Bino verschwand erst einmal ins Bad. Thomas machte erst einmal etwas Musik und besorgte mir Mineralwasser zu trinken und zeigte mir den Rest der Wohnung.
Für Bino mischte er erst noch einmal einen Red Bull natürlich mit doppelt Wodka und machte einen Champagner auf und schenkte ein. Da wir nun unter uns waren fragte er mich wie weit er denn bei Bino gehen darf, falls sie es noch will und ob ich wirklich nichts dagegen hätte.
Ich sagte ihm das sollten wir wohl am besten Bino selbst entscheiden lassen, sie hat mein OK und du ebenfalls, es ist ja kein Fremdgehen ehr so eine Art Verleihen. Und wenn sie es zulässt dann stopfst du ihr halt alle Löcher solange bis sie genug hat oder Stop sagt, solange du ihr nicht weh tust und sie nicht sagt das du mit etwas aufhören sollst ist das für mich alles OK, sie soll entscheiden auf was für ein Abenteuer sie sich heute und hier einlässt und wie weit sie nun gehen will.
Solltet ihr ins Schlafzimmer verschwinden dann las bitte die Tür etwas auf, so das ich euch zumindest hören oder durch den Türspalt beobachten kann. Sie möchte nicht das ich direkt zusehe. Da führte Thomas mich leise ins Arbeitszimmer und zeigte mir seine bemerkenswert Computeranlage.
Ich verstand zuerst nicht, er meinte nur, das lauschen nicht nötig ist, er hat da was viel besseres für mich. Er öffnete ein Program am Computer und ich war überrascht das ich das Schlafzimmer auf den beiden Monitoren aus verschiedenen Blickwinkeln sah. Der Geile Hund, er konnte damit alles was dort geschah aufzeichnen. Er zeigte mir noch wo ich die Aufzeichnung starten kann und wir gingen zurück ins Wohnzimmer.
Wir waren gerade ins Wohnzimmer zurück gekehrt, da kam Sie aus dem Bad. Sie hatte den Blazer auf dem Arm und die Perlenkette abgenommen.
Ihre Seidenbluse war nun wieder etwas weiter geöffnet als vorher. Sie verstaute Perlenkette zum BH in ihrer Handtasche, da sah ich erst das sie ihr Höschen auch noch heimlich verstaute.
Wir setzten uns alle auf das Ledersofa. Bino setzte sich direkt mir gegenüber und Thomas natürlich neben sie. So als ob er mir damit sagen wollte ab jetzt Spiel ich die erste Geige bei ihr. Und kannst mal zusehen wie ich es ihr besorgen werde.
Sie tranken erst einmal beide einen großen Schluck Sekt und küssten sich kurz um dann den Longdrink zu probieren. Er hatte sicherlich auch zusätzlich den Zweck das die Hemmungen bei ihr weiter vielen und sie nicht müde wurde.
Thomas legte seinen Arm um sie und sie kuschelte sich an. Da sie etwas tiefer rutschte hatte er kein Problem seine Hand direkt auf ihren Busen zu legen. Da sie keine Reaktion oder Ablehnung zeigte fing er an die Brust zu streicheln. Durch den geöffneten Blusenausschnitt rutschte der feine Stoff sanft hin und her; dadurch stellten sich ihre Nippel schnell wieder auf und wurden hart.
Thomas begann dann auch umgehend mit dem Nippel zuspielen und drehte ihn zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Es dauerte nicht lang und seine Hand war in ihrem Ausschnitt verschwunden. Sie genoss es und trank am Champagner den Thomas immer wieder direkt auffüllte.
Wir unterhielten uns dabei und zwischendurch gab es immer wieder Küsschen. Ich beobachtete das Spiel erwartungsvoll von der anderen Seite aus und wartete ab. Doch irgendwie kam die Sache nicht in Schwung. Bino positionierte sich anders und meinte nur "was ist los, die Lust verloren?"
Sie zog Thomas zu sich und küsste ihn wieder richtig mit Zunge wie schon zuvor im Restaurant. Jetzt kam auch Thomas mehr auf touren und richtig Bewegung in ihre Bluse. "Nah geht doch, jetzt wird's was mit uns", meinte Bino zwischendurch. "So mal sehen was du so zu bieten hast", und schob langsam ihre Hand auf seinen Schwanz und begann ihn zu streicheln.
Schnell stand er wieder wie eine Altarkerze und sie begann ihn langsam aber bestimmt zu wichsen. Das Stöhnen der beiden verriet das sie nun beide immer mehr auf touren kamen und mich inzwischen gar nicht mehr beachteten.
Ihr wichsen bei ihm wurde immer schneller und sie begann seinen Reizverschluss zu öffnen und seinen Schwanz frei zulegen.
Er hatte eine schwarze, seidige Unterhose an. Sie schob beide Hosen beiseite und zog sie runter. Er saß nun in Unterhosen da und sie massierte seine massigen Eier. Allein sein Sack war so groß wie ein Tennisball. Langsam wurde mir klar was sie so begeisterte, das waren seine mindestens 22*5,5 cm die sie nun mit sichtlichem Genuss auf Größe und Härte wichste.
Und ihre Taktfrequenz wurde dabei immer schneller und ihr Griff fester, wobei er fing an heftig zu stöhnen. Da hörte sie wieder auf zu wichsen und beide lösten auch ihren Kuss. Sie spielte sichtlich mit ihm und steigerte so noch zusätzlich seine Lust und Verlangen nach ihr.
Thomas stutzte und Bino positionierte sich anders, "nur nicht alles auf einmal" meinte sie und küsste kurz seine Schwanzspitze. Ich war erstaunt. Dann leckte sie kurz über seine fette rote Eichel und Küsste sie erneut. "Der Abend ist noch lang mein Lieber" meinte sie frech. Thomas fing an zu stöhnen. Sie beugte sich weiter zu ihm runter und näher heran und massierte seine Eier weiter und wichste seinen Schwanz langsam weiter.
Dazwischen küsste und leckte sie immer wieder seine Schwanzspitze. Es hatte den Anschein das sein Gemächt noch einmal an Umfang und Länge gewonnen hatte je länger sie sich damit beschäftigte. Ich sah beiden fasziniert von der andern Seite des Tisches aus zu. Sie nahmen mich wohl schon gar nicht mehr wahr.
Thomas knetete derweil mit der einen Hand ihren Busen oder drehte die Nippel, wie ich meine schon recht rüde, aber ihr schien das ja schon im Restaurant zu gefallen wenn er härter hinlangte als sie es von mir gewohnt war. Seine andere Hand bearbeitete zeitgleich ihren Arsch.
Durch die Lederhose blieb es meistens beim Streicheln und leichtem massieren ihrer Arschbacken.
Langsam erhöhte sie wieder den Takt bei der Bearbeitung seines Schwanzes. Die Küsse auf der Eichel wurden immer länger und das lecken bezog sich nicht mehr nur auf die Spitze. Unverhofft nahm sie ihn richtig tief in Mund und begann zu saugen, was Thomas mit einem lauten Ahhh beantwortete.
Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und hatte gut die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Langsam lief ihr der Speichel aus dem Mund und sie fing an ihn auf seinen Eiern und richtig Anus hin zu verreiben.
Thomas Gestöhne wurde immer intensiver und Bino meinte; " he nicht schlapp machen ich habe ja gerade erst angefangen, mein Schatz hat mir heute Nacht einen Freifahrtschein gegeben und denn gedenke ich intensiv zu nutzen" und schon hatte sie den Schwanz wieder im Mund und zwar weiter als zuvor geschehen. Zwischendurch entledigte sie sich schnell noch ihrer Bluse .
Thomas stöhnte wieder auf. Ihr Kopf ging auf und ab, Millimeter für Millimeter schob sie sich sein Riesengerät tiefer und tiefer in ihren Hals und saugte und röchelte dabei wild. Langsam verschwand nun der Luststab immer tiefer in ihrem Schlund.
Thomas schob inzwischen ihren Kopf nach und sie hatte seinen Riemen endlich bis zu den Eiern in ihrem Rachen. Thomas meint nur "mein Gott was bist du doch für ein versautes und gieriges Miststück" und gab ihr eine lauten Klapps auf ihren Arsch. "Bis jetzt hatte es keine vor dir geschafft das Ding ganz in den Rachen zu kriegen". Beides schien sie nur noch wilder und zügelloser zu machen und saugte weiter. Immer wieder verschwand dieser lange Stab röchelnd tief in ihrem gierenden Schlund.
Während sie seinen Schwanz saugte und ihr der Speichel nur so aus dem Mund lief, zog Thomas sie näher zu sich ran um ihren Arsch besser massieren zu können. Wobei Arsch nicht ganz korrekt war , inzwischen massierte er ihren Anus und ihre Fotze von hinten was sie nur noch weiter in Rage brachte.
Jegliche Zurückhaltung hatte sie inzwischen abgelegt. Das was sie da zeigte hätte ich von einer Edelnutte erwartet, aber nicht von meiner Ehefrau. Sie war inzwischen nur noch triebgesteuert und wollte nur noch eins, bedingungslosen Sex.
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