Jo Phantasie - Putzfrau zur Neuprogrammierung

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Putzfrau zur Neuprogrammierung: краткое содержание, описание и аннотация

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Du bekommst ein Mädchen geschenkt!
Eine Blondine! Eine sehr hübsche blauäugige Blondine sogar.
Und sie ist nackt! Spricht auch nicht, meckert nicht, sitzt einfach nur sexy auf dem Boden in deinem Wohnzimmer.
Der Traum aller Männer?
Wie würdest du in so einer Situation reagieren?
Klar, du rufst sofort die Polizei!
Puh, da hättest du einige dumme Fragen zu beantworten.
Die hat ein Freund dir in den Flur geworfen!
Hahaha, ist dein Freund der Weihnachtsmann?
Wahrscheinlich nehmen sie nicht nur das Mädchen mit, sondern haben auch für dich eine wunderschöne Zelle reserviert.
Nein, du wirst sie nicht wieder abgeben. Sie darf nicht zu den anderen psychisch Kranken gesperrt werden.
So ist sie nicht!
Nun mal ran an die Neuprogrammierung, irgendetwas wird dabei schon herauskommen!

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Sie braucht das, sie braucht dieses Schlagen. Wer von diesen verwichsten Psychoheinis hat ihr das angetan.

„Tom gut, Tom gut. Anna ooooh, ooooh.“

Ich kann nicht mehr.

Anna stinkt. Sie hat immer noch diesen dunkelblauen Jogginganzug an, auf dem das Zeichen der Bundeswehr noch zu erkennen ist, dazu dicke graue Socken, keine Schuhe. Wer weiß, wie lange sie das alles schon anhat.

Anna muss unbedingt ins Bad.

Ich zeige ihr die Dusche und zeige ihr, wie diese an- und abzudrehen ist. Dann gehe ich raus und warte auf das Geräusch des Wassers.

Es passiert nichts. Die Tür zum Bad nur einen Spalt öffnend, sehe ich sie wieder auf dem Boden hocken. Ihren Kopf hat sie gesenkt und ist fast eingeschlafen.

„Anna muss jetzt duschen, duuuschen.“

„Tom guuut.“

Es nützt nichts. Altenpfleger müssen es, Krankenschwestern müssen es und ich werde es auch können. Ohne Probleme lässt sie sich von mir ausziehen. Sie hat einen schrecklichen BH verpasst bekommen und dann dieses weiße dicke Höschen, das ich gleich in den Mülleimer stopfe.

„Tom guuut.“

Aber das gibt es doch nicht. Ich habe soeben eine Schönheit aus einem Kokon gepellt. Ich will jetzt nicht nachmessen, aber die Traummaße von 90-60-90 könnten hinkommen. Gerne möchte ich fühlen, ob bei ihren Brüsten Silikon im Spiel ist. Sie sind so groß und hängen doch nur ganz leicht. Ihre Taille, es war von Untergewicht die Rede, aber es ist ihre dünne Taille, die ihre Hüften und die Brüste jetzt noch mehr zur Geltung bringt.

Welche Vergeudung, so etwas so lange weggesperrt zu haben.

Ohne Gegenwehr lässt sie sich jetzt unter die Dusche schieben. Ich drehe warmes Wasser an, fühle, ob es die richtige Temperatur hat, Anna fühlt mit einer Hand mit. Der Versuch, sie in die Dusche hineinzuschieben, scheitert. Wie angewurzelt steht sie starrköpfig da und bewegt sich keinen Schritt.

„Duuuschen. Anna duuuschen.“

„Duussen?“

„Ja, Anna duuuschen.“

Sie zerrt an meinem Hemd.

„Tom duuuusssen, Anna duuusssen.“

Das ist doch Kommunikation in Reinstform. Warum haben diese Versager nichts aus ihr herausbekommen?

Nun gut, das werde ich auch noch überstehen. Mark hat mir ja nicht gesagt, dass ich es nicht darf. Ihre Augen leuchten auf, als ich mich ausgezogen habe und sie dann in die Dusche schiebe. Sie stellt sich einfach unter den warmen Wasserstahl und macht gar nichts.

„Oh, ooooooh.“

Zuerst sind ihre Haare dran, total fettig, haben wahrscheinlich tagelang kein Wasser gesehen. Ich habe nur Männershampoo.

„Oooh, Tom guuut.“

Ihr ganzer Körper ist jetzt dran, der Rücken, auf dem ich noch ganz leichte Erhebungen der alten Schläge ertasten kann. Dann ihre Brüste, die Beine.

„Oooh, ooooh, Tom guuut.“

Es fällt mir schwer, ihre Scham mit der Waschlotion einzuseifen und zu waschen, aber es muss sein.

„Ooh, ooohhhh.“

Zusammen stehen wir unter dem warmen Wasserstrahl. Ihre Titten sind an mich gedrückt, ihr Kinn liegt auf meinen Schultern, während ich ihren Po und die Rille mit viel Schaum einseife. Ich darf nichts auslassen.

„Oh, Anna ooooh, Tom gut, ooohh.“

Es ist passiert, ich bekomme ich einen Steifen.

Anna scheint es zu merken, ihre rechte Hand tastet nach meinem Glied, sie geht auf die Knie.

Das geht auf keinen Fall. Mark hat mir die Verantwortung übertragen und ich habe das zu respektieren. Aus großen Augen sieht sie mich jetzt fragend an:

„Tom ooooh? Tom ooooh, oooh?“

„Nein, Tom nix ooh, nix ooh, Anna anziehen, Tom anziehen.“

„Aah, aah, aah, aah, aaahhh, aaahhh......“

Jetzt fängt das wieder an. Besser ist es, sie gewähren zu lassen und ihre blauen Augen strahlen auch schon wieder. Sie bläst gut, ihre Hände sind an meinen Eiern, ihre Zunge umspielt meine Eichel, ihr tiefer Mund nimmt mich ganz auf.

Ganz unschuldig ist ihr Blick, als sie mich auffordert:

„Tom, oohh? Tom oohh?“

„Ooooooooh, aaaahhhh, ja, ja!“

Es geht nicht anders, ich explodiere in ihrem Mund, mehrere Sekunden lang. Sie öffnet ihn und zeigt mir mein gesammeltes Sperma.

„Tom guuut. Tom guuut.“

Ja, Scheiße, das war wirklich gut. Ein verdammt guter Blowjob von meiner Schutzbefohlenen. Ein ganz schlechtes Gewissen habe ich jetzt, ein ganz schlechtes.

Ich trockne sie ab, nachdem sie alles geschluckt hat und dabei sagt: „Guut, oohh, guuuut.“

Einen Kamm scheint sie zu kennen und hat keine Angst vor ihm. Den Haartrockner lassen wir erst einmal, der könnte ihr wieder Angst einjagen.

Ich zeige ihr die Zahnbürste, führe sie an ihren Mund. Sie beißt hinein, um zu prüfen, ob es etwas zu essen ist. Wie kann sie nur so weiße makellose Zähne haben, wenn sie nicht einmal weiß, was eine Zahnbürste ist. Sie isst die Zahnpasta, mehrmals, auch wenn ich neue auf die Bürste gebe.

„Anna, nein, nein.“

Ich schüttele heftig den Kopf, um ihr zu zeigen, was dieses Wort bedeutet.

Mit großen Kinderaugen sieht sie mich an.

„Anna nein?“

„Putzen, Zähne putzen. Anna, putzen.“

Erst, nachdem ich es vorgemacht habe, klappt es.

„Puuzzen, Anna puuzzen.“

„Ja, Putzen ist gut, guuut.“

„Puzzzen gut, Tom Anna puzzzen, guuuut.“

Die Kommunikation verläuft hervorragend.

Aus meinem Kleiderschrank gebe ich ihr ein frisches Sweatshirt.

Jetzt sieht sie wieder traurig aus.

„Anziehen, Anna muss das anziehen.“

„Anna nein.“

Der Versuch, es ihr einfach überzustreifen, stößt sie wieder dieses „Ah, aah, aah, aah“ aus.

So wird das auch nichts. Ich hole eine andere Farbe.

„Anna nein.“

Mein gesamter Kleiderschrank, jetzt mit allen Türen weit offen, sagt ihr auch nichts.

„Anna nein.“

Ach, soll sie doch machen, was sie will. Wenn sie friert, wird sie schon was nehmen. Ich lege Shirts und Jogginghosen, alles frische und moderne Sachen von mir, einfach auf den Stuhl und zeige sie ihr.

„Tom gut, Anna nein.“

Scheiße, ich habe vergessen, Mark anzurufen.

„Mark, wieso hast du gesagt, sie spricht nicht? Hier Anna, sag mal was zu Mark.“

Sie macht es, das hätte ich nie erwartet. Sie scheint mehr zu verstehen, als man denkt. Oder einfach zu erahnen?

„Tom gut. Tom Anna puuuzzzen.“

“Tom, Tom, du alter Wichser. Du hattest sie doch erst gute drei Stunden. Wie hast du denn das bitteschön angestellt?“

„Sag du es mir! Was habt ihr blöden Arschlöcher denn an ihr so erbarmungslos versaut.“

Mark hörte sich jetzt etwas bedrückt an.

„Die Russen haben, glaube ich, die größten Fehler gemacht. Wir haben auch Fehler gemacht.“

„Fehler? Fehler nennst du das? Versaut habt ihr sie! Genau das Gegenteil, was sie eigentlich haben muss, habt ihr mit ihr gemacht.“

„Tom, Tom, beruhige dich. Ich hab dir doch gesagt, dass wir keine Institution haben, wo wir sie ausreichend therapieren können. Krankenhaus, eine Katastrophe, Pflegeheim mündete in Agonie, Psychiatrie endete in Katatonie. Es ist einfach schwierig mit ihr und keiner wollte sie dann mehr haben.“

„Aber ich, ich musste sie bekommen, ja? Ihr seid die größten Idioten, die auf Gottes Erdboden herumlaufen. Versager, miese elende nichtsnutzige Versager.“

Ich war laut geworden und Anna ängstlich.

„Tom gut.“

„Wieso denn? Sie scheint sich doch bei dir ganz wohlzufühlen.“

„Wohlfühlen? Wie soll es denn jetzt weitergehen?“

„Ganz einfach, sie bleibt bei dir. Du, Tom, ich bin jetzt für zwei Wochen in Mali, Bundeseinsatz, du weißt schon.“

„Zwei Wochen? Zwei Wochen soll ich sie hier für euch aufpäppeln?“

„Tom gut.“

Schweigen in der Leitung.

„Hast du einen Vertreter? Gibt es jemanden, der für den Fall zuständig ist bei euch in der Behörde.“

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