Nora Baumberger
Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen
Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Nora Baumberger Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Endlich hatte sie ihn überzeugt
Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der
weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei
pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben
Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich
„weihnachtliche“ Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die
vor-weihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe
tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und
ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Silvester kündigten die
Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen.
Das genervte Ehepaar
willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ruhigen und
vielleicht sogar sinnlichen Silvesterabend mit ihrem Ehemann. Der
allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden
und einer Einladung zu einer Silvesterfeier eines potentiellen Kunden
zugesagt.
Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum
hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon
mit der „Akquise“ begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen
Smalltalk betrieb schlenderte die sexy-gestylte Maria in einem
kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich.
Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und
livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und
abräumte.
Unter der großen Treppe, die in den ersten Stock führte hatte sich das
Cateringunternehmen breit gemacht.
Auf der Suche nach einem Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort
zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung
dort… war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor
gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch
beschämt scannte sie den gut aussehenden, groß gewachsenen Burschen
hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:
„Hallo, meine Liebe!“ grüßte er sie laut durch die Partygeräusche.
„Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen“ entgegnete
sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht
zu sehen.
„Wir haben die nächste Bestellung ja erst wieder im Mitte Januar“
zwinkerte sie ihm zu.
„Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung“
schäkerte er.
Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und
warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war…
ganz so als ob sie alte
Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die
schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der
Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder
andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken…
auch wenn ihr das kaum gelang.
Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig
und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren
aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas
Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten die Qualität ihres Auftritts
nicht.
„Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole
kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in
sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf‘ mich doch
einfach kurz auf dem Handy an, ja?“ erklärte Mario, der unvermittelt
hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz
nahm.
„Eh, ja, eh…“ stammelte sie überrascht.
Noch bevor sie aber erklären
konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem
Weg nach draußen.
„Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?“ zwinkerte sie ihm zu und
deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die
ihr dunkles, langes Haar hinten zusammen hielt zu Boden.
Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tapsig
auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen
trafen.
Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal
zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr war
nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten
sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand
elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen
Brust.
„Ich muss mal… wo ist denn hier die Toilette?“ fragte sie als der
Getränkekonsum seinen Tribut forderte.
„Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir“.
Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach
beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC
lag. Hastig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und
schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid
hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene
Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den
vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schwach beleuchteten Raum
erkannte.
Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen
Gründen) feuchte Muschi trockenwischen da fegte die Tür auf. Lars,
auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor
ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:
„Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht.“ Er deutete
auf ihren behaarten Spalt.
In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte
nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei
einem Rallye-Streifen für ihren „kostverachtenden“ Mann belassen
hatte.
Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit
ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn
sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn
mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie
zurück, griff ihre (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille
und drehte sie mit sanften Druck:
„Wir haben nur einige Minuten…“ erklärte er.
Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den
Reißverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf
und zog den Reißverschluss auf.
Unterdessen, drehte sie sich gefügig
und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse
zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits
von ihren Säften überquoll. Seine „Golfballeichel“ war aber sogar für
eine dreifache Mutter wie Maria zu groß und sie versuchte seinen
Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer
Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen
Riesenschwanz.
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