"Wahrscheinlich wird das dann nichts...", stellte Madeleine fest. Langsam öffnete sie den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn über die Beine abwärts gleiten. Sie trug einen weißen Stringtanga, passend zu ihrem BH und schwarze, halterlose Strümpfe, die sie extra für solche Anlässe, wie das Bewerbungsgespräch gekauft hatte. Es war einfach bequemer, wenn sie einmal aufs Klo musste.
"Außerdem hast Du doch nun wirklich nichts zu verbergen...", lächelte Hans und seine Stimme klang so anerkennend, dass Madeleine sich wieder ein wenig beruhigte. Sie drehte sich und Hans fotografierte mehrere Serien. Nach einer Zeit musste er die Speicherkarte wechseln und Madeleine ließ sich erschöpft wieder in den Sessel fallen.
"Müde?", fragte Hans.
"Durstig", sagte Madeleine, "Heiß hier drinnen."
"Sag doch was, Schatz", sagte Hans und lächelte. Madeleine musste lachen. Dann ging er zu der kleinen Hausbar und entnahm ihr zwei kleine Flaschen Sekt.
Sie stießen an. Madeleine hatte an dem Morgen noch nicht viel essen können und spürte eine angenehme, berauschende Wärme, als der Sekt durch ihr ohnehin erhitztes Blut kribbelte. Sie trank ihre Flasche und noch den Rest von Hans, der sich nur einen Schluck eingeschenkt hatte.
"Besser, Madeleine?", fragte er.
"Viel besser...", Madeleine kicherte ausgelassen, "Hast Du noch mehr?"
"Oh...", rief Hans erfreut aus, "Kein Problem". Er entnahm der Minibar noch eine weitere Flasche und schenkte ihr nach.
"Auf den Schock", sagte Madeleine und trank ein weiteres Glas.
"Schock?", fragte Hans, "Dass Du hier in Wäsche stehst?"
Madeleine lachte. "Nein...nein...das nicht...nur die Sache mit dem Bewerbungsgespräch..."
Hans sah sie liebevoll an. "Mach dir bitte keine Sorgen...ich wette, das mit den Fotos wird gut werden und bald hast Du einen festen Vertrag..."
"Meinst Du wirklich?"
Hans hatte sich vor sie gekniet und legte eine Hand auf ihren nackten Schenkel kurz über der Kante des Strumpfes. "Wenn wir das hier richtig und professionell machen, dann bin ich mir ganz sicher...nur musst Du es dann auch richtig und professionell mit machen...und mir vertrauen....das vorhin...", er schwieg.
Madeleine senkte den Kopf. Ihr war ein wenig schwindelig. "Ja", sagte sie leise, "Da habe ich wohl etwas herumgezickt... das war wohl eher nicht professionell..."
"Eben", sagte Hans in einem väterlichen Tonfall, "Das wäre so, als würdest Du einem eine Versicherung verkaufen und der müsste nichts dafür zahlen..."
Sie lachten.
"...Du musst eben auch etwas leisten...ganz ohne geht es nicht..."
Madeleine nickte. Mit schweren Lidern sah sie Hans an.
"Wollen wir wieder?", Hans hatte sich erhoben und stand direkt vor Madeleine. Komischerweise schien es ihr, als würde sich seine Hose im Schritt ausbeulen.
"Ja", sagte sie und nickte viel zu heftig.
"Dann möchte ich dich jetzt bitten, auch BH und Slip auszuziehen", sagte Hans und setzte sich wieder auf die Bettkante. "Denn natürlich", setzte er hinzu, da er abermals ihr kurzes Zögern erkannte, "Denn natürlich müssen wir auch wissen, was da unter den Kleidern ist...deine Figur....deine Problembereiche...wobei ich mir ganz ganz sicher bin, dass Du ohnehin keine hast."
Madeleine wusste, dass sie jetzt unter normalen Umständen tief errötet wäre. Jedoch verliehen ihr der Sekt und die klaren Ansagen von Hans die notwendige Kraft. Beinahe genüsslich öffnete sie ihren BH und entblößte ihre schönen festen Brüste. Ihre rosigen Knospen standen spitz und hart von ihrem schlanken Leib ab. Dann zog sie den Tanga aus und eröffnete Hans ihre glatt rasierte Pforte. Mit einem leisen, jedoch hörbaren Keuchen, betrachtete Hans die schöne junge Frau. Ihn wunderte jedes Mal wieder die grenzenlose Naivität, mit der die jungen Dinger auf seine Masche hereinfielen. Ein Fotoapparat, etwas Sekt für fünfzehn Euro die Flasche und die Sehnsucht nach Ruhm und Geld, mehr brauchte es nicht. Er ging einen Schritt auf Madeleine zu und legte seine Hand auf ihre Brust. "Wundervoll", bekundete er fachkundig und presste das feste Fleisch sanft mit den Fingern. Ungewollt stöhnte Madeleine kurz auf, als seine Fingerkuppen sacht ihren Nippel umstrichen, der sich noch stärker versteifte. Dieselbe Behandlung wandte er auf der anderen Seite an und auch hier wurde sein Bemühen durch das leise Stöhnen Madeleines unterstützt.
"Du hast sehr schöne Brustwarzen", sagte Hans, "Sie stehen gut, wenn man sie...", er kniff sanft in das weiche Fleisch ihrer Knospen. Madeleine stöhnte lustvoll auf. "So soll es sein", sagte er und trat wieder einen Schritt zurück, "Komm...dreh dich etwas....ja...gut....schau jetzt über die Schulter zu mir....wundervoll...so schöne Lippen....und schmollen....ja....schau ganz tief in die Kamera....flirte mit ihr....gut....gut....perfekt....Du bist perfekt...ja....ja....ich sehe, dass Du das weißt. Liebling..."
Madeleine fand allmählich Gefallen an dem Ganzen und verrenkte sich nach Kräften. Anstatt sich zu zieren, fragte sie Hans, ob es so recht sei, ob sie es gut mache und wurde von ihm in den höchsten Tönen gelobt und bestärkt, nur so weiterzumachen.
"Wir bringen dich ganz groß raus...solche Mädchen braucht die Branche", keuchte er, "Komm, setz dich auf den Sessel....nein...nicht so...hock dich drauf...mit dem Rücken zu mir...ja, komm...lass alles von dir abfallen....zeig mir deinen Hintern....streck ihn schön in die Kamera...jetzt schau dir über die Schulter...nein...anders herum....ja....gut....gut....zeig mir alles...."
Madeleine warf den Kopf in den Nacken, dass ihr das schöne braune Haar nur so flog. Ihr war schwindelig. Die Hitze und der Sekt machten ihr zu schaffen. Erschöpft ließ sie sich in den Sessel fallen, rollte sich fast zusammen wie ein Kätzchen. Hans war zu ihr getreten, in der Hand noch einen Sekt. Gierig trank die junge Frau ihn direkt aus der Flasche. Der Fotograph setzte sich auf die Lehne des Sessels und legte Madeleine eine Hand auf die Hüfte, die in sanfter Linie aus dem Sessel hervorwuchs und sich weich und weiß gegen das Braun des Bezugsstoffs abzeichnete. Er streichelte ihre weiche Haut, fuhr mit seiner Hand über das Rund ihres schönen Hinterns. Madeleine legte erschöpft ihre Hand auf den Arm des Mannes. "Nein...", stöhnte sie leise, "Nicht..."
"Nein? Nicht?", fragte Hans und lächelte, "Du bist mir eine, Madeleine...immer muss ich mit dir diskutieren..."
Madeleine lachte und kicherte. Sie streckte sich aus dem Sessel, umfasste den Nacken des Mannes und zog ihn zu sich herab. Hans stieß seine Zunge zwischen die weichen Lippen der jungen Frau und sie entgegnete seinen Kuss mit der ihren. Kurz schlugen ihre Zähne aneinander. Madeleine gab sich hin und genoss es, als Hans seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel und spürte seine Finger, die ihre Schamlippen teilten und in ihre feuchte Höhle geschickt eindrangen.
"Bin ich ein gutes Model?", fragte sie keuchend und küsste ihn fester.
"Oh ja...", stöhnte Hans in ihren Mund, "Du bist ein Topmodel..."
Madeleine lachte und drehte sich halb auf den Rücken. Hans glitt mit seinen Lippen an ihrem Hals herab und saugte gierig ihre rosige Knospe ein. Ein spitzer kurzer Schrei entrang sich ihrer rauen Kehle, als er ihr sanft und doch fest in die Brustwarze biss, während seine Finger schneller ihre Möse bearbeiteten. Mit kurzen schnellen Bewegungen der Fingerkuppen massierte er ihr den empfindsamen Kitzler, der sich neugierig zwischen ihren Schamlippen hervorreckte. Madeleine stöhnte laut und hemmungslos und presste mit beiden Händen Hans Mund fester auf ihre Brüste. In wilden verzweifelten Zuckungen kam es ihr...ein ungeahnt intensiver Orgasmus, bestärkt durch die aufgeheizte erotische Stimmung der vergangenen Stunde, durchzog ihren schlanken Leib, der sich dem Mann entgegen hob, sich nach seinen Berührungen sehnte.
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