Andreas Peter - Trilogie

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Das Paradies in Sicht
Liebe will gelernt sein … und dummerweise teilt nicht jeder die irdischen Vorstellungen davon. Auf der Suche nach einem Grund und einem Mittel zur Rettung der Welt verliebt sich Sven in eine Frau, die es gelernt hat Männer zu verachten. Laszive Dominas, eine größenwahnsinnige Parallelexistenz und der Teufel stellen die schwerste Prüfung der Menschheit dar, auf der Suche nach der Antwort auf die Frage: Sind wir bereit fürs Paradies?
Zwischen 2 Ewigkeiten
Seit Sven mit seiner Domina zusammenlebt, haben sich die Umstände für ihn kaum gebessert. Da kommt ihm die nächste Katastrophe sehr gelegen … Da die Menschheit das Jahr 2017 nicht überleben kann, wird die Zeit zurückgedreht – um genau 100 Jahre, wieder und wieder. Doch dieses Mal findet sich jemand, der mutig genug ist, für die Menschheit zu kämpfen. Mit seinem besten Freund und seiner dominanten Freundin macht er sich auf, um mit der Vergangenheit abzuschließen, damit die Welt endlich eine Zukunft hat. Und auch Svens Geliebte muss lernen, dass Liebe keine Schwäche ist.
3Einigkeit
Eifersucht kann gefährlich werden, das müssen auch Sven und Sensea erfahren. Doch die Uhr zurückzudrehen, macht alles nur noch schlimmer. Schon bald stellt sich heraus, wie stark das Bündnis zwischen ihnen wirklich ist, denn jedes Mal, wenn die Zeit zurückgedreht wird, muss die bereits vergangene Zeit irgendwo aufgestaut werden. Nachdem einer dieser Zeitdämme bricht, steht die Menschheit erneut vor einer Katastrophe. Helfen kann nur der Eine, der es versteht, aus Musik Welten zu bauen. Wird es gelingen, die Zeit zu stoppen, bevor uns die Vergangenheit einholt und wir die Zukunft verlieren?

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* * *

»Also, Herr Sven Steffens.«

»Sie kennen meinen Namen?«

»Ich hab mich bereits über Sie informiert. Wie sind Sie dareingekommen?«

»Na ja … ich war neugierig und kam hierher. Dann öffnete sich eine Luke und ich ging rein. Drinnen sah ich nur kahle Gänge und kunststoffummantelte … na ja Rohre eben. Ich lief ein bisschen durch die Gänge und dann kam ich wieder an der Eingangsluke vorbei, die sich prompt in diesem Moment öffnete.«

»Und Sie haben nichts gesehen, außer Röhren?«

»Ja, und diffuses Licht von den Decken. Bläulich schimmernd, wie Neoröhren. Nur in Blau.«

»Gut. Dann hab ich keine weiteren Fragen. Sie können nachhause gehen.«

»Danke.«

Sven nickte freundlich und machte sich dann eilig auf den Nachhauseweg.

Als er um die nächste Häuserecke gebogen war, hörte er ein mechanisches Rauschen und überraschte Ausrufe der anwesenden Menge. Er drehte sich um und sah, wie das Raumschiff abhob und an seiner Unterseite regenbogenfarbenen Rauch hinterließ. Eine surreale Erscheinung, die sich mehr und mehr von der Erde entfernte und schließlich in den Wolken verschwand. Der Spuk war vorbei.

Freund und Leid

Puh, was für ein Erlebnis. Er wäre besser gleich zuhause geblieben. Sven legte sich wieder ins Bett, der Kaffee war inzwischen kalt … Verdammt. Verdammter Wahnsinn! Die Außerirdischen hatten ihm doch einen Auftrag gegeben … konnte er den so einfach ignorieren? Natürlich konnte er … aber dann würde die Welt untergehen … und sein bester Freund war ein Alien. Scheiße. Er wusste gar nicht, ob er jetzt noch Kontakt mit ihm wollte. Nicht, dass er rassistisch war, aber er hatte etwas Schiss. Warum hatte der ihm nie etwas gesagt? Möglicherweise fürchtete er sich. Möglicherweise taten sie das beide.

So lag er den Mittag über auf dem Bett. Irgendwann klingelte es an der Tür. Er beschloss, es zu ignorieren, doch das Klingeln verstummte nicht. Es wurde massiver und länger. Mist, der Geheimdienst würde ihn doch nicht erneut heimsuchen und am Ende noch seine Bude stürmen, wenn er die Tür nicht aufmachte?

Auf Strümpfen tapste er die Treppe nach unten und riss die Tür auf. Ein Schreck durchfuhr ihn – sein bester Freund Konstantin. Sven stand mit halb geöffnetem Mund da und konnte sich kaum bewegen. Er starrte nur dem wohlvertrauten Gesicht in die Augen, das ihm jetzt so fremd schien. Konstantin ließ ihm einen Moment, ehe er zur Räson rief. »Also, wenn du dann fertig bist. Hast du nicht einen Auftrag bekommen? Ja, hast du: Du sollst den Schlüssel Dimenzion klarmachen. Und warum tust du’s nicht?«

Sven atmete durch und Rang nach Fassung. »Hör zu, ich bin noch dabei, mit der Sache fertigzuwerden.«

»Die Sache wird aber nicht fertig, wenn du sie nie anfängst.«

»Ich meine doch emotional.«

»Du meinst, du musst erstmal die Sache zwischen dir und mir klären.«

»Oh, das zwischen dir und mir, das ist schon …«

Konstantin lehnte sich ein Stück nach vorne, und Sven wich um die gleiche Distanz zurück.

»Es ist, weil ich ein Alien bin«, brachte es sein Freund auf den Punkt. »Hör zu, ich bin kein biologisch außerirdisches Geschöpf, das in diesem Körper steckt. Ich bin ein richtiger Mensch. Diese Aliengeschichte ist feinstofflicher Natur – quasi auf Ebene des Geistes und der Seelen. Mein Körper ist durch und durch menschlich und du wirst nach menschlichen Messverfahren nichts Außerirdisches an mir feststellen.«

»Gut … äh nein, ich meine: Kein Problem wäre das. Ist in Ordnung. Ob schwarz, weiß, grün oder schwul – wir sind doch alle Menschen oder irgendwas in der Richtung, oder so.«

»Ja, ja.« Konstantin und Sven nickten und eine peinliche Pause entstand.

»Tja … dann mal los!«, resümierte Konstantin schließlich. »Pack deine Sachen. Auf nach Österreich, das liegt teilweise in Wien. Und dann retten wir die Welt. Und nimm Bares mit. Alles, was du hast. Falls wir scheitern, sollten wir stilvoll untergehen.«

* * *

Sven trottete nach oben, um seinen Koffer zu holen, schließlich blieb er auf halbem Wege stehen. »Wieso muss ich diesen Scheiß eigentlich machen?«

Konstantin musterte ihn von oben bis unten: »Das frag ich mich auch.«

»Wie groß ist dieser Schlüssel eigentlich, hä? Wenn er größer als ein Haus ist, können wir ihn nicht transportieren, und wenn er so groß ist, wie ein Schlüssel nun mal ist, wie sollen wir ihn dann in Wien finden?«

»Wir haben ein tüchtiges Aliennetzwerk in Wien. Wir finden ihn.«

Sven musterte seinen Freund. »Wie konntest du mich nur so lange täuschen?«

»Hey, ich hab nie behauptet, dass ich ein Mensch bin.«

»Vielleicht ist das Ganze nur eine Finte, wie das mit dem 21. Dezember 2012.«

»Oh, das war keine Finte«, erklärte Konstantin. »Die Menschen haben nur noch nicht begriffen, was sie damals wirklich verloren haben. Davon abgesehen: Es gibt nun mal zwei Sorten von Kalendern: endliche Kalender und unendliche Kalender. Endliche Kalender enden nun mal irgendwann. Und wenn die Mayas einfach keine Lust hatten, bis zum Nimmerleinstag Kalender zu führen?«

»Leuchtet ein.«

»Ich hatte mir trotzdem nichts vorgenommen für den 21.12. Man weiß ja nie. Aber für den 22. hatte ich Skiurlaub gebucht.«

Sven blickte ihn skeptisch an.

»Was?!«, fragte sich Konstantin.

* * *

Sven packte seine Koffer. Was sollte er überhaupt mitnehmen? Es war Ende April. Schon ein paar kurze Hosen? Würden sie auch Zeit haben ins Hundertwasserkaffee zu gehen?

Nachdem er sicher war, dass er alle Ausweispapiere bei sich hatte, sorgte er sich nur noch um eine Vignette, aber Konstantin redete ihm ein, dass man diese auch noch erwerben konnte, wenn man von der Polizei angehalten wurde, weil man keine besaß. Man müsse dann lediglich eine »Servicegebühr« entrichten.

Sie liefen zur Garage. Sein Freund rümpfte wie immer die Nase, wenn er Svens alten Golf sah. Mit Wohlwollen nahm er auf, dass dieser nicht ansprang.

»Freu dich nicht zu früh«, mahnte Sven und deutete auf eine Plane, die ein klobiges Gefährt verbarg. »Ich hab noch ein Ass im Ärmel.«

»Ein Ass nennst du das? Diese Dreckschleuder?«

»Hey, das ist ein zweisitziges Kultbike.«

»Das ist ein Motorrad mit Beiwagen.«

»Sag ich doch.«

»Äh äh. Kannst du vergessen.«

»Was? Wieso? Und: Hast du auch ‘ne bessere Idee?«

»Antwort auf Frage zwei: Weil wir nicht mit einem Motorrad mit Beiwagen auf der Autobahn nach Wien fahren werden. Frage drei: Ja, ich hab eine bessere Idee. Und Frage eins war gar keine Frage, sondern nur ein Ausruf von Überraschung.«

»Jetzt weiß ich, was du da immer tust. Ich hab es nie begriffen. Du schmeckst die Worte nach, die ich sage, weil dir die menschliche Art fremd ist.«

»Na, von Art kann keine Rede sein, eher von Abart.«

»Ich geh davon aus, dass das Wort, das du gesucht hast ›apart‹ lautet. Und wie ist die Ausführung der Antwort auf Frage zwei?«

»Wir fahren nach Ingolstadt.«

»Was? Wieso? Willst du dir einen Audi kaufen?«

»Sehr witzig, nein. Ich werde uns einen Audi organisieren.«

»Ach ja, einfach so.«

»Wie sonst?«

»Hast du schon mal was von Geld gehört?«

»Schon mal was von Vergeltung gehört?«

»Willst du ihn stehlen?«

»Nein, ich kenn den Audi-Chef.«

»Du kennst Rupert Stadler?«

»Ja, er kommt vom gleichen Planeten.«

»Na super.«

»Er wird uns einen Wagen überlassen.«

»Einfach so.«

»Einfach so. Aliens sind nicht so geizig wie Menschen.«

»Klar. Die Zerstörung der Welt ist vollkommen umsonst, und jetzt einsteigen!« Sven deutete auf das Motorrad. Konstantin seufzte.

* * *

Sie trugen alte Fliegerkappen und runde Fliegerbrillen. Die hatte Sven von dem Typen bekommen, dem er das Motorrad abgekauft hatte. Er hätte danach sehen sollen, ob das Fahrzeug eine gültige TÜV-Plakette hat, und er hätte fragen sollen, warum das Motorrad keine gültige TÜV-Plakette hat, aber er fand es zuhause schnell alleine raus. Hoffentlich hielt sie niemand an.

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