Jo Phantasie - Putzfrau zur Neuprogrammierung

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Putzfrau zur Neuprogrammierung: краткое содержание, описание и аннотация

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Du bekommst ein Mädchen geschenkt!
Eine Blondine! Eine sehr hübsche blauäugige Blondine sogar.
Und sie ist nackt! Spricht auch nicht, meckert nicht, sitzt einfach nur sexy auf dem Boden in deinem Wohnzimmer.
Der Traum aller Männer?
Wie würdest du in so einer Situation reagieren?
Klar, du rufst sofort die Polizei!
Puh, da hättest du einige dumme Fragen zu beantworten.
Die hat ein Freund dir in den Flur geworfen!
Hahaha, ist dein Freund der Weihnachtsmann?
Wahrscheinlich nehmen sie nicht nur das Mädchen mit, sondern haben auch für dich eine wunderschöne Zelle reserviert.
Nein, du wirst sie nicht wieder abgeben. Sie darf nicht zu den anderen psychisch Kranken gesperrt werden.
So ist sie nicht!
Nun mal ran an die Neuprogrammierung, irgendetwas wird dabei schon herauskommen!

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„Nein Tom, nur mich. Und es gibt auch keine Akte mehr, alles vernichtet. Es gibt nur sie und dich.“

„So eine verdammte Scheiße, was soll ich denn nur machen mit ihr, zwei Wochen lang?“

„Ich sagte, mindesten zwei Wochen. Du kannst mit ihr machen, was du für richtig hältst. Wir vertrauen dir voll und ganz. Vielleicht kann sie ja für dich putzen, oder Wäsche bügeln oder waschen. Nur Einkaufen, das darf sie nicht. Du weißt, ihre Aversion gegen Menschen, gegen Licht und große Räume. Wie gesagt, du hast alle Freiheiten.

Ihr Gehirn ist ziemlich leer, bis auf einige Besonderheiten. Mit dem EEG und NMR können die heute ziemlich viel feststellen. Es ist nichts, was angeboren ist. Sie hat wohl auch keine Schädigung der Gehirnstrukturen. Ziemliches Neuland alles, auch für uns.

Ein Informatiker würde sagen, Festplatte gelöscht, Betriebssystem gelöscht. Eine Installations-CD haben wir nicht, du musst alles manuell programmieren. In ihrem Stammhirn, für Informatiker wäre das das BIOS, da stecken noch einige rudimentäre Programmreste. Die werden wohl drin bleiben müssen. Alles Übrige kannst du nach deiner Entscheidung neu programmieren.“

„Neu programmieren? Wie soll man denn einem Menschen neu programmieren?

„Das geht dann eben nur bit- und byteweise.“

„Gib mir einen richtigen Hinweis, irgendwas.“

„Wenn sie mit dir ja schon redet, wird sie alles aufsaugen. Wie gesagt, es heißt, sie ist überdurchschnittlich intelligent.“

„Den Eindruck habe ich aber überhaupt nicht, sie hockt da doch nur. Intelligenz, wo soll die denn sein?“

„Tom, du machst das schon.“

„Ach, leck mich doch am Arsch.“

„Viel Glück Tom.“

Mark hatte aufgelegt.

Was für eine Scheiße war das mit dem BIOS und wie geht das, einen Menschen zu programmieren?

***

BIOS OK

„Tom guuut.“

Was soll ich mit Anna machen? Alleine zu Hause kann ich sie auch nicht lassen. Morgen früh muss ich unbedingt um acht Uhr im Büro sein, aber danach könnte ich ja früher wieder zurückkommen. So kann es gehen. Anna bleibt hier in der Wohnung, weglaufen wird sie nicht. Ich werde sie mit einer ganz kleinen Aufgabe beschäftigen und bin dann um ein Uhr wieder zurück.

„Anna, wir gehen jetzt schlafen. Ich muss morgen früh raus, wir müssen jetzt unbedingt schlafen.“

Ich mache diese Zeichen, was man kleinen Kindern macht, wenn sie ins Bett sollen. Ihr Blick ist ohne Verstehen.

„Schlafen, Anna, schlafen.“

Noch einmal dieses Zeichen.

„Slaaafen, Anna slaafen.“

Ich zeige auf das Sofa.

„Anna nein slaafen.“

Ich zeige auf mein Bett.

„Anna nein slaafen.“

„Anna slaafen.“ Sie zeigt auf den Boden vor meinem Bett.

Meine Energie für weitere Überredungsversuche ist verbraucht. Egal wie, ich muss jetzt unbedingt etwas Ruhe finden. Schnell noch den Wecker auf sieben Uhr stellen, richtig müde falle ich auch sofort in eine Tiefschlafphase.

Seltsame Träume plagen mich. Ein Gefangenenlager, ich mit Anna, ich befreie Anna, wir rennen weg.

„Oh, oh“

Wir verstecken uns unter einer Plane im Wald und sie rückt ganz nah an mich heran. Die Verfolger kommen näher, ich drücke sie beschützend an mich.

„Oh, oh.“

Es ist angenehm, so nahe an Anna zu liegen. Keiner kann uns sehen unter unserer Plane. Sie bewegt sich so angenehm, mmhh, das erinnert mich an meine schönsten Zeiten.

Irgendetwas stimmte nicht.

„Oh, oooh.“

Anna liegt vor mir in meinem Bett. Mein Schwanz steckt in ihr. Sie stöhnt und bewegt sich vor und zurück. Wie habe ich das gemacht? Oder ist sie es gewesen? Hat Anna mich jetzt etwas vergewaltigt? Oder ich sie? Die Situation ist mir entglitten und ich weiß nicht, wie das passieren konnte.

Anna hat gemerkt, dass ich wach bin.

„Anna gut? Tom oh, oh?“ Dabei macht sie wieder diese Bewegungen.

Etwas heftig stoße ich sie jetzt von mir fort und mein Schwanz ist frei.

„Ah, ah, ah, ah, aaah, aaah...“

Heilige Scheiße, das halte ich noch weniger aus. Ganz still bleibe ich liegen und streiche ihr wieder einmal beruhigend über den Kopf. Soll sie doch das machen, was sie möchte, selbst wenn ich dafür das Opfer spielen muss.

Es dauert auch nur drei Sekunden, dann hat sie kunstfertig meinen Schwanz wieder bei sich einführt. Langsam fangen wieder ihre Bewegungen an.

„Ooh, ooh gut?“

„Es heißt nicht oh, oh, es heißt schlafen. Tom mit Anna schlaaafen.”

„Tom nein slaaaven, Tom ooh, ooh.“

Es ist sinnlos, ihr diese Mehrdeutigkeit des Begriffes “schlafen” erklären zu wollen.

Sei es drum, dann eben so.

„Tom Anna ficken, fiiicken, fiiicken.“

„Fiiiken?“

„Ja, Tom Anna fiiiicken.“

„Oh, Tom Anna gut fiiiken. Tom guuuut fiiiken. Fiiiken guuuut. Tom guuut, Tom Anna fiiikken guuuut.““

Was für ein Plappermäulchen. Man soll Frauen doch einfach nicht so viele Wörter beibringen.

Ich möchte mich jetzt auf den Sex konzentrieren. Warum soll ich mich denn auch wehren, wenn das gut für ihre Therapie ist? Wenn sie ficken will, kann sie es haben, und zwar richtig. Nichts möchte ich unversucht lassen, um ihr zu helfen.

Sie hat meine Hand genommen und an ihre Titten geführt. Da ist kein Silikon zu spüren und es fühlt sich traumhaft an. Ebenso traumhaft, wie ihre Handmassage an meinen Eiern.

„Anna gut? Anna gut fiiiiken?“

„Ja, Anna, es ist gut. Anna kann sehr gut ficken.“

Tom gut ohh, ooh, gut ohhh?“

„Ja, Tom bekommt davon auch ganz toll ooh, ooh .“

Das bekomme ich dann auch. Mark hatte gesagt, ich könne entscheiden, wie ich es mache, sie neu zu programmieren. Also kann ich es mit Anna dann auch richtig treiben, ohne Zurückhaltung, einfach mit vollem Einsatz.

„Tom guut, Tom guuuuut fiiiiken, oohhhh, oooohhhh, Tom guuuut.“

Unter lautem „oooohhh“ wieso eigentlich bei mir auch auf einmal dieses „oooohhh“, ergieße ich mich in sie und sie zuckt noch einige Sekunden weiter.

„Tom guuuuuut, Tom, guuuuut fiiiken, Tom Anna guut fiiiken.“

So, jetzt weiß ich es jedenfalls.

„Ja Anna, es war wirklich guuuuut. Sehr guuuut. Tom hat auch ganz stark oohh, oooh gehabt.“

Morgen werde ich ihr das Küssen beibringen. Jetzt nicht mehr, heute nichts Neues mehr programmieren.

Nach drei Minuten schlafe auch wieder ein, mein Schwanz an ihr Hinterteil gepresst, meine Hände an ihren Titten gedrückt.

So wache ich auch auf, als der Radiowecker laut „Another day in paradise“ von Phil Collins, spielt.

Sehr schnell soll jetzt alles gehen, so die Theorie. Die Toilette muss ich ihr erklären und sie pisst ohne Scham, während ich mich rasiere.

„Tom Anna duuusssen.“

Klar, das hätte ich nicht besser sagen können.

Diesmal seift sie mich ein, säubert mich gründlich, auch meinen Schwanz und sogar mein Arschloch.

„Anna Tom puzzzzen, puuzzen guut.“

„Ja, putzen ist sehr gut.“

Ich muss aufpassen, dass ich nicht schon wieder einen Steifen bekomme. Zahnbürste kann sie jetzt selbst, Kamm auch.

Anna will immer noch ohne Kleidung bleiben, frisch geduscht und nackt. Sie kniet wieder vor dem Tisch und lässt sich schluckweise Wasser geben, dann Brot und auch ein wenig Käse und Ei. In der Zeit kann ich meinen Kaffee trinken und die Morgenzeitung lesen. Wie soll ich sie nur beschäftigen, während ich im Büro bin?

Den Eimer zeige ich ihr und den Aufnehmer, das Reinigungsmittel und die Putztücher. Ich muss ihr vormachen, wie der Boden zu reinigen ist, dann der Tisch und der Schrank. Ihre großen blauen Augen verfolgen jede meiner Bewegungen.

„Schau mal Anna, hier putzen, den Boden puuutzen.“

„Puuuzzen?“

„Ja Anna, Boden putzen, Tisch putzen, Schrank putzen, alles putzen. Hiermit putzen, Eimer, Wasser, Lappen alles puuutzen.“

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