Tomi Garrn - Orgasmusgeschichten

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Orgasmusgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.
Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen."

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Er lachte. "Nun, ich denke schon."

Lange sahen sie sich in die Augen, bis Madeleine seinem Blick auswich.

"Sie haben einen Freund?", fragte Hans.

Madeleine nickte.

"Ein glücklicher Mensch. Und der lässt es zu, dass Sie Versicherungskauffrau werden?"

Madeleine musste wieder kichern. Das war ein mächtig komischer Kauz, mit dem sie hier zusammen saß. "Nun, mein Freund ist bei einer Bank".

Beide mussten lachen.

"Es ist schön hier mit Ihnen", stellte Hans fest, "Ich meine, ich kenne viele Models, aber meistens sind die doch etwas eindimensional", er lächelte, "Um nicht zu sagen dumm."

"Danke", sagte Madeleine, diesmal ohne sich darüber zu ärgern.

Eine Weile schwiegen sie

"Sagen Sie, Madeleine...", durchbrach Hans die Stille, bevor sie quälend wurde, "Wurden Sie schon einmal professionell fotografiert?"

Madeleine sah ihn überrascht an. "Nein, bis jetzt noch nicht. Wieso?"

"Nur so...es wundert mich eben."

Madeleine genoss in gewisser Weise sein Buhlen und strich sich eine Strähne ihres langen braunen Haars aus der Stirn.

"Es ist ein einträglicheres Geschäft, als Versicherungen verkaufen."

"Ist es das?"

"Oh ja...aber natürlich. Ich zahle für ein Probeshooting in der Regel um die einhundertfünfzig Euro. Später wird es dann natürlich mehr. Ich weiß ja nicht, was Sie für das Vorstellungsgespräch bekommen."

Madeleine lachte: "Nichts natürlich..."

"Nun, natürlich ist das eben nicht", sagte Hans, "Ein Probeshooting ist nichts anderes, als ein Vorstellungsgespräch...und da gibt es eben Geld."

Madeleine sah ihn nachdenklich an.

"Wollen Sie immer noch Versicherungskauffrau werden?", fragte Hans und lächelte.

"Natürlich", sagte Madeleine und strich sich wieder durch ihr Haar.

"Schade", Hans schien es wirklich zu bedauern, "Ich hätte Sie zu gerne fotografiert."

"Jetzt?", fragte Madeleine.

"Aber natürlich...Ich muss in zwei Stunden zurück nach Köln und es ist mir schier unvorstellbar, ohne Fotos von Ihnen abzufahren. Aber gut...."

Madeleine dachte einen Moment nach. Es gefiel ihr zu gut, so begehrenswert auf den Mann zu wirken und er schien es ernst zu meinen. Vielleicht war dies ihre Chance, aus der Langeweile, die sich für ihr weiteres Leben abzuzeichnen schien, auszubrechen.

"Ich könnte es ja ausfallen lassen", stieß sie in einer plötzlichen Gemütsbewegung hervor, als müsste sie sich überwinden.

"Was ausfallen lassen?", fragte Hans.

"Na, das Vorstellungsgespräch...", sie lachte, "Davon reden wir doch die ganze Zeit..."

Hans sah sie verdutzt an. "Madeleine, Madeleine, Sie überraschen mich wirklich. Sie sind nicht nur schön und intelligent, sondern auch entschlussfreudig..."

Wieder mussten beide lachen.

"Leider habe ich ja hier kein Studio. Das ist ja in Köln."

"Ach so...dann wird es nicht gehen?", fragte Madeleine enttäuscht.

"Oh doch, natürlich...ich habe noch mein Hotelzimmer...das ist auch recht...nun...stimmungsvoll", Hans lächelte breit, "Darf ich?", er winkte der Kellnerin und zog seine Brieftasche aus dem Inneren seines Jacketts.

Madeleine spürte ein nervöses Grimmen im Magen, als sie mit dem Fremden das Café verließ. War ihre Entscheidung klug gewesen? Sie fühlte sich unwohl und gleichermaßen seltsam erregt bei dem Gedanken, etwas vollkommen Neues auszuprobieren. Sie gingen einige Straßen weiter und kamen an ein kleines, eher heruntergekommenes Hotel. Eine jener Absteigen, wie ihr schien, in denen der Portier keine Fragen stellte. Aus Erzählungen wusste sie, dass nur einige Straßen weiter das Rotlichtviertel begann. Hans führte sie in die dritte Etage, dort einen langen engen Flur entlang, mit tiefrotem Teppich ausgelegt und schloss die Tür des Zimmers 37 auf.

"Bitte, nur hinein in die gute Stube", lachte Hans, "Ich sagte doch, es ist stimmungsvoll".

Mit einer Berührung in ihren Rücken schob er Madeleine in das kleine Hotelzimmer. Am einen Ende des Raumes stand ein breites, flaches Doppelbett, auf der anderen Seite ein Sessel mit dunkelbraunem Cordbezug, davor ein flacher ovaler Tisch.

"Bitte setz dich doch, Madeleine", sagte Hans und deutete auf den Sessel. Seine Stimme schien ein wenig zu zittern, "Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich dich duze...Das ist so üblich zwischen Künstler und Modell."

Madeleine lachte etwas unsicher und setzte sich auf den Sessel, der selbst unter ihrem leichten Gewicht ächzend nachgab und sie weich umfing. Hans setzte sich ihre gegenüber auf die Kante des Bettes und kramte in einer Lederaktentasche, zog eine kleine silberne Digitalkamera hervor. Er bemerkte Madeleines enttäuschten Blick und sagte entschuldigend: "Die nehme ich immer für die Probeaufnahmen...ganz gute Qualität...schließlich kommt es uns doch nicht auf die Größe an...!"

Madeleine lachte und entspannte sich ein wenig. Er hatte einen tollen Humor, wie sie fand.

Hans nahm die Kamera hoch und machte einige Fotos von ihr. Madeleine schlug die Beine übereinander und stützte das Kinn elegant auf die Hand.

"Okay, Okay", sagte Hans und stand auf, "Ganz wundervoll..." Nachdenklich sah er sich im Raum um, ging dann zum Fenster und zog die schweren Vorhänge zu. "Das Licht ist einfach zu stark", erklärte er ihr und knipste eine der Nachttischlampen an. Wieder sah er sich um und murmelte: "Besser!"

"Steh doch bitte einmal auf", sagte er.

Madeleine stand auf und drehte sich ein wenig seitlich, legte eine Hand in die Hüfte und ließ die andere schlaff hängen, sah über ihre schlanke Schulter hinweg in die Linse.

"Wunderbar", stieß Hans zwischen konzentriert zusammengepressten Lippen hervor, "Ganz wunderbar...Jetzt dreh dich bitte mit dem Rücken zu mir...beug dich ein wenig vor...und....ja...wundervoll...perfekt! Leg die Hände auf die Sessellehne...sehr schön...Du machst das perfekt..."

Madeleine spürte, wie sich der Stoff ihres Rockes über ihren Hintern spannte den sie dem Künstler entgegenreckte. Ein wenig seltsam fand sie diese Pose schon. Hans schien ihre Irritation zu spüren.

"Das sind jetzt erstmal Probeaufnahmen...", sagte er, "Da machen wir mal eine ganze Breite von Sachen...damit was in die Mappe kommt..."

"In die Mappe?"

"Das sagt man so bei uns...", sagte er schnell, "Das ist nur, um zu schauen, ob Du schön mehrdimensional bist...ob Du dich für die Breite des Geschäfts...thematisch...ob Du dich da eignest...viele Modelle sind da zu verschlossen...und wenn sich das am Anfang schon zeigt, dann wird es eh nichts..."

Madeleine nickte. Verschlossen wollte sie nicht sein und eindimensional schon gar nicht.

"Lass uns doch mal schauen...", fuhr Hans fort, "...ob Du...zieh doch mal bitte die Bluse aus..."

Madeleine sah in verdutzt an. "Was?"

"Na die Bluse...ich mein, wenn Du mal Bademoden machst oder Unterwäsche...kannst Du ja nun schlecht über deine Bluse ziehen den Bikini...", er lachte.

"Eigentlich...", sagte Madeleine.

"Du musst ja nicht", erwiderte Hans ihren unausgesprochenen Einwand, "Aber natürlich wollen wir das schon professionell angehen. Sonst können wir es auch ganz lassen." Er machte Anstalten, die Kamera wieder einzupacken.

"Okay, okay", sagte Madeleine und lachte, "Was ist schon dabei."

Langsam öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und ließ den leichten Stoff von ihren Schultern gleiten. Hans sah ihr zu und befummelte mit nervösen Fingern die Kamera. "Toll", sagte er, "Einfach sagenhaft...und den Rock bitte..."

"Ich...", Madeleine stand unschlüssig vor ihm, ein kalter Luftzug glitt über die nackte Haut ihres Oberkörpers, ihre schönen Brüste waren nur noch durch den BH bedeckt.

"Was?", fragte Hans mit plötzlich etwas gereizter Stimme, "Wenn ich mit den Fotos bei der Agentur ankomme und denen sage, aber den Rock behält sie immer an...naja...was meinst Du, sagen die mir dann?"

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