Judy Foster - Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln
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Irgendwann erschien Sophie. Ich hatte mein Haarband heraus gezogen und strich mir durch die langen Haare. Sophie setzte sich wie ein Mandant vor meinen Schreibtisch und schob mir die Akten für den nächsten Tag zu. "Ist das dein ernst?", fragte ich enttäuscht. "Ja!", sagte sie. "Die Arbeit für morgen!" Da war ich aber beruhigt, dass wir nicht noch mehr tun mussten. Ich lehnte mich zurück und streckte die Arme. Dann setzte ich einen Fuß unter die Schreibtischplatte auf meinen Unterschrank. Ich reckte mich und stöhnte: "Ja, endlich Feierabend!"
Sophie sah mich an und fragte: "Wieso? Willst du noch weg?" Ich nickte. "Ja, Capuchino mit ein paar Freundinnen beim Italiener am Bootshafen!" Auch Sophie hatte sich wohl umgezogen und war auf Toilette. Sie trug jetzt keinen Blazer mehr, sondern eine weiße glitzernde Bluse. Ihr Rock war schwarz und sie sah mich an. Ich stand auf und streckte mich. "Sieht geil aus!", sagte sie. "Was?", fragte ich. "Na, dein Mini. Der steht dir! Weißt du eigentlich, dass du unheimlich schöne Beine hast!", gab sie als Kompliment zurück.
Ich war total verlegen. "Darf ich noch mal deinen geilen Slip sehen?", fragte sie. Ich sagte lässig: "Mach doch!" und streckte mich weiter. Sophie hob meinen Mini an und überzeugte sich davon, dass ich den Slip noch anhatte. Dann kam sie hoch und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Das überraschte mich. Dabei zog sie mich über den Schreibtisch und ich lag noch mal auf dem Rücken quer auf der Schreibtischplatte. Sie küsste meine Stirn, mein Dekolleté und drückte mich auf die Schreibtischplatte runter, um mit mir zu knutschen.
Ich konnte nichts dagegen tun, dass sie mich zum Zungenkuss verführte. Wie flach gelegt, lag ich auf dem Schreibtisch und setzte ein Bein auf die Tischkante. Mein Rock war hoch gerutscht und Sophie saß neben mir auf dem Schreibtisch. Sie legte die Hand auf meine Bluse und schob die andere Hand zwischen meine Beine. Ich packte ihr an die Brust und seufzte: "Warum tust du das?" Sophie grinste und sagte: "Weil es sich so ergeben hat!" Damit hatte sie recht. Ich ließ mir die Berührungen gefallen. Noch ein mal beugte sie sich über mich und knutschte mit mir. Eine fordernde warme Zunge, die hatte ich von einem Mann in der Form noch nie so gespürt. Wir tobten herum und mussten aufpassen, dass wir den PC nicht vom Tisch stießen. Ich schwang mich rüber zu ihrer Seite und so konnten wir eng aneinander geschlungen weiter züngeln. Wobei meine Hände bei ihr auf Wanderschaft gingen. Sie sah einfach geil aus.
Dann hatte sie es eilig. Sie war noch so erregt, wie ich sie verlassen hatte. Sie zog meine Strumpfhose samt Slip auf die Oberschenkel runter und öffnete meine Bluse. Dann küsste sie meine Brustwarzen. Die standen natürlich sofort.
Ich spürte ihre Finger an meiner Spalte und das war der Moment, in dem ich mich ganz auf sie einließ. Sie fingerte an mir herum und hörte mich stöhnen. Ich hatte es geschafft auch ihre Strumpfhose und den Slip herunter zu ziehen. Aber jedes Mal, wenn ich sie zwischen den Beinen berühren wollte, stoppte sie meine Hand. Sie ging auf die Knie und küsste meine intimste Stelle. Ich glaube sogar, ihre Zunge ein paar Male gespürt zu haben. Dann zog sie ihren Kopf zurück und sagte: "Tue mir ein Gefallen und geh mal in mein Büro. In meiner Handtasche ist etwas Rotes. Holst du das mal bitte?" Ich war irritiert. Aber ich ging und kramte in ihrer Handtasche.
Ich fand einen roten Dildo. Der war genoppt. Ich nahm das Ding und eilte zu meinem Büro. Sophie kniete auf meinem Schreibtisch und streckte mir ihren Allerwertesten entgegen. Dann forderte sie mich auf: "Fick mich damit!" Etwas zögernd näherte ich mich dem Schreibtisch. Dann spielte ich mit dem Teil zwischen ihren Schenkeln. Ich rieb an ihren Schamlippen, aber die öffneten sich bereitwillig den Ersatzpenis aufzunehmen. Ich fing an, ihr das Ding einzuführen und setzte sanfte Küsse auf ihren Po, während sich ihr Lieblingsspielzeug immer tiefer in sie schob.
Ein paar heftige Bewegungen und Frau Dietrich sank in einem kurzen heftigen Orgasmus auf meinem Schreibtisch zusammen. Ich zog das Spielzeug aus ihr und sie sah mich zufrieden an. Sie zog sich an und krabbelte vom Schreibtisch. Ich sah sie an und wusste gar nicht, was los war.
"Du musst los, oder?", fragte sie mich. Ich sah auf die Uhr und bekam einen Schreck. "Du hast recht!", sagte ich. Es war zehn Minuten nach sieben. Ich hatte noch zwanzig Minuten Zeit, zum Bootshafen zu kommen. "Wir sehen uns morgen?!", fragte Sophie. "Sicher!", sagte ich. "Und vielleicht lädst du mich auch mal ein auf einen Kaffee!", lächelte sie und sah, wie ich meine Sachen schnappte und in der Tür zum Flur verschwand. Ich nahm den nächsten Bus und kam natürlich zehn Minuten später an den Bootshafen. "Na?", hieß es. "Hat eure Neue dich aufgehalten oder hast du Überstunden mit dem Chef gemacht?" Überstunden, naja...
Du bist ja schon ganz nass
Nach dem Besuch bei der Frauenärztin lief Kate nach Hause. Sie überlegte dabei, warum es sie wohl so mitgenommen hatte, als sie erfahren hatte, dass Adam schon einmal verheiratet war und schon mal ein Kind mit dieser Frau wollte. Hatte sie etwas Angst davon, ihm seinen Wunsch nicht erfüllen zu können und dann vor die Tür gesetzt zu werden?
Oder war sie einfach nur so überrascht darüber, dass er schon mal verheiratet war? Oder tat es ihr weh, dass er auf Grund dieser Liebe von einst, die nach hinten losgegangen war, so geworden war, wie er heute ist und sich auf keine Liebesgefühle deshalb mehr einließ? Oder aber war sie mittendrin, sich in ihn zu verlieben? Sie wusste es nicht.
Wie sie so nach Hause schlenderte, merkte sie gar nicht, dass es schon dunkel geworden war und sie eigentlich sehr getrödelt hatte. Erst als ihr Telefon in der Tasche klingelte, wurde sie aus den Gedanken geholt. Es war eine Nachricht von Adam, der einfach nur wissen wollte, ob alles gut war, weil er schon auf sie wartete. Die Privathure Lesbengeschichten
Ja, es war alles gut, auch wenn sie noch immer nicht wusste, weshalb sie zuvor bei Maggie in Tränen ausgebrochen war. Sie antwortete fix und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Dort angekommen, wartet Adam bereits auf sie und erklärte ihr, dass er bereits Maggie angerufen hatte, um zu erfahren, wann sie die Praxix verlassen hatte. Daher hatte er sich einfach nur Sorgen um sie gemacht. Wortlos gingen sie rein und auch während des gemeinsamen Abendessens sprachen sie kein Wort miteinander.
Doch als sie später in der Badewanne lag, um ein wenig zu entspannen und ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, stand er plötzlich neben ihr und gab ihr von oben einen Kuss auf den Mund.
„Was ist los?“ wollte er wissen. „Du bist seltsam, seit dem Besuch bei Maggie.“
„Es ist alles in Ordnung!“ antwortete Kate.
„Nein, Kate! Das ist nicht! Du wärst sonst nicht so, wie Du jetzt bist!“
„Sir, ich …!“
„Überlege Dir gut, was Du sagst! Sollltest Du jetzt lügen, werde ich Dich bestrafen!“ unterbrach er sie.
„Ihr wisst, dass die Frau Doktor mit mir gesprochen hat?“ wollte sie leise wissen.
Er nickte stumm und bat sie nach dem Bad zu sich ins Kaminzimmer. Natürlich gehorchte sie! Sie legte sich zu ihm, als er vor dem Kamin lag. Er strich ihr übers Haar, küsste sie.
„Sie hat mir sehr weh getan! Aber sie ist Vergangenheit! Es gibt Dich und ich glaube fest daran, dass Du mir meinen Wunsch erfüllen wirst! Mache Dir keine Gedanken darüber! Vergiss einfach, was Maggie Dir erzählt hat! Das hat sie wahrscheinlich auch nur getan, um Dich rumzukriegen und scheinbar ist ihr das auch geglückt.“ Die Privathure Lesbengeschichten
Für Adam war damit das Thema beendet und sie lagen noch eine Weile vor dem Kamin, ohne das etwas passierte und ohne, dass sie etwas sagten, bis sie zu Bett gingen.
Als Kate zwei Tage später im Laden stand, kam auf einmal Frau Doktor hereingeschneit. Sie war ganz in weiß gekleidet und in Fell dazu: weiße Fellmütze, Fellhandschuhe, Pelzmantel und über den weißen Lederstiefeln weiße Fellstulpen. Dazu trug sie einen langen weißen Rock. Sie schwebte mit einem Augenzwinkern an Kate vorbei und ging direkt zu ihrer Chefin, mit der sie sich einen Moment unterhielt. Danach kam ihre Chefin auf Kate zu.
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