Laura Moller - Mit stehenden Brustwarzen
Здесь есть возможность читать онлайн «Laura Moller - Mit stehenden Brustwarzen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Mit stehenden Brustwarzen
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Mit stehenden Brustwarzen: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mit stehenden Brustwarzen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Mit stehenden Brustwarzen — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mit stehenden Brustwarzen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
ich fühlte mich bei ihm sehr geborgen, sicher und auch gut aufgehoben.
Ich würde dieses Spiel mitmachen, würde einfach meinen Mut
zusammennehmen und mich auf dieses erotische Abenteuer einlassen. Ich
hatte einfach ein gutes Gefühl und wollte ja auch endlich einmal meine
Neugierde befriedigen, wollte wissen, wie es sich anfühlt, sich devot
zu verhalten.
Er spürte wohl, dass ich mich etwas beruhigt hatte und lächelte mich an.
Dann sagte er mit seiner wohlklingenden Stimme, ich solle mich auf den
Ess-Tisch setzen, der links von uns in der Nähe stand. Wieder überkam
mich ein Gefühl der Panik, eines leichten Entsetzens, aber gut, ich
hatte es ja nicht anders gewollt, also kam ich dieser Aufforderung
nach. Ich stieg zittrig und aufgeregt auf den Stuhl und setzte mich
nackt, wie ich war, auf den Tisch. Da saß ich nun, entblößt und seinen
Blicken regelrecht ausgesetzt auf dem Tisch, an dem ich ansonsten mit
meiner kleinen Familie die Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen pflegte.
Ehrlich musste ich mir nun doch eingestehen, dass ich jetzt, da ich mich
so schamlos vor ihm regelrecht präsentierte, eine ungeheure Erregung
verspürte. Die Mischung aus Scham und sexueller Erregung hatten mich in
einen äußerst angenehm rauschartigen Zustand versetzt.
Er zog mich etwas näher zur Tischkante und verlangte, dass ich meine
Beine spreizen und meine Füße auf seine Beine stützen sollte. Wieder
kam das Gefühl der Panik in mir hoch, mein Atem beschleunigte sich,
aber nun gab es kein Zurück mehr, ich tat also, was er verlangte. Er
konnte mich nun ungeniert anschauen, mich genauestens studieren,
begutachten, inspizieren und das tat er dann auch sogleich mit einer
genüsslichen Langsamkeit, dass mir das Blut wieder sogleich ins Gesicht
schoss. Angespannt und aufs Äußerste erregt, saß ich nun vor ihm und
in meinem Schoß pulsierte es heftigst ,und ich spürte, wie ich in
Sekundenschnelle sehr feucht wurde. Etwas derart Erregendes hatte ich
bisher in meinem ganzen Leben noch niemals erlebt. Ich war regelrecht
fasziniert von der Wirkung meines Körpers auf diese doch für mein
Empfinden leicht entwürdigende Art des sich Präsentierens.
Nachdem er mich eine Weile angeschaut hatte und mich ein wenig sanft an
meiner weiblichsten Stelle gestreichelt hatte, sagte er, ich solle nun
vor ihm masturbieren ,es mir richtig schön und geil selbst machen.
Nein, dachte ich, das ginge nun doch zu weit, das würde ich auf keinen
Fall tun. Ich würde dieses Spiel nun sofort abbrechen. Er schien meine
Gedanken lesen zu können, denn sogleich vernahm ich wieder diese
magie-gleichen Worte "sei so lieb". Und wie schon so oft zuvor, taten
diese Worte auch nun sofort ihre Wirkung und mein Wille, es nicht zu
tun, schmolz dahin, löste sich quasi in Luft auf. Ich begann mich also
mit den Fingern meiner rechten Hand ein wenig zögerlich, ein wenig
ungeschickt an meiner empfindlichsten Stelle zu streicheln. Er schaute
währenddessen abwechselnd in meine Augen und auf jene Stelle, an der
sich bereits eine äußerst angenehme, wohlige Hitze ausgebreitet hatte.
Ich spürte Nässe an meinen Fingern, denn ich befand mich in einem
absolut starken, nie zuvor derart intensiv erlebten Erregungszustand.
Gerade weil er mich so ungeniert und sehr genau dabei beobachtete,
empfand ich das mich Streicheln als ungeheuer prickelnd. So war es auch
nicht verwunderlich, dass ich mich auch schon sehr bald einem
gigantischen Höhepunkt näherte, als ich plötzlich ein "Stopp, aufhören
!" vernahm.
Mir war, als hätte man mich soeben aus einem wunderschönen Traum auf
brutalste Art aufgeweckt, ich starrte ihn aus ungläubigen Augen an.
Warum dies, dachte ich schon sehr enttäuscht so für mich, wartete
jedoch, was nun kommen würde. Er grinste mich, in der für ihn sehr
eigentümlichen Art, an, stand auf und begann den Reißverschluss seiner
Jeans zu öffnen. Die verräterische Wölbung in seinem Slip war
natürlich sofort zu sehen. Er schaute mich eindringlich an und meinte,
dass er jetzt erstmal an der Reihe wäre.
Okay, ich wusste, was er nun von mir erwartete und stieg auch sogleich
von der Tischplatte. Bereitwillig kniete ich mich vor ihn hin, streichelte
zärtlich über seinen harten Penis und befreite ihn auch sofort mit zittrig
erregten Händen aus dem Slip. Vorwitzig sprang er meinem Gesicht entgegen,
ein Tropfen Sperma verführerisch auf der Spitze glänzend. Ich konnte
natürlich nicht widerstehen und leckte diesen Tropfen begierig ab und begann
dann genussvoll mit meinem Zungenspiel. Leckte und saugte zärtlich an seiner
zarten, glatten Eichel, merkte wie auch er sich ziemlich schnell stark
erregte.
Doch dann hielt er plötzlich meinen Kopf fest und sagte, ich solle
wieder auf den Tisch steigen und mich weiter streicheln. Dieses Spiel
trieb er dann ein paar Mal mit mir. Sobald ich kurz vorm Höhepunkt
war, befahl er mir, sofort aufzuhören und ihn weiter zu stimulieren.
Durch diese ständigen Unterbrechungen war ich nun doch recht
frustriert, aber auch in einem noch nie da gewesenen Erregungszustand,
einem derart aufgegeilten Zustand, der mich zwar einerseits regelrecht
peinigte, andererseits aber in einer permanenten Erregung gefangen
hielt, die ich als äußerst angenehm empfand.
Und wieder hatte ich mich von der Tischplatte zu begeben, wieder vor ihm
hinzuknien. Ich wollte gerade wieder loslegen, ihn zu lecken, zu
saugen, als er mich plötzlich an meinen Haaren schon etwas unsanft zog
und mein Gesicht so dirigierte, dass mir nichts anderes übrig blieb,
als seinen Penis ,tief in meinem Mund aufzunehmen. Er übernahm nun die
Regie und fickte mich schon rücksichtslos und fest in meinen Mund. Ab
und zu war ich kurz davor, ihm Einhalt zu gebieten, da ich befürchtete,
einen Würgereiz zu bekommen. Doch er schien genau zu wissen, was er tat
und wie er es tat, denn es passierte nichts dergleichen und in
kürzester Zeit kam er auch schon mit wohligem Stöhnen in meinem Mund.
Ich schluckte sein Sperma, saugte ihn regelrecht aus, ich tat dies sehr
gerne und genüßlich, ich musste mich da zu nichts zwingen.
Er lobte mich mit freundlicher Stimme und tätschelte meinen Kopf, wie
man es mit einem folgsamen Hündchen zu tun pflegt und bat mich, nun
wieder auf den Tisch zu steigen. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich
streichelte mich auch von alleine, wollte ich doch auch endlich zum
lang ersehnten Höhepunkt gelangen. Dann bahnte sich ein absolut
grandioser Orgasmus an, ich atmete heftig, leises Stöhnen entrang
meiner Kehle, als ich plötzlich seine weiche, feuchte Zunge an meiner
Klitoris spürte. Er leckte mich kundig sanft und äußerst stimulierend
und in Sekundenschnelle hatte ich dann einen Orgasmus, wie ich ihn
derart stark wirklich noch nie zuvor erlebt hatte. Als sich mein Puls
allmählich wieder normalisierte, mein Atem wieder regelmäßig und tiefer
ging, empfand ich eine wunderbare wohlige Mattigkeit. Ich war einfach
glücklich und absolut befriedigt. Er zog mich vom Tisch, umarmte mich
zärtlich, wir küssten uns eine kleine Weile. Dann zogen wir uns an,
tranken gemeinsam eine Tasse Kaffee und nach einem netten Gespräch über
ganz alltägliche Dinge, musste er auch leider schon wieder fort, denn
bald würden meine Söhne von der Schule nachhause kommen.
Zwei Stunden später saßen meine Kinder und ich dann beim Mittagessen
und bei der Erinnerung daran, was zuvor dort auf dem Tisch
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Mit stehenden Brustwarzen»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mit stehenden Brustwarzen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Mit stehenden Brustwarzen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.