Andreas Peter - Trilogie

Здесь есть возможность читать онлайн «Andreas Peter - Trilogie» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Trilogie: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Trilogie»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Paradies in Sicht
Liebe will gelernt sein … und dummerweise teilt nicht jeder die irdischen Vorstellungen davon. Auf der Suche nach einem Grund und einem Mittel zur Rettung der Welt verliebt sich Sven in eine Frau, die es gelernt hat Männer zu verachten. Laszive Dominas, eine größenwahnsinnige Parallelexistenz und der Teufel stellen die schwerste Prüfung der Menschheit dar, auf der Suche nach der Antwort auf die Frage: Sind wir bereit fürs Paradies?
Zwischen 2 Ewigkeiten
Seit Sven mit seiner Domina zusammenlebt, haben sich die Umstände für ihn kaum gebessert. Da kommt ihm die nächste Katastrophe sehr gelegen … Da die Menschheit das Jahr 2017 nicht überleben kann, wird die Zeit zurückgedreht – um genau 100 Jahre, wieder und wieder. Doch dieses Mal findet sich jemand, der mutig genug ist, für die Menschheit zu kämpfen. Mit seinem besten Freund und seiner dominanten Freundin macht er sich auf, um mit der Vergangenheit abzuschließen, damit die Welt endlich eine Zukunft hat. Und auch Svens Geliebte muss lernen, dass Liebe keine Schwäche ist.
3Einigkeit
Eifersucht kann gefährlich werden, das müssen auch Sven und Sensea erfahren. Doch die Uhr zurückzudrehen, macht alles nur noch schlimmer. Schon bald stellt sich heraus, wie stark das Bündnis zwischen ihnen wirklich ist, denn jedes Mal, wenn die Zeit zurückgedreht wird, muss die bereits vergangene Zeit irgendwo aufgestaut werden. Nachdem einer dieser Zeitdämme bricht, steht die Menschheit erneut vor einer Katastrophe. Helfen kann nur der Eine, der es versteht, aus Musik Welten zu bauen. Wird es gelingen, die Zeit zu stoppen, bevor uns die Vergangenheit einholt und wir die Zukunft verlieren?

Trilogie — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Trilogie», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sven klopfte gegen das Gehölz, dabei zeigte sich, dass die Tür ein Schnappschloss hatte, das prompt aufsprang.

»Was da drinnen wohl los ist?«, interessierte sich Konstantin.

»Come in and find out«, resümierte Sven.

Sie traten ein und standen in einer Vorhalle, die eindeutig größer war als das ganze Haus. In der Mitte des Raumes fand sich eine runde Pforte und an dieser saß eine runde Frau. Sie gingen auf sie zu.

Sven legte die Visitenkarte auf den Tisch, die sie in Wien gefunden hatten.

»Sie wollen den Schlüssel«, stellte die Frau prompt fest. »Welchen und warum?«

»Den von Dimenzion …«, erklärte Sven.

»… und den von Bereschit«, ergänzte Christian.

»Wir wollen den Schlüssel, um die Welt zu retten«, verdeutlichte Sven.

»Ich will zur Apfelernte«, offenbarte Chris seine Beweggründe.

»Guter Grund«, meinte die Frau.

»Und unser Vorhaben die Welt zu retten?«, wollte Sven wissen.

»Kann man drüber streiten«, antwortete die Dame.

»Also gut«, brachte Sven das Gespräch wieder in die Spur. »Das sind also unsere Gründe.«

»Die Schlüssel verwahrt der Schlüsselmeistermensch und die gibt er bei Weitem nicht jedem.« Die Frau musterte ihn argwöhnisch. »Dafür müssen Sie erst mit ihm reden. Er entscheidet dann.«

»Okay. Wo finden wir ihn?«, wollte Sven wissen.

»Ihr findet ihn nicht, er findet euch. Geht die Treppe nach unten, einer nach dem anderen. Wobei ich nicht glaube, dass der Schlüsselmeister mit euch reden muss«, erklärte die Frau Christian. »Der Grund ist gut genug, da gibt es keine Zweifel.«

»Toll«, wisperte Sven auf dem Weg nach unten. »Vielleicht sollte ich sagen, dass wir nur Tomaten pflücken wollen in Dimenzion.«

* * *

Sie kamen im Untergeschoss an. In dem vieleckigen Raum, der ihnen zu Füßen lag, standen Säulen, die aus Gold und Bronze zu sein schienen.

»Also, wo ist der Schlüsselmeister?«, wollte Sven wissen.

»Der Schlüsselmeistermensch«, verbesserte ihn Chris. »Eine besondere Ehre, einen Menschen mit einer solchen Aufgabe zu betrauen.«

»Gut, wo ist er?« Sven blickte sich um. Der Raum bestand aus einem Fünfeck mit einer Säule in jeder Ecke, aber irgendwas stimmte nicht. Licht und Schattenspiel passten nicht zusammen, und als Sven in eine der Ecken ging, verschwand der Raum einfach, und er sah nur noch schwarz. »Wow, was ist das?«, wunderte er sich.

»Spiegel«, antwortete Chris. »In Wahrheit befindet sich in diesem Raum nur eine Säule, die durch Spiegel in jede Ecke projiziert wird. Nicht mal das.« Er deutete auf eine Linse, durch die offensichtlich ein Bild in den Raum geworfen wurde.

»Das ist nicht mehr als ein Dia«, erkannte Sven. »Ein Projektor und Spiegel erzeugen eine perfekte Illusion. Ich schalt das Ding mal ab.«

»Nein!«, rief Konstantin, doch Sven hatte bereits den Knopf an der Seite des Geräts betätigt. Auf der Stelle wurde es stockdunkel.

»Toll, gut gemacht«, sagte Konstantin ironisch. Doch nach einem Moment hatten sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt, und Sven erkannte einen Lichtschimmer am Ende des Raumes. »Da müssen wir hin«, sagte er.

Sie bewegten sich blind auf die Lichtöffnung zu und erkannten schließlich, dass die Helligkeit durch ein Schlüsselloch drang. Als sie die dazugehörige Tür erreichten, ging sie vor ihnen auf.

»Hereinspaziert«, sagte ein Schemen, den sie gegen den Lichtschein nicht erkennen konnten. »Nur er«, ergänze die Stimme, als Sven eingetreten war. Sven hob die Hände, um sich gegen das grelle Licht zu schützen, aber auch gegen einen eventuellen Angriff durch die Person, die seine Freunde ausgeschlossen hatte. Doch die Attacke blieb aus. Als sich Svens Augen an die Umgebung gewöhnt hatten, erkannte er ein Büro, das offensichtlich aus leuchtendem Neon bestand, und an einem Schreibtisch vor seinen Augen wuselte ein Mann herum. Es war Dustin Hoffman.

Was zur Hölle machte Dustin Hoffman hier?

»Schönen guten Tag, Sven«, sagte er.

»Mr … Hoffman.«

»Herr Hoffman zu Deutsch, aber nenn mich doch Dustin.«

»Herr Dustin.«

»Vielleicht besser nicht.«

»Sie sind der Schlüsselmeister?«

»Der Schlüsselmeistermensch, und du.«

»Ich bin …«

»Nein, ich meinte: Du sollst du sagen.«

»Also du … Ich möchte den Schlüssel von Dimenzion.«

»Wieso?«

»Ich will ihn beschützen.«

»Wie soll dir das gelingen?«

»Keine Ahnung«, musste Sven eingestehen. »Also lass ich ihn hier. Wenn Sie glauben, besser darauf aufpassen zu können … Sie machen einen souveränen Eindruck.«

»Ich bin auch nicht immer hier«, erklärte Dustin. »Ich habe Hollywoodengagements.«

»Wieso bist du Schauspieler geworden?«

»Na, denkst du, ich kann davon leben, dass ich dir

hier philosophische Ratschläge gebe? Ich bin der Schlüsselmeistermensch – ich bin für die Herausgabe von fünf Schlüsseln verantwortlich. Das ist keine tagesfüllende Aufgabe.«

»Verstehe.«

»Also: Es geht nicht darum, dass ich darauf aufpasse, dass der Schlüssel von jemandem geholt wird, der ein anderes Ziel verfolgt als du. Ich bin gewissermaßen neutral. Ich will nur einen guten Grund hören.«

»Also wenn jemand kommt, der einen guten Grund dafür nennt, die Menschheit auszulöschen, dann würdest du ihm den Schlüssel geben?«

»Das ist meine Aufgabe.«

»Und wenn jemand kommt, der einen guten Grund dafür hat, die Welt nicht zu zerstören?«

»Überzeuge mich.«

»Es ist eine schöne blaue Kugel?«

»Moment mal. Ich glaube, wir reden aneinander vorbei: Es geht hier nicht um die totale Zerstörung der Erde, sondern um die Auslöschung der Menschheit. Die Menschen sprechen in ihrer Arroganz immer vom Untergang der Welt, wenn sie in Wahrheit ihren eigenen Untergang meinen. Der Weltuntergang ist eher unwahrscheinlich, der Untergang der Menschheit dagegen sehr wahrscheinlich. Die Zeichen sind eindeutig.«

»Welche Zeichen?«

»Gaia entzieht Landstrichen, die in Kürze von Naturkatastrophen zerstört werden, die Lebensenergie, um keine Energie zu verschwenden. Es wäre ja unsinnig, einen Landstrich zum Blühen zu bringen, um ihn dann durch einen Vulkanausbruch zu zerstören. Man muss die Zeichen nur richtig deuten. Der kollektiv schlechte Zustand der Flora deutet auf eine globale Katastrophe hin. Aber sei es drum: Du willst also die Welt retten. Wie?«

Sven war auf diese Frage nicht vorbereitet, und er hatte auch keine Antwort. »Äh … ich verstecke den Schlüssel.«

»Wo?«

»… In meiner … Ho … Hosentasche?«

»Oh … je Junge«, sagte Dustin. »Das ist ziemlich dürftig. Aber gut, ich bin nicht hier, um mit dir zu streiten. Ich gebe dir den Schlüssel. Zumal du in Begleitung von Chris bist, der dich schon längst aufgehalten hätte, wenn es nicht rechtens wäre.«

»Was, Sie kennen ihn? Woher?«

»Das ist eine lange Geschichte, aber fangen wir nicht bei Adam und Eva an. Hier ist er … der Schlüssel.« Dustin fuchtelte ungeduldig mit den Fingern, als Sven keine Anstalten machte den Schlüssel entgegenzunehmen.

»Das ist ein Hüpfball«, stellte Sven fest.

»Ja, und?«, empörte sich Dustin.

»Na ja, wie soll ich damit eine Türe öffnen?«

»Ach das. Du musst ihn einfach auf den Gegenstand werfen, der in die andere Welt übergehen soll. Wenn du dich selbst trans-portal-ieren willst, dann lass dir den Ball auf den Kopf fallen, willst du jemanden mitnehmen, nimm ihn an die Hand. Noch Fragen?«

»Nein danke, ich meinte: Nein, danke.« Sven winkte Dustin zum Abschied und lief zur Tür. Draußen war es immer noch dunkel, aber der Lichtschein von Dustins Arbeitszimmer erfasste Konstantin und Christian, der ihm freundlich zunickte, bevor er an ihm vorbei in das Büro lief, um seinen Schlüssel abzuholen. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, war es wieder stockfinster.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Trilogie»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Trilogie» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Trilogie»

Обсуждение, отзывы о книге «Trilogie» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x