Judy Foster - Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln

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Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln: краткое содержание, описание и аннотация

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Warum nicht einmal durch eine sexuelle erotische Lesben-Kurzgeschichte angeheizt werden? Viele Frauen-Beziehungen leben dadurch wieder auf. Fragen sie einfach ihren Partner, ob er auch ein paar Geschichten lesen möchte und sie werden sehen, ihr Sexualleben blüht wieder richtig auf.

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"Ist hier etwa jemand zu scharf für dich, kleine Maus?", fragte sie leise und schelmisch, ich wurde fast augenblicklich rot und wandte mich beschämt ab. Ohne zu leugnen würde ich Alice auf jeden Fall als attraktiv bezeichnen, ihre kleinen Brüste passten zwar nicht zu ihrer breiteren Hüfte, genau so wenig wie zu ihren schlanken Beinen, doch die blauen Augen waren von einer Farbe in der ich versinken könnte, genau wie ich in ihren blonden Haar gerne schlafen würde. Aber jetzt, mit dem Blick auf ihren Venushügel und mit den langsam aufstauenden Luftsäften bemerkte ich dass ich noch nie über mein Verhältnis zu Frauen ernsthaft nachgedacht hatte. Und trotzdem schien es mir zu gefallen.

"Wie schafft sie das nur, mich so aus der Bahn zu werfen?", fragte ich Selma leise, die keck ihre Zunge über die Lippen spielen ließ. Wieder spürte ich ihre Finger, die ziellos an meinen Beinen entlang glitten. Dabei schaute sie mich mit ihren schönen Augen innig an: "Sie legt es nicht darauf an. Sie hat nur vergessen, dass sie kein Höschen anhat." Sie hatte lauter gesprochen, Alice blickte von ihrem Handy auf zu mir, ich starrte zum Glück nicht mehr so offensichtlich unter ihren Rock. Deswegen wandte sie sich mit ihrer Frage an Selma: "Ich lenke dich doch nicht ab, oder?" Selma warf ihre eine Kusshand zu und schüttelte den Kopf: "Nur ein bisschen, nicht der Rede wert." Alice grinste frech und legte ihr Handy zur Seite, ich spürte wie sich Selmas Finger zurück zogen. "Ihr beiden seht aber auch zum verlieben süß aus", flüsterte Michelle müde aus ihrer Ecke, "da will man glatt mitmachen. Aber ich schätze, ihr wollt keinen Dreier, oder?" Ich hörte zum Glück ihre Ironie heraus, ansonsten wäre ich nicht so gelassen geblieben und strich weiter durch Selmas Haare. "Nein, heute nicht", lachte ich sie an und erntete ein Grinsen von ihrer Seite. Ich erhaschte noch einen Blick auf die Möse mir gegenüber und merkte wie sich meine Schamlippen zusammen zogen.

Zum Glück wurde ich nicht lange auf die Folter gespannt, nach zwei Folgen einer TV Serie war die Stimmung dermaßen im Eimer, dass wir schnell zu dem Entschluss kamen, für heute Schluss zu machen. Wir hingen eh komplett gelangweilt auf der Couch und hätten so wahrscheinlich die nächsten Stunden verbracht. Michelle und Nelly machten als erstes den Abflug, mit den überbleibenden lästerte ich noch ein bisschen über dies und das, bis auch schließlich Alice und Selma sich fertig machten. Ich brachte beide noch zur Tür, verabschiedete Johanna, die schon vor ging und ihr Fahrrad aus dem Innenhof holen wollte. Als ich dann schließlich Selma umarmte, geschah etwas unerwartetes.

Ich hatte eigentlich zu unserem üblichen Wangenkuss angesetzt, doch irgendwie trafen sich unsere Lippen auf dem halben Weg dorthin, ich schmeckte ihren Lippenstift. Diese zufällige Berührung löste mehr in mir aus, als ich gedacht hätte, wieder hatte ich dieses Kribbeln in meinem Bauch und konnte irgendwie nicht anders. Ich schmiegte meinen Körper eng an ihren und küsste sie sanft auf ihren leicht geöffneten Mund, zärtlich erwiderte sie diesen, sie zog mich an meinem Nacken näher an sich, während sie mir weiter Küsse auf die Lippen hauchte. Das Gefühl des ungewohnt Guten wurde stärker, sie schmeckte unglaublich gut, ich wollte nicht aufhören, seufzte ihr erregt in den Mund und konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich packte sie an ihrem Po, spürte ihre Brüste an meine gepresst, und wurde fordernder, meine Brustwarzen stachen sicher schon längst auf ihre Haut, aber auch ihre auf meine. Sie nahm meinen Kopf in die Hände, ich spürte wie ihre Zunge an meinen Lippen anklopfte, leicht stöhnend öffnete ich meinen Mund weiter und kam ihr mit meiner entgegen. In meiner Vulva wurde es immer heißer, mein Höschen müsste inzwischen klitschnass nass sein. Doch als unsere Zungen sich trafen, sich langsam umtanzten wurde sie dominierender und drückte mich an die Wand, ihre Hand packte mich an der Hüfte, während ich auch immer lauter wurde, diese ganze Situation turnte mich unglaublich an, ich strich ihr über die Wange, über die weiche Haut, vergriff mich in ihren Haaren. Ihre Lippen vereinnahmten mich vollkommen, das Zungenspiel war so...

"Selma? Kommst du?", rief Alice die Treppe hinauf. Wir hielten beide inne, Selma küsste mich noch ein letztes Mal sanft, bevor wir uns voneinander trennten, doch ich wollte nicht dass sie geht. Doch sie dachte scheinbar anders: "Bin gleich da. Einen Moment!" Sie wandte sich nochmal kurz zu mir, blickte mir fast in die Tiefen meiner Seele, bevor sie mir über die Wange strich und dann, ihre Handtasche unterm Arm die Treppe hinunter ging. Ich blickte ihr sehnsüchtig hinterher, wollte ihr fast folgen, doch belehrte mich eines besseren und schlug mit fahrigen Fingern die Tür zu.

Was war gerade geschehen? Ich konnte es in diesem Augenblick nicht in Worte fassen, als hätten ihre Küsse mir den Verstand geraubt. Ich war mir sicher sie noch auf meinen Lippen zu spüren, es fühlte sich so unwirklich an, war aber auf der anderen Seite so unglaublich gut, so viel besser als mich bisher fast jeder Junge geküsst hatte. In meinem Kopf ging alles drunter und drüber, ich konnte mich nicht einschätzen, wusste nicht, was ich davon hielt, bis schließlich alle Gedankengänge durch den heißen Tropfen an meiner Wade unterbrochen wurde. Immer noch mit geschlossenen Augen fühlte ich mit meinen Fingern nach, mein Slip war durch die Nässe kaum noch spürbar. Die Erregung stieg in mir, als ich meine Schamlippen berührte, in meinem Kopf brach ein Gewitter los, ich sah, wie Selma mich wieder küsste und ich sie, wie sie ihren nackten Körper an mich presste, ich glaubte ihre Finger überall zu spüren, ihre Augen voller Lust auf mir zu wissen.

Ich lehnte keuchend an der Wand, während ich die Finger langsam in mich versenkte, durch die Hitze immer tiefer in die nasse Spalte schob, während Selma in meinem Kopf mich immer noch küsste und verwöhnte. Sie begann meine Brüste in die Hände zu nehmen und diese zu liebkosen, während ihre Küsse mir den Verstand raubten und ich mich langsam fingerte. Mein Saft lief an meinen Beinen herunter, ich sah alles so lebhaft vor mir, was mich noch mehr anheizte, laut stöhnend versenkte ich die Finger immer tiefer in mir, streifte dabei meinen Kitzler und da war es um mich geschehen. Ich konnte kurz nicht klar denken, ein lauter Schrei löste sich von meinen Lippen und ich glaubte Selmas Zunge zu spüren wie sie den Damm zwischen meiner zusammen gezogenen triefenden Liebeshöhle und meiner Rosette entlang leckte.

Stöhnend sank ich an der Wand herab, meine Finger zwischen meinen Beinen vergraben, ich saß mitten in einer kleinen Pfütze. Und immer noch nicht konnte ich das Gefühl erklären, das mich bei den Küssen mit Selma gepackt hatte. Erschöpft und verwirrt, doch irgendwie glücklich ging ich zu Bett.

Ein typischer Tag. Ich lag mit Alice und Kira, eine Freundin aus dem Jahrgang unter mir mit blau gefärbten Haaren und einem schlanken Körper, auf einer Decke inmitten einer Wiese und wir starrten unter den Sonnenbrillen in den Himmel. Kira döste vor sich hin, ich tratschte mit Alice über dies und das. Das Gespräch verlief ungezwungen, wir lachten viel. Trotzdem beschäftigte mich noch sehr die Sache mit Selma.

Die heißen Küsse waren schon einige Tage her und ich hatte Selma seit dem nicht mehr gesehen. Ging sie gerade auf Abstand? War sie sauer oder verunsichert was mich betraf? Oder war es ihr genau wie mir ein Rätsel was an diesem Abend passiert war? Ich bekam es nicht aus den Kopf. Das letzte Mal, dass ich so intensiv an einem Thema hing, war als ich mich in meinen ersten Freund verliebt hatte.

"Träumst du?" Ich öffnete die Augen und sag wie sich Alice über mich beugte und mich auf die Nase stupste. "Was?", fragte ich verwirrt und setzte meine Sonnenbrille ab. Alice grinste breit und wuselte mit ihren Händen durch meine Haare. "Hast du geschlafen?", lachte sie mich an. Ich schüttelte den Kopf: "Hab nachgedacht. Sorry, ich hab dich wohl ausgeblendet. Was meintest du?"

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