Nora Baumberger - Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen

Здесь есть возможность читать онлайн «Nora Baumberger - Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.
Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte

seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem

ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und

verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre

Erregung brauchte sie nicht mehr als eine Minute.. Der Orgasmus war

wild und schüttelte sie durch, wenngleich sie ihn beinahe lautlos

bekam.

Auch von ihm war kaum mehr als rhythmisches Schnaufen zu

hören. Er fickte sie mit hohem Tempo weiter und griff mittlerweile

grob ihre baumelnden, großen Titten, während sie begann seinen großen

Hodensack, der unter ihr an die Votze klatschte zu

massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten vergingen als plötzlich

die Tür aufging.

„Oh .. störe ich?“ Ein schlanker, großer Mann um die 50 Jahre stand in

der Tür und grinste ob der Darbietung.

Maria richtete sich augenblicklich auf und schob sich das Kleid schützend über

die Brüste.

Lars‘ Schwanz war derart lang, dass er trotz ihrer

Bewegungen immer noch in ihr steckte. Lars griff sie

wieder an der Taille und zog sie zu sich und auf seinen Schwanz.

„Aber nein, kommen Sie doch rein und bedienen sich. Es ist doch genug

da!“ entgegnete Lars mit dem für ihn typischen Schalk im Nacken.

Maria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Peinlich berührt und

gleichzeitig empört versuchte sie Lars zu entkommen und irgendetwas zu

sagen, dass die Situation erklären könnte…

ohne Erfolg: sie war

geschockt und ertappt. Es raste in ihrem Kopf. Lars hielt sie fest und

dieser fremde Mann entblößte bereits seinen Schwanz- ebenfalls

erstaunlich groß und bereits halb erregt (allerdings nicht die

Ausmaße der Runkelrübe von Lars, wie sie schnell feststellte). Der

Mann kam an ihre Seite.

Er ließ seinen Smoking an, nur die Hose ließ

er achtlos an seinen athletischen Beinen herab gleiten. Sein

unbeschnittenes und mittlerweile voll-eregiertes Glied zuckte unter

ihr. Sie konnte sehen, dass er im Gegensatz zu Lars rasiert war. Ohne

Fragen griff er zärtlich eine Brustwarze und rieb sie zwischen seinen

gepflegten Fingern.

Seine andere Hand wanderte an ihren Nacken. Sanft

zog er ihren Kopf hinunter. Ihr Mund war nun auf der Höhe seines gut

20 cm langen Pimmels, der bereits in Vorfreude, einen glänzenden

Tropfen absonderte. Sie stütze sich mit den Händen auf der

Toilettenbrille ab, schloss die Augen und öffnete ihren Mund.

Langsam

glitt der Mann in ihre Mundhöhle, während Lars hinter ihr wieder

begann das Tempo aufzunehmen. Marias Scham war so schnell abgebaut,

wie ihre Geilheit (wieder) aufgebaut wurde. Nach gut einer Minute war

ihr Gewissen ausgeschaltet und ihre Libido bestimmend. Sie war gut

darin Situationen vor sich und ihrem Gewissen zu rechtfertigen: der

Mann weiß ja gar nicht in welchem Verhältnis ich zu Lars

stehe.

Sicher denkt er, dass es sich um ein Pärchen mit

Swingerambitionen handelt.

Kaum eine Minute später, gemeinsam mit dem Herren vor ihr hatte sie

eine weiteren fulminanten Orgasmus… Ihre gedämpften Grunzlaute wurde

durch das Stöhnen des Mannes übertönt. Sie schluckte seinen Saft ohne

einmal hoch zuschauen. Lars kam kurz danach und sie spürte seine

Strahlen mit großer Intensität.

„Das war ein toller Jahresausklang. Ich wünsche Euch noch viel Spaß“

zwinkerte der Mann, zog seine Hose hoch und verließ den Raum ohne ein

weiteres Wort.

„Da hat er wohl recht.. der Gute“ erklärte Lars, tätschelte ihre großen

Hinterbacken und zog seinen halb-schlaffen Pimmel abrupt aus ihr raus.

„Ich muss jetzt auch wieder…Du weißt ja, dass wir uns bald

wiedersehen und was ich dann von dir erwarte.“

Sie wollte ihn zum Abschied küssen, aber entzog sich ihrer Annäherung:

„Du hast so einen undezenten Mundgeruch“ zwinkerte er ihr zu und bei

einem flüchtigen Blick in den Spiegel sah sie wie Spermareste in

ihren Mundwinkeln klebten.

Sie lachte und hauchte ihm eine Kusshand zu

als er die Toilette verließ.

Während sie sich reinigte (nachdem sie nun endlich die Tür verriegelt

hatte) und ihr Kleid richtete überlegte sie, wie sie unerkannt die

Party verlassen konnte ohne das ihr Mann auf die beiden Männer stoßen

würde. Sie entschied sich für den Klassiker: starke Kopfschmerzen.

Endlich hatte sie ihn überzeugt, wenngleich Mario doch ziemlich

enttäuscht war, da die Akquise sehr gut gelaufen war und er gerne noch

ein bisschen von der Party als Privatperson genossen hätte. Ihr war

das Ganze allerdings zu riskant und sie drängte auf schnellstmögliche

Abfahrt. Endlich, auf dem Weg zum Auto hörten sie lautes Rufen hinter

sich:

„Mario, Mario!! Warte, Du hast Deine Unterlagen vergessen“

„Ach Mist, ja! Danke Ernst!“ rief Mario und ging dem Mann entgegen,

der mit einem Papierordner über dem Kopf winkte.

Maria war im Begriff

die Beifahrertür zu öffnen, als sie sah, dass Ernst der Mann war, dem

sie eine halbe Stunde zuvor die Sahne aus Fahne gelutscht hatte. Ernst

näherte sich und blinzelte um im Dämmerlicht der Auffahrt zu sehen in welcher

(überaus attraktiven) Begleitung Mario sich befand.

„Ach ja, Ernst… Auf die Weise kann ich die vielleicht kurz meine

Frau, die Maria, vorstellen. Leider ist ihr ein wenig unwohl, daher

können wir nicht bis zwölf bleiben.“ erklärte Mario wortreich.

„Überhaupt kein Problem, mein lieber Mario.

Wir werden, wenn es zum

Vertragsabschluss kommen sollte, bestimmt auch privat noch viel Zeit

füreinander haben.“

Galant verabschiedete er sich von beiden: von ihr mit Wangenküsschen,

von ihm mit Umarmung. Marias rotes Gesicht war im dunklen der Nacht

nicht zu erkennen. Das Geschehene konnte sie nicht rückgängig machen-

vielleicht aber die Folgefehler verringern.

An dem Abend kam Mario nach langer Zeit einmal wieder seinen ehelichen

Pflichten nach. Die Menge an Schleim in ihr interpretierte er als

Ergebnis ihrer starken Erregung.

Sie wollte ihn eigentlich davon

abhalten, aber Mario war wie davon besessen endlich wieder ihre Votze

zu lecken. Dabei bemerkte er weder die eigentümliche Konsistenz der

Flüssigkeit noch den Geruch.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen»

Обсуждение, отзывы о книге «Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x