Stöhnen mit dem sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte. Sie bäumte sich auf, krümmte den Rücken, bog ihn durch, um IHN tiefer in sich zu spüren, drängte ihren Hintern fest an Hans Becken und kam in lauten brünstigen, spitzen Schreien zum Höhepunkt.

Hans spürte, dass es ihm bald kommen würde. Schwer ließ er sich wieder auf Madeleine fallen, drehte mühevoll ihren Oberkörper, so dass ihr Gesicht ihm halb zugewandt war, obgleich er nach wie vor auf ihrem unsagbar knackigen Hintern herumarbeitete. Wieder begann er sie zu küssen und bohrte seinen Schwanz tiefer in sie. Tatsächlich gab sie ihm ihre Zunge. Ganz so weg schien sie doch noch nicht zu sein. Ein hemmungslos feuchter Kuss. Als ihre Münder sich wieder voneinander trennten, zog es lange Speichelfäden. Mit der Hand knetete er ihre Brust, zwirbelte ihre empfindlichen Knospen, kniff sie fest, was abermals eine Regung in Madeleines schlaffen Körper brachte. Mit einem letzten Aufbäumen kam es ihm und er spürte, wie sich sein Sperma in Wellen in ihre Fotze ergoss.

Erschlagen wälzte der alte Mann sich von seinem Model. Madeleine grunzte kurz auf. Sie schien zu schlafen. Hans drehte sie mühsam auf den Rücken, was sie mit einem protestierenden Stöhnen über sich ergehen ließ. Andächtig lag er neben der Schönen und streichelte ihre festen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre Scham, aus der satt sein Samen hervorquoll.

Nachdem er sich angezogen hatte, stand er noch einen Moment nachdenklich am Bett. Madeleine öffnete müde die Augen und sah ihn an.

"Du gehst?", fragte sie mit lallender Stimme.

"Ich muss...", er lächelte.

Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel, ertaste seinen Samen. Sie lächelte. "Oh...WOW...!"

"Meldest Du dich wegen der Fotos?", fragte sie, "Ich...meine Handynummer...soll ich sie dir geben?"

"Ja", sagte Hans, "Ja...das wäre gut."

Müde nannte Madeleine ihre Nummer. Hans schrieb sie sich auf.

"Gut", sagte er und begann umständlich in der Tasche zu wühlen, "Hier..." er legte einen Hundert-Euro-Schein auf ihren Bauch. Sie nahm ihn und sah ihn sich an.

"Ach du Scheiße...", lachte sie kraftlos.

Hans verließ pfeifend das kleine Hotel, sein Blick galt der Sonne, die hoch am blauen Himmel stand. Verdammt guter Job, dachte er, man kommt viel rum. Lernt Leute kennen. Verdammt guter Job: Versicherungsvertreter.

8. Er bittet mich auf die Behandlungsliege

Eigentlich darf es keiner wissen, aber ich muss mir mein Geheimnis einfach mal von der Seele reden. Ich habe ein Verhältnis mit meinem Hausarzt. Jedesmal wenn ich zu ihm in die Sprechstunde gehe, untersucht er mich mit seinem Schwanz und behandelt mich mit Sex. Mein Arzt meint, dass ich immer so verspannt bin und Sex dagegen das beste Mittel ist. Dass ich verspannt bin, ist kein Wunder. Ich bin seit zwölf Jahren verheiratet, Sex findet in meiner Ehe nur noch ganz selten statt. Also gehe ich meistens zu meinem Arzt, der seine Praxis direkt um die Ecke hat. Der Arzthelferin sag ich dann, dass ich schon wieder schlimme Rückenschmerzen hab. Sie ahnt ja nicht, dass ich einzig und allein an meiner juckenden, unbefriedigten Möse leide. Dr. Schmitz so will ich ihn nennen lässt mich nicht lange warten.

Er weiß ja, was mit mir los ist. Kaum bin ich im Zimmer, fange ich an mich auszuziehen. Dr. Schmitz sitzt hinter seinem Schreibtisch und starrt lüstern meinen Körper an. Ich kann mich für mein Alter wirklich noch sehen lassen. Es tut mir gut, die Geilheit im Blick von Dr. Schmitz zu sehen. Aber er hat immer noch Hemmungen, mich auf der Stelle zu vögeln. Schließlich kann er seine Zulassung als Arzt verlieren, wenn wir beim Sex in seiner Praxis erwischt werden. Ich muss die Initiative übernehmen. Gehe zu ihm, öffne seinen Kittel, dann seine Hose. Hole seinen Schwanz raus, der bereits auf volle Größe angewachsen ist. Ich lutsche voller Wollust am ärztlichen Ständer.

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