Judy Foster - Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln

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Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln: краткое содержание, описание и аннотация

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Zoey wollte etwas erwidern, sondern dann fiel ihr Blick auf mich. Sie verzog den Mund, dann nahm sie ihre Tasche, warf Selma noch einen letzten Blick zu, bevor sie an mir vorbei eilte und das Treppenhaus hinab stürzte. Als Selma mich erblickte, lächelte sie breit, kam langsam auf mich zu und ich merkte regelrecht wie sie mich mit ihren Blicken verspeiste. Sie leckte sich über die Lippen und ihr schmachtender Blick ließ mich beinahe dahin schmelzen. "Danke dass du mich erlöst ... davon." Sie winkte die Treppe hinab.

Ich konnte nichts sagen, als würde ein Kloß in meinem Hals stecken, so erregt war ich als ich sie dort so sah. Im Couchlook mit Jogginghose machte sie mich immer noch an, vielleicht war es auch nur ihre lässige Art die mich in den Wahnsinn trieb. Ich schaffte es mit den Schultern zu zucken, bevor ich unsicher ihre Wohnung betrat. Selma kam mir langsam entgegen und baute intensiven Blickkontakt zu mir auf. Ich konnte mich in ihren Augen verlieren, wollte mich auf sie stürzen, doch das Kribbeln zwischen meinen Beinen ermutigte mich stehen zu bleiben und langsam die Tür zu schließen. Mir war egal, was Zoey für Vorbehalte hatte, ich schämte mich nicht dafür, dass ich mich zu Selma hingezogen fühlte. Nein, es war viel mehr so, als wollte ich es hinausschreien in die Welt.

Selma beobachtete mich aufmerksam, während ich kurz mit dem Rücken zu ihr stand, sie musterte meinen ganzen Körper und als ich mich wieder ihr zuwandte sah ich die Lust in ihren Augen, die Lust die mich hierher gebracht hatte, die Lust die mich seit gestern anfeuerte jetzt diesen Schritt zu tun. Und trotzdem stand ich irgendwie hilflos in ihrem Flur, bevor sie langsam auf mich zukam. Die vier Schritte schienen eine Ewigkeit zu dauern, so intensiv stand die Energie zwischen uns beiden, bevor sie mich an sich zerrte und meinen offenen Mund endlich mit ihrem schloss. Ihre Hände glitten über meinen Körper, ich krallte mich in ihren Rücken, während unsere Zungen einen so hemmungslosen und leidenschaftlichen Tanz begannen wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Sie raubte mir die Sinne, ich spürte nur ihre Lippen, ihre Zunge und realisierte nicht, wie grob sie mich an die Wand drückte und an meinem Minirock herum nestelte.

Ich mochte ihre grobe Art, ihre Küsse wurden immer rauer und jetzt spürte ich ihre Hand, wie sie sich langsam aber unaufhaltsam in mein Heiligtum vorarbeitete und meine Erregung noch mehr anheizte. Ich realisierte nicht, was mit mir geschah, spürte nur ihren Körper, diese göttlichen Küsse und ihre Hand zwischen meinen Beinen, die bestimmt meine überschwemmte Liebeshöhle erreichte und mit zwei Fingern tief hinein glitt. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf, mit ihrer anderen Hand packte sie mich im Nacken und zog mich näher an sich heran, unsere Brüste berührten sich, ich spürte bei unseren Küssen ihre Zähne die über meine Lippen fuhren, und wie sie dabei mit ihren Fingern im Innern der Möse entlang gleitend immer tiefer in mich eindrang. Mein Stöhnen wurde zu Lustschreien, die in ihrem Mund erstickt wurden, ihre Hand zwischen meinen Beinen stellte mit mir Dinge an, die mich wahnsinnig machten und ich wusste nur noch eins: ich will mehr.

Mein Saft lief an meinen Beinen herab, ihr Knie hatte sich zwischen meine Schenkel gebohrt und rieb intensiv meine Innenschenkel, ihre Haar streifte mein Gesicht, doch sie hatte mich unter ihrer Kontrolle und ich genoss es. Mit einem Ruck unterbrach sie den Kuss, ich schnappte nach Luft und öffnete die Augen, sie war Millimeter von meinem Gesicht entfernt, während sich ihr Blick in meine Augen bohrte. Als sich dann parallel zu ihrem Blickkontakt ihr kleiner Finger meine Hinterpforte betrat...

Ich wusste nicht woher diese Wucht kam, die aus meiner Lunge in der Wohnung widerhallte, meine Gedanken waren wirr, nicht sortierbar und alle voller Lust und Explosion, ich fühlte das intensive vibrieren in meiner Vulva, während ich explodierte. Doch sie gab nicht nach und bohrte sich in beide Kanäle auf einmal, bevor sie sich begann meinen Hals herunter zu küssen. Ich zitterte noch ein wenig, als sich ihre Hand aus meinem Nacken löste und mich grob an meiner linken Brust packte, die sie energisch massierte. Doch der Stoff war zwischen uns und das störte sie.

Mein Orgasmus klang ab, ich zog meine Klauen aus ihren Rücken wieder ein und streifte mir das Top ab, unter dem meine Brüste direkt zum Vorschein kamen, ich hatte in Voraussicht direkt auf einen BH verzichtet. Sie küsste sich zu meinen Brüsten herab und als sie sich lustvoll über meine harten Brustwarzen hermachte stöhnte ich laut auf. Doch es war an der Zeit den Spieß umzudrehen.

Während ich an ihrem Shirt zerrte bugsierte ich sie in ihr Schlafzimmer, sie ließ aber nicht von mir ab und ich genoss ihre Liebkosungen. Doch kaum hatte ich ihr Bett erreicht schubste ich sie darauf und riss ihr die Jogginghose vom Leib während ich aus meinem Minirock stieg. "Ich bin an der Reihe", fauchte ich sie an, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, doch als ich ihre Beine spreizte und meine Zunge in ihr Allerheiligstes trieb keuchte sie erregt auf. Ich drang nur mit meinem Zeigefinger ein, während ich mit meiner Zunge genussvoll über ihre Schamlippen leckte und ihren Kitzler vereinzelt anstieß. Ich strich ihr über ihre wundervollen Beine und ließ meine Zunge über ihre Schenkel wandern, bevor ich zu ihrer vielversprechenden nassen Möse zurückkehrte und zu meinem Finger die Zunge langsam tiefer in sie bohrte. Sie quittierte meine Behandlung mit lautem Stöhnen, doch ich verlor keine Zeit und fingerte sie intensiver, während ich meine Brüste an ihren Beinen rieb.

Ihr wundervoller Körper war für mich wie ein Festmahl, ich sah, wie sich ihre Hände unter meiner Behandlung in die Laken gruben. Doch obwohl mein Gesicht bereits verschmiert war von ihrer Nässe gab ich nicht nach, drang tiefer in die ein, ich rieb meinen Finger an ihrer Möse und stupste spielerisch ihren Kitzler an, was sie zusammen zucken ließ, während ihre Lustschreie immer lauter wurden und ihre Muskeln zu zittern begannen, als ich zu meiner Zungenarbeit einen zweiten Finger hinzufügte, merkte ich wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam, bis sich schließlich ein lauter Schrei von ihren Lippen löste und ihre Beine zusammenklappten und meinen Kopf in Gefangenschaft nahmen. Sie keuchte so laut, ich befreite mich von ihren Beinen und folgte ihr wie ein treues Tier aufs Bett.

Ich saß rittlings auf ihr und küsste mir den Weg von ihrem Bauchnabel zu ihren Brüsten, während meine Hände alles massierten, was sie zu fassen bekamen. Ihre Hüften und ihren festen heißen Po, bei den Brüsten angekommen knetete ich diese und verwöhnte auch diese mit Küssen, bis ich über ihr war und wir uns wieder küssten. Unsere Zungen fanden sich wie von selbst, als hätten sie nie etwas anderes getan, während wir uns gegenseitig schmeckten begann ich langsam meine Möse über ihre zu reiben und kreiste über ihre wieder gespreizten Beine. Stöhnen entrann uns, diese Hitze die zwischen uns brodelte war zu ansteckend um einfach aufzuhören. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie weiter, unsere nackten Titten rieben sich aneinander und ich spürte wie sich eine Hand zwischen unsere Vulvas schob. Ich rieb mich intensiver an ihr, bis sie mich plötzlich auf den Rücken drehte und das fortführte was ich begonnen hatte. Auf ihrem eigenen Finger reitend rieben wir uns aneinander, als wären wir für Jahre getrennt gewesen, die Küsse raubten mir den Verstand und ich glaubte wahnsinnig zu werden. Ihre Augen waren starr auf mich gerichtet, unser Keuchen wurde zum Stöhnen, unser Stöhnen wurde zu Schreien, bis wir schließlich, auf einander aneinander uns zusammen in unseren nächsten Orgasmus trieben.

Unsere Körper waren vom Schweiß überströmt, unsere Arme eng umeinander gelegt und über ihre Lippen spielte ein Lächeln, als ich merkte wie ich wegdämmerte. Sie küsste mich, bevor ich in der unverstandenen Schwärze versank. Ich drehte mich schläfrig auf die Seite, wollte mich an Selma klammern, doch diese steckte mir eine Zigarette in den Mund. Mein Verstand wurde langsam klarer bis ich realisierte, dass ich in Selmas Armen lag. Ich küsste sie auf ihre Nippel, bevor sich unsere rauchigen Münder trafen. "Das war so verdammt gut, Daria", hörte ich sie flüstern, bevor ich erneut wegdämmerte.

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