Tomi Garrn
Orgasmusgeschichten
Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18!
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Tomi Garrn Orgasmusgeschichten Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18! Dieses ebook wurde erstellt bei
Passage 1
Passage 2
Passage 3
Passage 4
Passage 5
Passage 6
Passage 7
Impressum neobooks
1. Sein Schwanz schwoll schon beim Einsteigen an
Wir lieben und befriedigen uns nun schon einige Jahre. Bislang wurde uns noch nie langweilig und wir schaffen es immer wieder neuen Pepp und Spaß in unser Sexleben zu bringen. So hatte sich der Mann vor 1,5 Jahren gewünscht in 4 Monaten so viele Cumshots wie möglich zu machen und diese in einem Album zu sammeln. Ich fand die Idee auf Anhieb klasse zumal ich es liebe wenn er sein Sperma auf mich spritzt.
So haben wir es wirklich an vielen Orten getrieben und ich habe mich immer artig von ihm bespritzen und ablichten lassen. Meine Aufgabe war es ihn so schnell als möglich hart zu machen und ihn mit meinem Mund oder meiner Fotze so weit zu bringen, dass er sich nur mehr wenig anstrengen musste ehe er mich bespritzen konnte. Ich liebte dieses Spiel sehr, denn ich hatte es quasi in der Hand. Ich durfte entscheiden wo und wann ich ihn bis kurz vor den Höhepunkt bringe. Er war also nie sicher. Was ihn und mich zusätzlich aufgeilte. Des einen Freud, des anderen Leid. Denn so oft er abspritzen durfte und musste, so wenig oft kam ich zu meinem Höhepunkt. Da es meist recht schnell gehen musste blieb oft keine Zeit, dass er mich mit den Fingern oder einem meiner Spielgefährten bearbeitet. Ich musste dann mit feuchter, vor Lust pochender Fotze ausharren bis er sich erbarmte und mich fickte. Aber auch das war es wert, Wir haben ein ganzes Album voll mit Abspritz-Bildern gesammelt. In Toiletten, bei Spaziergängen, im Büro, in der freien Natur oder im Auto. Zu allen möglichen Tag- und Nachtzeiten. Und natürlich auch welche Zuhause in den eigenen vier Wänden. Praktisch überall wo uns ein paar Minuten Zeit blieben, blies ich den Schwanz des Mannes und er pumpte mir seinen Saft meist ins Gesicht, auf die Brüste oder auch mal auf den Arsch.
So kam es, dass wir an einem Sommerwochenende schon zeitig am Morgen aufbrachen um die Gondel auf den Berg zu erwischen um eine Wanderung zu machen. Schon als wir am Ticketschalter standen, juckte es mich zwischen den Beinen. Ich spürte, wie ich feucht wurde und kaum war die Türe der kleinen Kabine geschlossen, befahl ich dem Mann sein Glied auszupacken um mich ran zu lassen. Ich kniete mich zwischen seine Beine während er sich genüsslich zurück lehnte und begann den noch sehr schlaffen Schwanz mit meinen Händen und meinen Lippen zu stimulieren. Wie immer dauerte es nicht lange ehe er richtig schön hart und prall wurde. Die Zeit tickte, denn wir hatten nur bis zur Bergstation Zeit. Ich saugte sehr intensiv am besten Stück meines Mannes, knabberte mit den Zähnen an der Eichelspitze und pushte ihn gekonnt Richtung Höhepunkt. Er genoss es sehr und stöhnte vor sich hin. Bis zur Bergstation waren es noch geschätzt 10 Minuten Fahrt. Gerade genug um sein Sperma in meinem Gesicht zu verteilen, es zu fotografieren und es sauber zu lecken. Dieser Zeitdruck erregte uns beide noch mehr. Meine Möse pochte so sehr und verlangte nach 4 ungefickten Tagen extrem nach einem harten Schwanz. Ich konnte nicht anders, als mich meiner Hose zumindest auf einem Bein zu entledigen und den feuchten String zur Seite zu schieben (für mehr reichte die Zeit nicht) und mich auf den Prachtschwanz zu stürzen um auch endlich wieder zum Orgasmus zu kommen. Mein Mann war verwirrt, als ich den Schwanz in mich gleiten lies, lies mich aber ohne Zögern gewähren. Ich schrie vor Geilheit auf, als ich der harte Stab in mich rutschte. Ich hatte es so nötig gefickt zu werden. Meine Fotze tropfte förmlich vor Geilheit und ich begann ihn sofort richtig hart zu reiten. Ich war so geil, dass ich sofort nach wenigen Bewegungen und durch Anspannung meiner Muskeln zum Orgasmus kam. Ich stöhnte so laut als es mir kam, dass ich gar nicht bemerkte, dass die Kabine der Umlaufbahn schon fast an der Bergstation angekommen war. Und mein Mann hat noch nicht abgespritzt. Mist. Das schafften wir nicht mehr. Zumindest nicht ohne unnötige Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Keuchend, aber fürs erste befriedigt zog ich die Hose über mein Bein und bat den Mann seinen Ständer irgendwie zu verbergen. Er dürfe gleich auf der Bergwiese ordentlich abspritzen. Mein Ritt hatte seine Spuren hinterlassen. Er war kurz vorm abspritzen und gar nicht erfreut den harten Prügel nun wegpacken zu müssen. Sein Ständer schmerzte vor Härte und Geilheit als er ihn in die Hose zurück zwang.
Wir stiegen aus der Gondel und beeilten uns die Station zu verlassen. Draussen schien herrlich die Sommersonne und wir hielten Ausschau nach einem geeigneten Plätzchen für versaute Spiele. Nicht weit der Station wurden wir fündig. Eine schöne Wiese mit hohem Gras und etwas verdeckt durch kleinere Bäume und Büsche. Ich zögerte nicht, entledigte mich meines Shirts und dem BH. Meine langen dunklen Haare fielen auf meine prallen Brüste. Auch der Mann packte sein bestes Stück aus, das schon wieder/noch immer ziemlich gut stand. Ich legte mich in die Wiese und stütze mich mit dem Ellenbogen ab. So reckten sich meine Brüste ihm entgegen. Er kniete sich über mich und begann meine Titten hart zu ficken. Ich half ihm indem ich sie fest zusammenpresste, damit sein Ständer ordentlich gerieben wird. Ich genoss den Anblick wie sein Schwanz sich zwischen meinen Brüsten bewegte und spürte die volle Härte. Und dann war es auch schon so weit. Laut stöhnend hob er den Schwanz an und sein weißer Saft schoss mir entgegen und benetzte meine Augen, die Nase und meinen Mund. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen während er seinen Schwanz ganz leer molk und noch leise stöhnte. Als er fertig war, zückte er die Kamera und schoss einige Bilder von meinem bespritzen Gesicht. Das Sperma klebte auch in meinen Haaren und tropfte vom Gesicht langsam auf meine Brüste mit den steifen Nippeln. Es war eine ordentliche Ladung gewesen und somit ein ganz und gar gelungenes Bild. Er stieg von mir, zog seine Hose nach oben und lies den schlaffen Schwanz verschwinden. Ich lag also voll gesaut neben ihm und meine Fotze pochte noch immer und hätte gerne mehr vom Schwanz gehabt. Deshalb bat ich meinen Mann es mir zumindest mit den Händen zu besorgen. Er begann mein Gesicht sauber zu lecken und mich innig zu küssen. Er lies mich vom köstlichen Ficksaft probieren in dem er ihn aufleckte und mir dann seine besamte Zunge in den Mund steckte. Mit einer Hand rieb er fest zwischen meinen Beinen. Und ich knöpfte schnell meine Hose auf, damit er weiter machen konnte. Er fingerte mich wunderbar fest mit 3 Fingern. Mit dem Daumen rieb er hart meinen Kitzler. Ich stöhnte und windete mich unter seinen Berührungen. Auf meinen Brüsten spürte ich das bereits eingetrocknete Sperma. Ich begann mein Becken kreisen zu lassen und ihm ganz leicht entgegen zu stoßen. Seine Finger bespielten mich und ich genoss jede Bewegung. Ich presste meine Beine zusammen um ihn intensiv zu spüren. Mein Körper lechzte nach dem Höhepunkt. Tief bohrte er sie in mich und fingerte mich bis zum Orgasmus. Ich stöhne vor mich hin und lasse mich von der Welle der Leidenschaft durchzucken. Wie gut es tat nach 4 ungefickten Tagen gleich 2x kurz hintereinander zu kommen!
Barbusig lag ich neben meinem Mann in der Wiese, wir genossen noch eine ganze Weile die warmen Sonnenstrahlen und verzichteten auf unsere Wanderung. Stattdessen geilten wir uns immer wieder gegenseitig ein bisschen auf und liesen uns dann wieder abkühlen. Almwiesenfick gab es keinen. Der Mann wollte nämlich noch unbedingt mein Gesicht bei der Talfahrt bespritzen und sparte sich seine Kräfte dafür auf.
Читать дальше