Andreas Peter - Trilogie

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Das Paradies in Sicht
Liebe will gelernt sein … und dummerweise teilt nicht jeder die irdischen Vorstellungen davon. Auf der Suche nach einem Grund und einem Mittel zur Rettung der Welt verliebt sich Sven in eine Frau, die es gelernt hat Männer zu verachten. Laszive Dominas, eine größenwahnsinnige Parallelexistenz und der Teufel stellen die schwerste Prüfung der Menschheit dar, auf der Suche nach der Antwort auf die Frage: Sind wir bereit fürs Paradies?
Zwischen 2 Ewigkeiten
Seit Sven mit seiner Domina zusammenlebt, haben sich die Umstände für ihn kaum gebessert. Da kommt ihm die nächste Katastrophe sehr gelegen … Da die Menschheit das Jahr 2017 nicht überleben kann, wird die Zeit zurückgedreht – um genau 100 Jahre, wieder und wieder. Doch dieses Mal findet sich jemand, der mutig genug ist, für die Menschheit zu kämpfen. Mit seinem besten Freund und seiner dominanten Freundin macht er sich auf, um mit der Vergangenheit abzuschließen, damit die Welt endlich eine Zukunft hat. Und auch Svens Geliebte muss lernen, dass Liebe keine Schwäche ist.
3Einigkeit
Eifersucht kann gefährlich werden, das müssen auch Sven und Sensea erfahren. Doch die Uhr zurückzudrehen, macht alles nur noch schlimmer. Schon bald stellt sich heraus, wie stark das Bündnis zwischen ihnen wirklich ist, denn jedes Mal, wenn die Zeit zurückgedreht wird, muss die bereits vergangene Zeit irgendwo aufgestaut werden. Nachdem einer dieser Zeitdämme bricht, steht die Menschheit erneut vor einer Katastrophe. Helfen kann nur der Eine, der es versteht, aus Musik Welten zu bauen. Wird es gelingen, die Zeit zu stoppen, bevor uns die Vergangenheit einholt und wir die Zukunft verlieren?

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»Keine Ahnung, wovon Sie sprechen.«

»Ich habe hier Antimaterie von Ihrem Körper, das heißt, sie wirkt entgegen Ihrem Körper. Wenn Sie mir die Information nicht geben, die ich benötige, mach ich ein Fass auf und öffne die Büchse der Pandora.«

»Alles nur Fassade. In Wirklichkeit sind Sie unsicher. Sie könnten das nicht tun.«

»Unter normalen Umständen nicht, aber es geht um die Welt. Also würde ich es tun.«

»Wie sind Sie überhaupt auf diesen Trip gekommen?«

»Na ja, ein paar Aliens, pardon: Außerirdische baten mich es zu tun.«

»Da kommen ein paar Fremde und sagen Ihnen, Sie sollen einen Schlüssel auftreiben und Sie willigen ein?«

»Na ja … wenn man es so ausdrückt …«

»Ich weiß schon: Wenn ein Wunder spricht, glaubt man ihm. Wenn etwas passiert, das man rational nicht erklären kann, nimmt man es als Wunder an und ein Wunder wird als Obrigkeit ernst genommen, man glaubt ihm und man tut alles, was es will. Kostenlos!«

Sven schlug die Augen nieder. Stimmte schon irgendwie, er hatte sich ausnutzen lassen. Trotzdem, wo er schon mal hier war …

»Jetzt hab ich damit angefangen und will nicht, dass es umsonst war«, kämpfte er sich ein Stück seiner Ehre zurück.

»Mir ist es einerlei. Ich gehe nächste Woche sowieso in Rente und dann hau ich ab von der Erde.«

»Dann können Sie mir ja sagen, wo der Schlüssel ist.«

Der Mann musterte ihn kurz, ehe er antwortete: »Er ist im Hundertwasserhaus. Hundertwasser hat ihn selbst dort versteckt. Er liegt im Heizungskeller.«

»Hundertwasser?«

»Nein, der Schlüssel. Da ist ein Stöpsel im Boden. Ein blauer Stöpsel. Es sieht so aus, als wäre er nur zu Zierdezwecken dort – wie Hundertwasser halt so gearbeitet hat. Aber in dem Stöpsel befindet sich der Schlüssel von Bereschit, der von Dimenzion und der von Hades.«

»Hades?«

»Das ist der Schlüssel zur Hölle. Den können Sie liegen lassen. Das Schloss ist sowieso kaputt.«

»Alles klar … Danke.«

»Wir müssen zum Hundertwasserhaus«, sagte Sven zu seinen Kumpanen, als er wieder im Flur stand. »Ach ja, hier«, er wedelte mit dem Reagenzglas. »Was mach ich damit?«

»Ach, schmeiß es einfach weg«, schlug Chris vor. »Das mit der Antimaterie war eh eine Lüge. In dem Gefäß ist Salzsäure.«

Sven schrie auf.

* * *

Sie machten sich auf den Weg zum Hundertwasserhaus, das nach Konstantins Vorstellung nah am Wasser gebaut sein musste.

»Wie kommen wir da rein?«, wollte Sven wissen.

»Einfach durch die Tür«, überlegte Konstantin.

»Das ist ein Mietshaus. Die Tür ist verschlossen«, gab Sven zu bedenken.

Chris drückte alle Klingelknöpfe. »Irgendwer wird schon einfach so aufmachen.«

Prompt ertönte der Summer.

»Jetzt runter in den Keller«, instruierte Chris sie.

Sie stiegen hinab in den Keller. »Mach mal Licht«, bat Konstantin Chris, der irritiert durch die Luft starrte.

»Das würde ich lassen«, flüsterte Sven. »Man könnte uns ausmachen.«

»Das ist ein großes Mietshaus. Kein Aas weiß, dass wir hier nicht wohnen. Und wenn wir hier durch die Dunkelheit schleichen, ist das verdächtiger, als wenn wir Licht machen«, gab Konstantin zu bedenken.

»Auch wieder wahr«, sah Sven ein und sich um, als er endlich etwas erkennen konnte.

Sie erreichten eine massive Kellertür aus Metall, die automatisch zufiel, wenn man sie nicht aufhielt. Offensichtlich eine Brandschutztür.

»Nicht zufallen lassen. Das ist zu laut«, mahnte Konstantin.

»Es fällt nicht auf, wenn sie zufällt. Das wäre Zufall«, merkte Chris an.

»Ich will nicht, dass uns so eine Kleinigkeit zu Fall bringt«, konterte Konstantin.

»Macht ihr das absichtlich?«, wollte Sven wissen.

Sie traten ein. Es war zweifelsohne der Heizungskeller, es roch nach Öl und abgestandener Luft.

»Sucht mal den Stöpsel«, flüsterte Sven.

»Stöpsel?«, rief Christian. »Stöpsel?«

»Christian: Der Stöpsel ist kein Lebewesen. Er wir nicht antworten«, klärte Sven ihn auf.

»Vielleicht hat der Sachbearbeiter mit Stöpsel ja auch einen kleinen Mann gemeint«, verteidigte Konstantin Chris.

»Haha. Da ist er.« Sven deutete nach unten. Sie fanden den blauen Stöpsel in der Ecke des Raumes.

Sven bückte sich und löste ihn aus dem Boden, drehte ihn um und … fand einen Zettel. Er entfaltete ihn. Darauf stand:

Die Schlüssel, die hier sein sollten,

befinden sich in der Schweiz.

Uhrenmacherallee 3

Bern.

Bringen Sie diesen Gutschein mit, und Sie

erhalten ein Schweizer Taschenmesser gratis.

»Das ist ein großzügiges Angebot«, stellte Konstantin fest.

»Was soll jetzt der Scheiß?«, fluchte Sven.

»Die Schlüssel befinden sich der Schweiz, Uhrenmacherallee 3, Bern.«

»Ich kann selbst lesen Konstantin, danke.« Sven war erbost.

»Also fahren wir jetzt in die Schweiz«, brachte es Chris auf den Punkt.

»Was haben die Schlüssel in der Schweiz zu suchen?«, stellte Sven eine Frage in den Raum.

»Du weißt doch: Die Schweiz ist neutral. Vielleicht hatten sie auch vor, den Schlüssel von der Erde zu bringen, wollten aber keinen interstellaren Zwischenfall auslösen, dadurch, dass er einfach verschwände«, überlegte Konstantin.

»Warum sollte die Schweiz dabei in besonderem Maße involviert sein?«

»Du verstehst nicht«, klärte Konstantin Sven auf. »Die Schweiz ist in Wirklichkeit ein Raumschiff, das vor vielen tausend Jahren auf der Erde gelandet ist. Die meisten Schweizer wissen nicht mehr um ihre außerirdische Herkunft, aber wenn die Welt untergeht, wird das ganze Land wieder ins All abheben.«

* * *

Sie liefen zum Hotel, wo ihr Wagen stand, und kauften Christian unterwegs ein paar Pommes, weil er über ein Hungerloch im Ventriculus klagte. Damit war er sehr experimentierfreudig. Christian schob sich Pommes in alle möglichen Körperöffnungen. Irgendwann zog er sie wieder raus und aß sie.

»Mensch Christian, gleich zwei Todsünden: Wollust und Völlerei«, tadelte ihn Konstantin. »Bereue, du Sünder!«

»Ich kann auch bereuen, während ich esse«, erklärte Christian.

* * *

Sie waren gerade unterwegs durch eine Nebenstraße, als sie ein alarmierendes Geräusch hörten. Jemand schrie: »Aaaaaaaaaachtuuung!!!«

Es war ein surrealer Anblick, als Sven zum Firmament aufblickte und einen großen metallenen Abfallcontainer, so groß wie ein kleiner Lkw, von einem Hochhaus fallen sah. »Weeeg da!!«, schrie Sven zu Christian, doch es war zu spät. Christian wurde mit voller Wucht von dem Baucontainer getroffen und erschlagen. Das heißt: Er hätte erschlagen sein müssen, aber Christian zuckte nur ein bisschen zusammen, als hätte er sich erschreckt, weil er eine leere Kunststoffflasche an den Kopf bekommen hat

te. Eine sehr weiche Kunststoffflasche.

»Was zum … Wieso … Geht’s dir gut?«, wunderte sich Sven.

»Ja, ja«, beschwichtige Christian. »Ich bin aus Kartoon – von Natur aus.« Sven, dem ohnehin schon der Kopf schwirrte, sparte sich die Frage nach der Bedeutung von einem Begriff, den er doch nicht begriff.

»Wesen von ertsodaigfasdölkgfjsödlkjfghvrdöolkvjeröolitgjreöotij sind so gut wie unkaputtbar … Nur … der Container hat jetzt eine Delle«, sagte Christian besorgt.

»Mach dir um den Container keine Sorgen. Der hat keine Schmerzen«, beruhigte ihn Sven.

Bald erreichten sie ihren Wagen und fuhren los – Sven am Steuer, Konstantin als Beifahrer und Chris auf der Rückbank. Doch für ihn war es eine befremdliche Erfahrung und er beklagte sich ständig. »Nicht so schnell, ich komm nicht hinterher«, rief er.

»Du sitzt auf der Rückbank. Du wirst immer genauso schnell sein wie wir«, versuchte ihn Sven zu beruhigen, aber Chris begann zu weinen. Sven fuhr rechts ran. »Was sollen wir machen?«, fragte er an Konstantin gewandt.

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