Judy Foster - Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln

Здесь есть возможность читать онлайн «Judy Foster - Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Warum nicht einmal durch eine sexuelle erotische Lesben-Kurzgeschichte angeheizt werden? Viele Frauen-Beziehungen leben dadurch wieder auf. Fragen sie einfach ihren Partner, ob er auch ein paar Geschichten lesen möchte und sie werden sehen, ihr Sexualleben blüht wieder richtig auf.

Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie setzte sich neben mich ohne meine Haare in Ruhe zu lassen, bis ich sie mit ein paar spielerischen Schlägen vertrieb. "Was hat eigentlich am Dienstag so lang gedauert?", fragte sie mich, während sie begann sich eine Kippe aus ihrer Tasche zu suchen. "Was meinst du?", hakte ich nach. Dienstag war der Abend mit dem Vorfall gewesen. "Selma hat eine halbe Ewigkeit gebraucht um runterzukommen. Mir wollte sie nichts sagen", meinte sie schulterzuckend.

Sollte ich mir eine Ausrede einfallen lassen? Die Wahrheit erzählen? Ich wusste es nicht und hüllte mich in Schweigen. War mir unsicher ob ich mit Alice darüber reden wollte. "Daria, jetzt sag schon", sie wurde langsam ungeduldig. Ich entschloss mich, nichts zu verraten und sie interpretieren zu lassen: "Würdest du was mit einer Frau anfangen?" Sie zuckte wieder mit den Schultern: "Weiß nicht. Wäre auf jeden Fall interessant die Seite mal auszuprobieren. Bin aber mehr der Jungs-Typ muss ich ehrlich sagen."

"Hast du schon mal ein Mädchen geküsst? Also richtig...?", hakte ich nach. Sie schüttelte den Kopf: "Nein. Kam noch nicht dazu. Was willst du mir..." Sie hielt inne, mit der nicht angezündeten Zigarette im Mund drehte sie sich zu mir und schaute mich ungläubig an. "Ihr habt doch nicht...", sie schüttelte den Kopf, doch ich sagte nichts, merkte jedoch wie ich rot wurde. Sie wandte sich nicht von mir ab: "Echt? Du kannst es mir sagen, ich werd niemandem was erzählen." Ich traute mich nicht, doch dann nickte ich langsam und mied Blickkontakt zu ihr. Alice kam augenblicklich ganz an mich heran gerutscht, legte meinen Kopf in ihren Schoß und lächelte mich an. "Daria und Selma. Oh mein Gott das reimt sich sogar! Wie süß." Ich schloss die Augen, ich verstand nicht so recht wie sie es gerade aufnahm. Doch sie schien keinerlei Problem zu haben.

"Und, wie fühlt sich das an? Wenn Selma dich küsst?", hauchte sie mir ins Ohr und warf der dösenden Kira einen kurzen Blick zu. Doch sie schien keine Antwort zu erwarten und spielte wieder mit meinen Haaren. "Und jetzt weißt du nicht, was du davon halten sollst, nicht wahr? Warum sich Selma noch nicht gemeldet hat, oder?", sie strich mir über die Wange und ich nickte wieder. "Glaub mir, ich wäre auch verwirrt. Da wird doch ein komplettes Bild infrage gestellt. Ach, es muss richtig chaotisch da drin sein", sie tippte mir auf die Stirn und lächelte mich an. Doch dann wurde sie ernst. "Kannst du auch ein Geheimnis bewahren?", fragte sie mich zögernd, sie schaute mir tief in die Augen, das kribbeln in meinem Bauch kam wieder. Ich nickte schmachtend mit den Blick in ihre Augen: "Klar." Meine Stimme zitterte. Sie beugte sich zu mir herab, unterbrach unseren Blickkontakt nicht und küsste mich sanft und zärtlich auf die Lippen. Der Kontakt war nur kurz, unsere Gesichter waren nur Millimeter voneinander entfernt, doch dann küsste sie mich ein zweites Mal, diesmal etwas intensiver, bis ihre Zähne verrucht meine Unterlippe festhielten. Dann löste sich Johanna schnell von mir.

"Gott, war das gut." Ich lag nur da und war noch verwirrter. Was war das jetzt gerade? Sie lächelte mich an: "Versteh mich nicht falsch. Ich wollte das bei dir nur immer schon mal machen." Ich war schon fast erleichtert, noch ein bedeutungsvolles Schweigen wie das von Selma hätte ich jetzt nicht ertragen. Doch ich konnte nicht länger schweigen. "Aber was soll ich jetzt machen? Ich hab keine Ahnung, wie Selma zu der ganzen Geschichte steht. Ich hab seit dem nichts mehr von ihr gehört..." Alice streichelte mich am Kopf und ich entspannte mich schnell wieder. "Daria, meine Liebe, erzwing nichts, wovon du nicht weißt ob es gut gehen kann. Wenn du Selma das nächste Mal siehst, wird sich das schon klären. Die könnte kaum wegen so etwas böse auf dich sein."

Alice nahm mich in den Arm, ich spürte ihre kleinen Brüste, doch das tröstete mich kaum. Ich wollte nicht warten.

Das nächste Mal als ich Selma sah, waren wir in großer Runde mit einigen Jungs am See gelandet und würden dort zelten. Als ich mit Nelly und Kira dort ankam, waren die meisten schon da. Wir stellten unsere Fahrräder zu den anderen und machten eine kleine Runde um alle zu begrüßen. Auf den ersten Blick entdeckte ich Selma nicht und war etwas enttäuscht. Ich hatte fest damit gerechnet, sie hier zu treffen, doch als ich Alice umarmte flüsterte die mir zu, dass Selma direkt hinter mir stehen würde. Ich drehte mich überrascht um.

Da stand sie. In engen Hotpants, ein knappes Top mit Spaghettiträgern und die Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Wir standen uns kurz gegenüber, ich war wie erstarrt, dann nahm sie mich in die Arme und ich spürte fast augenblicklich ihre Lippen. Ich ließ meinen Rucksack fallen und klammerte mich an sie und erwiderte ihren fordernden Kuss. Wir lösten uns schwer atmend voneinander und ich hörte wie sie sagte: "Warum hast du nicht angerufen?" Ich sagte darauf nichts, sondern küsste sie erneut und vergrub meine Hände in ihrem Po, sie brachte wieder die Zunge ins Spiel, während wir unsere Körper aneinander pressten. Ich war froh, sie wieder zu sehen, die letzten neun Tage waren die verwirrendsten die ich bisher hatte. Als wir wieder voneinander abließen, ertönte neben uns Applaus, ich drehte mich zu den Leuten und zeigte den drei fixierten Jungs den Stinkefinger. Ein paar Mädels lachten auf, aber der Großteil schien verwirrt zu sein, während Alice hingegen mich breit angrinste. Michelle und Kira konnte man die Ratlosigkeit und Verwirrung vom Gesicht ablesen.

Ich hatte die Leute um mich herum komplett vergessen, als ich Selma wieder gesehen hatte. Ich hatte nun das Gefühl, Scham empfinden zu müssen, doch das tat ich nicht. Ich fühlte mich leicht beschwipst und einfach nur glücklich. Jetzt wurde es mir langsam klar. Ich hatte mich tatsächlich in meine beste Freundin verliebt.

Ich ignorierte die verstörten und verwirrten Blicke, setzte mich mit Selma zusammen ans Lagerfeuer und drehte mir eine Zigarette. Selma kuschelte sich an mich, ich spürte ihre weichen Haare auf meiner Haut und sie drückte mir dankbar einen Kuss auf die Wange. Der Abend konnte beginnen.

Wir hatten uns an dem Abend am See zurückzuhalten, obwohl es uns beiden schwer gefallen war. Ich weiß noch wie sich meine Hand immer wieder zwischen ihre Schenkel verirrt hatte, sie begonnen hatte stöhnend hin und her zu rutschen und die intensiven lustvollen Küsse die wir austauschten ließen mich regelrecht um Atem ringen. Wären wir allein gewesen, hätten wir uns wahrscheinlich sofort genommen, doch so blieb es nur bei verspielten Fingern die über den Körper der anderen glitten.

Ich war bei Selma gelandet. Es war nicht abgesprochen, ich konnte mich nicht zurück halten und musste sie einfach für mich haben. Nun stand ich vor ihrer Wohnungstür, in einem knappen Mini, einem engem Top und kleinen Sandalen. Ich hatte mich an der Klingel nicht angemeldet, doch der Fakt dass ich warten musste ließ mich dennoch stutzig werden. Ich klingelte nochmal an ihrer Tür, von innen näherten sich Schritte und zwei Stimmen die sich laut zu streiten schienen. Ich war nun verunsichert, ich wollte sie unter anderem in keiner Situation stören, die für sie unangenehm war. Doch dann ging die Tür auf.

"Seit du mit Daria schläfst bist du richtig arrogant geworden. Die kleine lesbische Schlampe mit ihrem über großen Ego", zu meinem Überraschen erkannte ich Zoey, eine Freundin von Selma, die mir bisher recht sympathisch gewesen war. Ihr liefen Tränen über die Wangen, ihre Stimme war trotz ihrer Lautstärke kratzig und angeschlagen und ihr Kleid war durchnässt vor Schweiß. Selma lehnte an der Wand und schaute sie abschätzend an. Sie schien noch recht nüchtern dem Geschehen gegenüber zu stehen, hatte die Arme verschränkt und schüttelte den Kopf: "Wer von uns ist bitte schön selbstsüchtig? Meldest dich Monate lang überhaupt nicht und machst jetzt hier so eine Szene?"

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln»

Обсуждение, отзывы о книге «Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x