Nora Baumberger - Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen

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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.
Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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Nora Baumberger

Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen

Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe

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Inhaltsverzeichnis Titel Nora Baumberger Ich fing an ihre prallen Brustwarzen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Nora Baumberger Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

A

Endlich hatte sie ihn überzeugt

Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der

weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei

pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben

Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich

„weihnachtliche“ Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die

vor-weihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe

tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und

ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Silvester kündigten die

Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen.

Das genervte Ehepaar

willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ruhigen und

vielleicht sogar sinnlichen Silvesterabend mit ihrem Ehemann. Der

allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden

und einer Einladung zu einer Silvesterfeier eines potentiellen Kunden

zugesagt.

Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum

hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon

mit der „Akquise“ begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen

Smalltalk betrieb schlenderte die sexy-gestylte Maria in einem

kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich.

Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und

livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und

abräumte.

Unter der großen Treppe, die in den ersten Stock führte hatte sich das

Cateringunternehmen breit gemacht.

Auf der Suche nach einem Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort

zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung

dort… war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor

gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch

beschämt scannte sie den gut aussehenden, groß gewachsenen Burschen

hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:

„Hallo, meine Liebe!“ grüßte er sie laut durch die Partygeräusche.

„Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen“ entgegnete

sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht

zu sehen.

„Wir haben die nächste Bestellung ja erst wieder im Mitte Januar“

zwinkerte sie ihm zu.

„Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung“

schäkerte er.

Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und

warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war…

ganz so als ob sie alte

Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die

schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der

Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder

andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken…

auch wenn ihr das kaum gelang.

Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig

und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren

aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas

Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten die Qualität ihres Auftritts

nicht.

„Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole

kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in

sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf‘ mich doch

einfach kurz auf dem Handy an, ja?“ erklärte Mario, der unvermittelt

hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz

nahm.

„Eh, ja, eh…“ stammelte sie überrascht.

Noch bevor sie aber erklären

konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem

Weg nach draußen.

„Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?“ zwinkerte sie ihm zu und

deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die

ihr dunkles, langes Haar hinten zusammen hielt zu Boden.

Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tapsig

auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen

trafen.

Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal

zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr war

nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten

sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand

elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen

Brust.

„Ich muss mal… wo ist denn hier die Toilette?“ fragte sie als der

Getränkekonsum seinen Tribut forderte.

„Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir“.

Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach

beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC

lag. Hastig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und

schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid

hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene

Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den

vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schwach beleuchteten Raum

erkannte.

Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen

Gründen) feuchte Muschi trockenwischen da fegte die Tür auf. Lars,

auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor

ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:

„Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht.“ Er deutete

auf ihren behaarten Spalt.

In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte

nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei

einem Rallye-Streifen für ihren „kostverachtenden“ Mann belassen

hatte.

Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit

ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn

sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn

mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie

zurück, griff ihre (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille

und drehte sie mit sanften Druck:

„Wir haben nur einige Minuten…“ erklärte er.

Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den

Reißverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf

und zog den Reißverschluss auf.

Unterdessen, drehte sie sich gefügig

und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse

zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits

von ihren Säften überquoll. Seine „Golfballeichel“ war aber sogar für

eine dreifache Mutter wie Maria zu groß und sie versuchte seinen

Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer

Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen

Riesenschwanz.

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