Judy Foster - Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln

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Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln: краткое содержание, описание и аннотация

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Warum nicht einmal durch eine sexuelle erotische Lesben-Kurzgeschichte angeheizt werden? Viele Frauen-Beziehungen leben dadurch wieder auf. Fragen sie einfach ihren Partner, ob er auch ein paar Geschichten lesen möchte und sie werden sehen, ihr Sexualleben blüht wieder richtig auf.

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Fick mich damit

Zusammen mit meiner Kollegin Vanessa war ich Auszubildende als Fachangestellte in einer Anwaltskanzlei. Unser Anwalt hatte eine neue Sekretärin eingestellt. Sophie Dietrich war eine gutaussehende, clevere und stets gut gekleidete Blondine. Sie belegte ab sofort das Vorzimmer vom Chef als seine persönliche Angestellte. Ehrlich gesagt waren wir ziemlich neidisch auf sie. Wir die kleinen Azubinchen und sie sozusagen die Nummer zwei direkt nach dem Chef. Doch Vanessa beruhigte uns beide lachend mit den Worten: "Alles, was die Holde tippt, brauchen wir nicht machen!".

Das war auch ganz in Ordnung, bis zu der Woche, in der unser Anwalt fast die ganze Woche bei Gericht war und wir Überstunden schieben mussten. Es musste viel recherchiert werden und Vanessa war schon gegangen. Sophie kam zu mir an den Computer und sagte: "Amelie? Kannst du mir noch mal die Akte von dem Fall xy zusammen stellen und bringen? Es tut mir leid, leider müssen wir alle mehr arbeiten!" Bereitwillig packte ich alle Unterlagen zusammen und checkte noch mal alles. Dann lief ich mit der farbigen Akte in ihr Vorzimmer.

Ich ging durch die angelehnte Tür und hörte Sophie telefonieren. Was ich da hörte, hörte sich aber keines Wegs nach einem dienstlichen Gespräch an. Sie saß auf der Schreibtischplatte mit ihrem grünen knielangen Rock, dem schwarzen Nadelstreifenblazer und den in eine schwarze Nylonstrumpfhose gehüllten Beinen. Sie packte sich an die Brust und hauchte leise in den Hörer: "Was meinst du, was ich mit dir anstellen würde, wenn du jetzt hier wärst!" und so ging das erotische Gespräch weiter. Sophie schob mit ihren Pumps den Drehstuhl hin und her.

Sie sah schon toll aus mit ihren langen blonden Haaren, den Armreifen, den vielen Ringen an den Fingern und den weiß lackierten Fingernägeln. Sie bemerkte mich und deutete an, dass ich leise sein sollte. Dann sah sie mich an. Plötzlich fasste sich sich in den Schritt und hauchte: "Ja! Ich habe nur einen Rock an. Aber warte mal, da kommt meine Freundin!" Sophie sah mich an. Dann musterte sie mich von oben bis unten und sagte: "Hm! Ich weiß nicht was sie drunter trägt. Ich frag sie mal ..." Sophie griff nach der Akte und sah mich an. Ich reichte ihr die Akte. Doch dann winkte sie ab und sagte: "Ich weiß nicht, wenn ich sie ganz lieb frage, dann macht sie es bestimmt!" Sie stützte sich jetzt auf dem Schreibtisch ab und ich legte ihr die Akte vor die Nase. Dann machte Sophie eine Bewegung mit der Hand. Ich sollte mich drehen. Ich spielte erst mal mit. Dann drehte ich mich und präsentierte mich von allen Seiten.

Dabei zeigte ich Sophie einen Vogel. "Und wenn ich ihr einen lieben Kuss gebe? Spinnst du? Ich baggere doch nicht meine Kollegin an. Nun gut! Sie trägt einen schwarzen kurzen Rock mit rosafarbenen Lilien, ein rosafarbenes Oberteil und ... warte ... ich glaube keinen BH. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Dann knöpfte ich die oberen Knöpfe meiner Bluse auf. Sophie bekam Stielaugen. "Jetzt, wo du es sagst, will ich auch gerne wissen, was sie drunter trägt, wenn sie schon keinen BH anhat!", zischte sie in den Hörer.

Ich spielte mit meinen Reizen. Sophie schmückte es weiter aus. "Sie hat dunkle lange Haare und ein süßes Gesicht!" Ich hob meine Bluse etwas an. "Natürlich ist sie noch angezogen!", sagte Sophie. "Ich weiß wirklich nicht, was sie drunter trägt, aber sie hat definitiv keinen BH an und einen sehr schönen flachen Bauch!" Ich schüttelte den Kopf und hob meinen kurzen Rock. "Ach du Scheiße!", grinste Sophie und fuhr fort. "Halt dich fest! Hautfarbige Nylonstrumpfhose, pinkfarbenen Spitzentanga mit einer 8 aus Spitze genau auf dem Schambein!" Ich glaube, ich lief rot an und wurde mittlerweile auch ziemlich erregt. Ich knöpfte meine Bluse auf. "Sie trägt wirklich keinen BH!", sagte Sophie und sah mich geil an. Ich trieb es auf die Spitze und stellte ein Bein auf ihren Schreibtisch, leckte dann über meinen Oberschenkel und sah zu Sophie. Sie hauchte in den Hörer: "Du ... ich muss auflegen. Ich muss noch arbeiten!" Sophie beendete das Gespräch und fragte prompt:

"Darf ich auch mal?" Ich sah sie an und lächelte. "Was denn?" Sie beugte sich über mein Knie und ließ ihre Zunge über meine Strumpfhose am Oberschenkel gleiten. Das fühlte sich toll an. Ich saß ja mit dem Po schon auf ihrem Schreibtisch. Dann beugte sie sich über meine Brust. Meine Bluse war schon über die Arme gerutscht. Sie küsste meine Nippel und da wurde ich richtig scharf.

Ich drehte mich von ihr weg und hatte jetzt beide Beine auf ihrem Schreibtisch. Doch Sophie hörte nicht auf. Sie küsste meinen Hals, meinen Nacken und an der Seite weiter runter zu meinem Po. Dann zischte sie: "Da kannst du mal sehen, wie anregend Telefonieren sein kann!" Ich seufzte wohlig und fragte: "Wie heißt er denn?" Doch ich bekam keine Antwort. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und musste mit den Beinen aufpassen, dass ich Sophie nicht vom Schreibtisch fegte. Also hob ich galant ein Bein über ihren Kopf hinweg und lag breitbeinig vor ihr. "Ich darf noch mal?", fragte sie und ließ ihre nasse Zunge vom Knie über den Oberschenkel bis zum Slip über meine hauchdünne Strumpfhose gleiten. Ich seufzte noch mal.

Dann leckte sie über mein Schambein. Ich drehte mich komplett zu ihr. Ein Bein von ihr hing an der Schreibtischplatte runter. Dann beugte ich mich über ihren Schoss und hob den grünen Rock.

Bereitwillig spreizte sie die Beine und bevor ich alleine mit einer angeleckten Strumpfhose Feierabend machte, nutzte ich die Chance und legte mit meiner Zunge auch eine Spur über ihre schwarze Nylon bis hin zu dem schwarzen Slip. Ich züngelte an ihrem Bauch und dann stand ich auf und packte die blonde Frau aus. Ich öffnete ihren Blazer und machte mich über den BH her. Ich hob den BH und leckte über ihre Brust. Sie hatte sofort harte Nippel.

Dann drehte sie sich um und auch ich küsste ihren Hals, wobei ich ihre jetzt entkleidete Brust anfasste. Der BH hing ihr an der Taille. Sie genoss es ganz still. Ich konnte nur ihren schnellen Atem hören. Ich ging auf die Knie und zog die schwarze Nylonstrumpfhose etwas runter auf die Oberschenkel. Dann küsste ich ihren nackten Oberschenkel. Ich schob meine Finger seitlich in ihren Slip und küsste mich vor bis zu ihrer Leiste. Dann zog ich den Slip etwas runter und leckte über ihr Schambein. Ich zog ihn weiter runter und sah diese blank rasierte ... Ich musste ein mal daran lecken, aber nur oben an ihrem kleinen Häutchen, wohinter sich ihr Kitzler bereit machte. Dabei spielte ich ein mal kurz mit meinen Fingern an ihren Schamlippen. Ich wusste, dass ich mir ziemlich nasse Finger holen würde und setzte ihr stattdessen einen sanften Kuss auf ihre Klitoris. Sophie schnaufte wohlig vor sich hin ... bis das Telefon klingelte. Sophie drückte mit dem Finger auf die Lautsprechtaste und da hörten wir beide die Stimme vom Chef: "Frau Dietrich! Kriegen sie die Unterlagen noch fertig?"

Sophie stöhnte auf: "Ja ... Amelie hilft mir gerade mit der Zusammenstellung!" Dann hörten wir ein ermahnendes "Okay! Ich verlasse mich auf sie! Wir sehen uns dann morgen!" Geschockt sahen wir uns beide an. Ich ließ von Sophie ab und schob ihr die Mappe zu. Sophie fläzte sich in ihren Drehstuhl und grinste mich an. "Überstunden halt!", sagte sie und nahm die Akte. "Wenn du noch ein bisschen bleibst, revanchiere ich mich!", grinste sie und nahm die Akte so halb entkleidet. Ich zog mich wieder an und stand auf. "Wie heißt dein Freund eigentlich?", wollte ich wissen uns spielte damit auf das Telefonat an. Sophie hob ihren Kopf und lachte. "Welcher Freund?", fragte sie. "Meinst du das Telefonat? War eine Freundin von mir. Sie heißt Jana und ist wahnsinnig neugierig! Also, bis später?", fragte sie. Ich verließ Kopfschüttelnd das Vorzimmer ...

Sophie brauchte ewig mit ihrer Akte. Ich hatte nicht wirklich etwas zu tun. Aber ich hatte mich mit Freundinnen am Bootshafen zu einem Capuchino verabredet und die Zeit lief. Es war schon fast halb sieben. Ich zog meine Klamotten aus. Es war außer Sophie ja keiner mehr in der Kanzlei. Ich hatte einen blauen Mini, den Ich anzog. Dazu gab es eine blaue Bluse. Ich krempelte die Ärmel hoch.

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