Laura Moller - Mit stehenden Brustwarzen

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Heiße wilde erotische Sex-Kurzgeschichten. Mit diesen Geschichten wird ihr Sexleben wieder aktiv. Jede Frau und jeder Mann wird hier schwach. Selbst beim mehrmaligen Lesen wird hier der Geist willig und der Körper schwach. Einfach geil, heiß und prickelnd!!!

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aber nun wirklich zu viel. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und raus

gerannt.

"Ohh, was sehe ich denn da?" Ihre Anwesenheit war mir jetzt wirklich

wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes

Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen

Größe aufrichtete. Während Sandra langsam mit Daumen und Zeigefinger

meinen Pint rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser

vom Tablett. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie

sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen

darüber.

Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie

wartete kurz und goss dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd

über ihre Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Dann

stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von

meiner Schwanzspitze. Das war das schärfste, was ich je erlebt hatte.

Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen

Schwanz mit dem Mund. Sie begann ihn kräftig zu massieren. Als sie ein

leichtes Zucken im Mund verspürte, hob sie sofort den Kopf und Janine

kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab.

Nach einigen Minuten stand Janine plötzlich auf und meinte:

"Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, da ist es doch viel

angenehmer."

Sandra stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich

her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt

war, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings

musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst

herunter gerutscht wäre. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich mich

erst mal auf das Bett, um wieder richtig nachdenken zu können.

Wir alle 3 liegen nun im Schlafzimmer auf dem Bett von Sandra uns sehen

und an. Keiner spricht ein Wort. Es ist eine Totenstille.

Plötzlich nimmt Janine meine Hand und zieht mich zu Sandra.

"Streichle sie, streichle ihren dicken Busen."

So richtig traue ich mich noch nicht. Aber Sandra nimmt eine meiner

Hände, und legt sie auf ihre Brust. Sofort streichle ich sie. Sandra

entspannt sich, und schließt ihre Augen. Vorsichtig und sanft lass ich

meine Hand über ihren Busen gleiten.

Leise stöhnt sie auf. Sie zieht mich näher heran, und küsst mich. Aber

wie sie mich küsst. Ihr Mund saugt meine Zunge in ihren Mund. Ihre

Zunge tanzt regelrecht mit meiner.

Ich werde wieder mutiger. Meine Finger spielen an ihren Knospen, die

immer härter werden. Das scheint ihr besonders zu gefallen. Leise

stöhnt sie auf.

"Du machst es sehr gut. Hör nicht auf. Du machst mich ganz schön

wuschig."

Janine meldet sich wieder zu Wort: "Soll er weitermachen? Soll ich ihm

mal zeigen, wie es richtig geht?"

"Oh ja, zeig es ihm. Bring ihm bei, wie man es einer Frau besorgt."

Janine nimmt meine Hand, und legt sie auf den Oberschenkel von Sandra. Ich

fange sofort an, ihn zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich weich, aber

fest an.

Sandra rutscht weiter nach vorn. Sie sitzt jetzt direkt auf der

Bettkante. Weil ich immer noch die Beine streichle, obwohl Sandra gerne

mehr möchte, nimmt Janine wieder meine Hand, und legt sie auf den Slip

von Sandra. Sofort stöhnt sie auf. Janine nimmt wieder meine Hand, und

zeigt mir, wie ich ihre Pflaume reiben soll. Anscheinend mache ich es

richtig, denn Sandra fängt an zu keuchen.

"Ist das gut. Alex, du machst das super. Deine Finger machen mich

ungeheuer geil. Ich brauch es jetzt."

"Soll er dir einen runterholen?", flüstert Janine ihr ins Ohr.

"Ja, oh ja. Ich war schon lange nicht mehr so nass." Sie kann nicht

weiter reden. Ihr Stöhnen ist in ein Keuchen übergegangen.

"Zieh ihr das Höschen aus."

Sandra hebt ihren Unterkörper an, damit ich ihr den Slip ausziehen kann.

Der Anblick ihrer behaarten Möse macht mich noch schärfer. Sofort

streichle ich sie wieder.

"Oh ja, mein Alex. Wichs meine geile Schnecke. Mach mich fertig."

Janine hilft mir. Sie zeigt mir, wie ich an ihren Schamlippen spielen,

und wie ich ihren Kitzler reiben muss. Sie zeigt mir aber auch, wie ich

den Orgasmus von Sandra immer weiter hinaus zögern kann. Dieses scheint

Sandra besonders zu gefallen. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie stößt

immer wieder spitze Schreie aus. Ihr ganzer Körper dreht und windet

sich hin und her.

»Aaaahhh, ist das gut. Ich bin so geil. Ouaaa!!! Aleeeex!!!! Mach mich

endlich fertig!!!! Ich kann nicht mehr!! Ooohhh jaaaaa!!!"

Es ist unwahrscheinlich, wie sich Sandra benimmt. Ich hätte nie geglaubt,

dass sie sich so benehmen würde.

"Macht er es richtig?"

"Jaaaa!!! Er ist phantastisch. So gut hat es mir noch keiner gemacht.

Ich halte es nicht mehr auuusss!!! Er soll mich endlich fertig machen!!

Ouuuaaahhhh!!"

Als Janine sieht, dass ich begriffen habe, wie ich es Sandra besorgen

soll, öffnet sie den Bademantel und kümmert sich um die Brüste von

Sandra. Sie legt sich auf ihren Oberkörper und hält ihn fest. Ihr Mund

knabbert an ihren Nippeln, während ihre Hände ihre Titten kneten.

"Gib ihr jetzt den Rest. Besorg ihr einen Abgang. Wichs etwas schneller,

und saug an ihrem Kitzler. Steck ihr zwei Finger in ihre Fotze, und

einen in ihren Arsch."

Ich mache das, was Janine mir geraten hat. Sandra versucht, ihren

Unterleib mir noch mehr entgegen zustrecken. Ich habe nur noch einen

Wunsch. Ich möchte es Sandra so gut, wie möglich besorgen.

Plötzlich stößt sie einen lauten Schrei aus. Sie schreit so laut, dass

es bestimmt auf der Straße zu hören ist. Aber das ist uns Dreien im

Moment vollkommen egal. Sie muss einen gewaltigen Orgasmus haben. Ihr

Körper wird regelrecht durchgeschüttelt. Ihr Höhepunkt nimmt überhaupt

kein Ende. Ich bearbeite ihre Möse jetzt langsamer und zärtlicher.

Es dauert bestimmt zwei Minuten, bis sie zusammensackt. Ich streichle

Sandra, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Sie liegt fast besinnungslos

auf dem Bett.

Als Sandra sich erholt hat, nimmt sie mich in ihre Arme, und gibt mir

einen langen, zärtlichen Kuss.

"Du warst einfach toll. So stark ist es mir noch nie gekommen. Hat es

dir auch gefallen?"

"Ja, es war sehr schön. Ich habe nie geglaubt, dass es so toll sein

kann."

"Du bist ein toller Liebhaber. Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal,

dass du es mir besorgst. Aber jetzt kümmere dich erst einmal um Janine.

Sie hat es bestimmt auch sehr nötig. Sei ein lieber Junge, und besorg

es ihr auch."

"Oh ja. Komm zu mir. Ich bin schon ziemlich scharf auf dich."

Janine zieht ihr Sommerkleid aus und setzt sich mit leicht geöffneten

Beinen, neben Sandra auf das Bett.

Ich habe bis dahin nicht gewusst, dass Janine eine so tolle Figur hat.

Ihr Busen ist wesentlich größer, als der von Sandra. Er ist fast riesig,

und erinnert mich an zwei "Monstermelonen."

Zwar ist er nicht so gut geformt, aber er hängt auch nicht. Und dann

erst ihre Beine. Sie hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe.

Zwar nicht so lang, aber gut geformt, mit kräftigen, aber nicht dicken

Schenkeln.

Janine zieht mich zu sich. Ich weiß diesmal sofort, was sie von mir

erwartet. Mit der einen Hand streichle ich ihre Bollermänner, mit der

anderen fasse ich an ihre Beine.

"Mann, Janine, du hast ja herrliche Beine."

"Gefall ich dir?"

"Und wie. Du hast nicht nur einen herrlichen Busen, sondern vor allem

wunderschöne Schenkel."

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