Arik Steen - Sklavenschwester

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Der erotische Roman aus München.
Saga ist jung und bildhübsch. Aufgewachsen in einer schwedischen Provinz nördliche des Polarkreises kennt sie allerdings noch nicht allzu viel von der großen weiten Welt. Sie beneidet ihre Schwester, die in München studiert. Im Sommer 2015 macht sie sich deshalb auf den Weg. Zu einem Überraschungsbesuch bei ihrer Schwester in Deutschland. Gemeinsam mit ihrer Freundin Linnea reißt sie in die bayerische Landeshauptstadt München.
Was Saga nicht weiß: ihre Schwester Lova hat sich mit ganz bestimmten Männern eingelassen. Dominante Herren, die auf recht manipulative Weise das Spiel von «Dominanz und Unterwerfung» pflegen. Als Sklavin hat Lova sich sexuell einem dieser Männer unterworfen. Als Ihre Schwester Saga in München ankommt, wird diese ohne ihr Wissen recht schnell mit hineingezogen. Ein manipulatives männliches Spiel beginnt. Saga ist schnell das primäre Objekt der Begierde – die Sklavenschwester. Sie ist Teil dieses Spiels.
Der Roman von Arik Steen ist spannend und voll von zahlreichen interessanten Ideen. Auf rasante Weise wird der Leser sehr schnell in eine Welt gezogen, die sich hinter der oft biederen bayerischen Kulisse abspielt. Arik Steen kennt Bayern und lebt in München. Das spürt man. Die Sehnsüchte der Männer stehen hierbei im Vordergrund. Der typische männliche Erzählstil spiegelt auf fast schon erschreckende Weise die manipulative Art der männlichen Protagonisten hervorragend wieder.
Wer sich bei Mainstream BDSM a la «Fifty Shades of Grey» verträumt nach einem Bad Boy sehnt, der wird bei Sklavenschwester enttäuscht. Beim Roman des Münchner Autors geht es um das reine Psychospiel und die sexuelle Unterwerfung. Arik Steen beschönigt die männlichen Gefühle nicht, sondern offenbart die manipulative Art auf erschreckende Weise.

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«Wir bleiben eh nicht mehr allzu lange!», grinste Linnea: «Ach übrigens, ich habe gewonnen!"

Saga nickte: "Hatte ich nicht anders erwartet!»

«Über was redet ihr?», fragte Mikael.

«Über deine Niederlage!», sagte Saga und trank ihre Cola aus.

«Und vor allem über meinen Sieg!», grinste Linnea und setzte sich hin.

«Ja, macht euch nur lustig. Wo ist Gertrud?»

«Sie raucht!», antwortete Saga und zeigte zur Türe.

«Habt ihr euch gut unterhalten?», fragte Mikael und trank sein Bier: «Sie ist manchmal etwas schräg!»

«Etwas schräg?», Saga zog die Stirn kraus: «Das ist noch etwas untertrieben, findest du nicht?»

«Über was habt ihr euch denn unterhalten?»

Saga schaute bewusst weg: «Nichts wirklich Interessantes!»

«Das ist aber Schade!», Mikael lachte laut: «Sie hat nämlich viel zu erzählen. Wollen wir gehen?»

«Ja!», nickte Linnea.

«Da kommt Gertrud zurück!», nickte ihr Onkel und stand auf: «Dann lasst uns verabschieden!»

Als sie wieder zu Hause waren, warf sich Saga aufs Sofa: «Ich bin ganz schön kaputt von dem herumgelaufe!»

«Ich auch!», sagte Linnea und setzte sich daneben: «Wir relaxen jetzt erst mal!»

«Wie wäre es mit der Sauna!», meinte Mikael. Er hängte den Schlüssel des Fahrzeugs ans Schlüsselbrett und zog sich die Schuhe aus.

«Du hast eine Sauna?», fragte Linnea.

Er grinste: «Sonst würde ich es nicht anbieten, oder?»

«Ja keine Ahnung. Vielleicht machst du auch nur Spaß!»

«Hey!», meinte er: «Finnen und Schweden ohne Sauna, das ist doch eher unwahrscheinlich!»

«Ja, das stimmt! Aber du bist doch in der Zwischenzeit sehr deutsch. Schon alleine wie viel Bier du trinkst ...», seufzte Linnea.

Mikael grinste und schaute auf die Flasche, die er in der Hand hielt: «Komm schon, das musst du mir jetzt gönnen. Wir waren mit dem Auto beim Essen. Da ging leider nur ein kleines Bier. Deshalb habe ich mir jetzt so ein Gustl verdient!»

«Ein Gustl?», fragte Linnea.

Ihr Onkel nickte und zeigte die Flasche: «Ja, so nennt man in München das Augustiner.»

«Warum sagst du nicht einfach Bier?»

«Weil Bier nicht einfach Bier ist!»

«Interessant!», seufzte Linnea und man hörte durchaus raus, dass sie mit solchen Informationen wohl eher weniger anfangen konnte.

«Ich mach euch die Sauna an, in Ordnung?»

Saga stand auf: «Das wäre toll. Ich geh dann mal ins Zimmer nach oben. Rufst du uns?»

Er nickte: «Mach ich. So eine Stunde braucht es aber schon, das wisst ihr!»

«Ja!», sagte Saga: «Ich hör dann ein bisschen Musik!»

Linnea stand ebenfalls auf: «Ich auch. Ruf uns dann!»

Auch wenn in Skandinavien sowohl die Norweger als auch die Finnen und die Schweden alle gleichermaßen saunabegeistert sind, so unterscheiden sich doch die Arten, wie man sauniert, voneinander. Mikael hatte sich einen typisch schwedischen «Bastu» in seinem Keller eingerichtet. «Bastu» ist eine Art schwedische Bad- und Saunastube. Diese Stube besteht aus der eigentlichen Sauna, in der gut fünf bis sechs Personen Platz hatten. Sie wird auf 80 Grad Celsius erhitzt. Des Weiteren befindet sich in diesem Raum eine Tauchtonne mit kaltem Wasser sowie eine große Holztonne, in der man sich bei gut 45 Grad wieder erwärmen kann. Mindestens einmal pro Woche genoss Mikael, meist am Wochenende, dieses Wechselspiel von kalt und warm. In der Regel verbrachte er einige Zeit in der Sauna. Er tauchte anschließend in dem kalten Wasser ab, um schließlich noch einige Minuten in der 45 Grad warmen großen Tonne zu entspannen.

«Ihr könnt dann runterkommen!», rief Mikael hoch, doch die beiden reagierten nicht. Deshalb ging er nach oben und klopfte. Auch da reagierte keiner, deshalb öffnete er die Türe: «Hey!»

«Wow!», schrie Saga: «Du hast mich vielleicht erschreckt!»

«Na ja, wenn man den Walkman auf volle Pulle hat, dann ist das kein Wunder. Ich habe euch gerufen!»

«Walkman?»

«Ja, das Ding mit dem ihr Musik hört!»

«Das ist mein iPod!», sagte Saga.

«Was auch immer! In jedem Fall ist die Sauna aufgeheizt. Hier habt ihr zwei Saunatücher!», er gab ihnen zwei weiße große Handtücher.

«Danke!», sagte Linnea.

Für einen Moment blieb er stehen.

«Willst du uns beim Ausziehen zuschauen?», fragte seine Nichte.

«Wenn ich darf?», grinste er.

«Raus!», sagte Linnea laut und schob ihn aus der Türe.

Nur mit dem Handtuch bekleidet kamen Linnea und Saga hinunter in den Keller.

Dort stand Mikael und starrte auf die Anzeige des Kontrollkastens: «Ich habe das Warmwasserbecken auf 35 Grad geheizt, dann könnt ihr länger drinbleiben. Oder wollt ihr zehn Grad mehr?»

«Nein, das ist perfekt!», sagte Linnea: «Ist das eine Solarbank?»

Mikael nickte: «Ja. Das ist es!»

«Cool, dürfen wir die nutzen?»

«Sicher!» nickte er: «Und sagt mir Bescheid, wenn ihr fertig seid!»

«Ja, machen wir!»

Er ging aus dem Raum und blieb vor der Türe stehen. Er atmete tief durch und schaute dann durch das kleine Bullauge, das in der Türe eingelassen war. Er konnte nicht anders - er musste sie beobachten. Auch wenn er wusste, dass er nicht allzu viel sehen würde.

Die beiden kicherten und lachten, schauten sich die Solarbank an und gingen schließlich in die Sauna.

Mikael ging hinauf in den Wohnbereich. Wie ein Tiger in Gefangenschaft lief er umher und fand keine Ruhe. Das Kopfkino, das er hatte, war einfach Wahnsinn. Dort unten waren zwei hübsche, junge Dinger, nackt, und er stand hier oben. Nach fünfzehn Minuten entschied er hinunterzugehen. Er schaute erneut durch das Bullauge doch es war nichts zu sehen. Vermutlich waren sie noch immer in der Sauna.

Er wartete gut fünf Minuten. Er wusste selbst nicht wieso und kam sich immer wieder dumm dabei vor, wie ein Schuljunge dort zu stehen, in der Hoffnung einen Blick zu erhaschen. Aber dann wurde seine Geduld belohnt. Die beiden jungen Frauen kamen aus der Sauna.

"Heilige Scheiße!", rief er aus, als er die beiden jungen Körper sah. Es war einfach ein unglaublicher Anblick. Sie standen leider abgewandt von ihm, aber schon die Rückseite war ein Traum. Linnea hatte einen schönen weiblichen Po, nicht allzu groß, aber doch deutlich größer als der von Saga. Der wiederum sah durchtrainierter und fester aus.

Die beiden jungen Frauen kreischten, als sie in das kühle Wasser der Tonne stiegen. Gott, wie die Nippel sich vermutlich dabei aufrichteten und hart wurden. Bei dem Gedanken daran wurde es Mikael ganz anders.

Zitternd, kichernd und ziemlich zügig gingen die beiden Mädels nach ihrem Tauchgang in das Warmwasserbecken.

Mikael schaute ihnen hinterer, versuchte sich dann zusammenzureißen und ging nach oben in den Wohnbereich.

Mikael fühlte sich wie ein wildes Tier, das nicht ruhig bleiben konnte. Da waren diese heißen Frauen in seinem Keller und er saß hier oben. Er machte sich ein Bier auf, aber die Wirkung des Hopfens und des Alkohols reichten nicht, um ihn von sexuellen Gedanken zu befreien. Was war nur los mit ihm? Er hatte ja sicherlich nicht eine Linnea erwartet, die nicht zur jungen Frau herangewachsen war. Er war sich durchaus bewusst, dass sie älter worden war und auch erwachsen. Aber das hatte er nicht erwartet. Eine eigenwillige Vorstellung sie als kleines Mädchen noch die Rutsche im ehemaligen Tölzer Hallenbad herunterrutschen gesehen zu haben und nun als junge Frau in seinem Keller. Und er selbst wurde auch nicht jünger.

«Hey Mikael!», meinte Saga und huschte nur mit einem Handtuch bekleidet durch den Gang.

«Seid ihr fertig, unten?», fragte er: «Dann schalte ich die Heizung ab!»

Saga schüttelte den Kopf: «Nein. Linnea ist noch dort unten. Sie liegt noch unter der Sonnenbank. Ganz schön Luxus, das Ding!»

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