Laura Moller - Mit stehenden Brustwarzen
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"Halt es nicht zurück. Mach dich auf seiner Latte fertig. Lass dich
richtig durchbumsen."
Die Bewegungen von Sandra werden immer schneller. Janine setzt sich hinter
sie, und spielt mit ihren Titten. Sofort wird ihr Stöhnen lauter. Auch
ich muss aufstöhnen. Ihre Schnecke ist ziemlich eng. Wenn sie mich so
weiter vögelt, kommt es mir auch bald.
"Ja, fick. Fick ihn. Bums dich zum Orgasmus." Janine fasst mit einer Hand
zwischen ihre Beine, und reibt ihren Kitzler.
"Mir, mir geht gleich einer ab. Ouuaa!!! Ich halte es nicht mehr lange
aus."
"Lass es laufen."
"Aaaahhh!!!!" Ihr Unterleib ruckt wie wild auf meinem Schwanz hin und
her. Kurz, bevor es mir kommt, sackt Sandra zusammen, und rutscht von
mir herunter.
Ich bin etwas enttäuscht. Aber bevor ich mich versehe, hat Janine ihren
Platz eingenommen. Sie beugt sich soweit nach vorne, dass ihre
herrlichen Titten meine Brust berühren.
"Oh, Janine, du hast tolle Brüste. Und du bist so eng."
"Ich werde uns beide jetzt zum Höhepunkt reiten. Ich will, dass du deine
Ficksahne in meine Fotze schießt. Hat es dir gefallen, Sandra zu
vögeln?"
"Es war einmalig."
"Sandra hat dir Vorarbeit geleistet, und ich werde dir deinen Samen
rauben." Bei jedem Stoß reiben ihre Titten über meine Brust. Das macht
mich noch schärfer, und ich merke, dass es mir bald kommt. Auch bei
Janine ist es gleich soweit. Sie richtet sich auf, und fickt mich immer
schneller. Ich sehe, wie ihre Bollermänner anfangen zu hüpfen. Ich
nehme sie in meine Hände, und spiele mit ihren Knospen. Das gibt ihr
den Rest.
Janine stöhnt laut auf: "Mir kommt's! Jetztttt!! Aaahhh!!!"
"Stoß zu. Fick die Sau. Hau deinen Schwanz in ihre geile Fotze. Mach sie
richtig fertig."
Ich stoße meinen Schwengel immer härter in ihre überfließende Möse. Auch
bei mir ist es gleich soweit. Janine sitzt ganz still auf mir, und
schreit ihre Lust hinaus. Solange ich sie weiter bumse hat sie einen
Orgasmus nach dem anderen.
"Ich kann es nicht mehr halten. Mir kommt es auch! Es koooommt ...
"Spritz, spritz deine Sahne in ihre Fotze. Rotz sie voll."
Nachdem ich mehrmals abgespritzt habe, bin ich fix und fertig. Auch
Janine rutscht erschöpft von mir runter.
"Mann, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Sandra
dein Monteur ist ein hervorragender Ficker."
"Ich weiß, lass uns jetzt ein wenig schlafen. Vor allem Alex braucht
eine längere Pause." " Du hast Recht. Er muss sich gut erholen. Ich
will noch öfter von ihm durchgevögelt werden."
"Ich auch."
Wir alle drei kriechen unter die Decke und schlafen ziemlich schnell ein.
2. Höchste Anspannung
In einer Stunde würde er da sein, der Mann, den ich vor Wochen auf einer
Flirtseite kennen gelernt hatte. Ich war total aufgeregt, schaute
ständig auf die Uhr und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend,
meine Hände zitterten leicht, und ich lief unruhig im Wohnzimmer auf
und ab. Wir hatten uns vor zwei Wochen das erste Mal gesehen und hatten
das Gefühl, dass das mit uns beiden klappen könnte. Beide waren wir
verheiratet, wollten dies auch bleiben, denn wir suchten ja nur eine
rein sexuelle Beziehung. Und dann stellte sich heraus, dass er dominant
ist, und das empfand ich dann schon als einen Glückstreffer.
Hatte ich doch erst vor kurzer Zeit festgestellt, dass ich devote
Neigungen verspürte.. Im Nachhinein erinnerte ich mich jedoch, dass
meine sexuellen Fantasien bereits in meiner Jugendzeit immer schon
eher devoter Natur waren, mir war dies jedoch niemals bewusst gewesen.
Und heute würde ich erstmalig einen kleinen Einblick in eben diese mir
noch völlig fremde Welt erlangen. Wir unterhielten einen ziemlich
regen Chat-Kontakt, denn wir wohnten doch ein gutes Stück voneinander
entfernt und konnten uns daher nicht so oft treffen, wie wir das gerne
gehabt hätten. Natürlich waren dies überwiegend schon sehr erotische
Gespräche, wir durchspielten verschiedene Situationen und machten
prickelnde Rollenspiele.
Ja, und nun war es bald soweit, ich würde endlich mit 45 Jahren einmal
eine devot/dominant geprägte erotische Situation erleben. Dann
klingelte es. Mit schweißnassen Händen ging ich zur Tür und betätigte
den Türöffner. In wenigen Minuten würde er mir gegenüberstehen. Mein
Herz schlug schnell, mein Atem ging schneller, Adrenalin durchfloss
meine Adern - ich befand mich in höchster Anspannung.
Was würde nun passieren, was hatte er sich wohl überlegt, was wir tun
könnten. Denn ich hatte es ihm, dem erfahrenen, dominanten Mann
überlassen, sich ein Spiel für uns beide zu überlegen. Nun überkamen
mich Zweifel, ob es nicht besser gewesen wäre, etwas gemeinsam zu
planen. Aber nun war es eh zu spät, gleich würde er oben an der
Wohnungstüre stehen.
Es klopfte und ich öffnete die Türe. Er trat ein und umarmte mich
bereits im Flur mit kräftigem, zupackendem Griff, wir küssten uns
leidenschaftlich. Dieser Mann hatte etwas, war Mann durch und durch,
übte eine wahnsinnig starke erotische Anziehung auf mich aus- ich war
sofort total erregt, gierte geradezu nach Berührungen. Dann ließ er
mich abrupt los und zog mich ins Wohnzimmer. Noch hatte ich ein wenig
Probleme mit dieser Art, des Ziehens und Schubsens, war ich doch im
alltäglichen Leben eine Frau, die fest mit den Beinen im Leben stand
und ganz und gar nichts Unterwürfiges an sich hatte. Aber genau diese
Art machte mich gleichzeitig auch wahnsinnig an, ich spürte, wie es in
meinem Schoß heftig zu pulsieren begann.
Nun standen wir da, ich die aufgeregte, schon etwas schüchterne Frau
und er, der erfahrene, dominant veranlagte Mann. Ich schaute verlegen
unter mich und hielt fast den Atem an, so aufgeregt war ich, aber auch
so erregt und in freudiger Erwartung dessen, was nun kommen würde.
Dann sagte er plötzlich unvermittelt ganz ruhig und sanft, ich solle
mich ausziehen. Ich schaute ihn fragend und unsicher an, hoffte, mich
verhört zu haben, denn die Vorstellung jagte mir nun doch einen kleinen
Schrecken ein. Hatte ich mir das, was nun folgen würde, doch ein wenig
anders vorgestellt, nicht so plötzlich, so direkt und unverblümt. Ich
musste ihn wohl wie ein total verschrecktes Reh angeschaut haben, denn
er wiederholte nun seine Aufforderung und hängte sein mir allzu
vertrautes und von mir über alles geliebtes " sei so lieb" an. Er
wusste schon, wie er mit mir umgehen musste. Ich war mir sicher, er
wusste um die Wirkung dieser drei Worte, die dann auch tatsächlich mir
meine Unbefangenheit ein wenig nahmen. Ich lächelte ihn verlegen an,
begann dann aber seiner Aufforderung langsam und etwas ungeschickt
nachzukommen. Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung, bis
ich dann tatsächlich nackt vor ihm stand. Ich spürte Hitze in meinem
Gesicht aufsteigen, da ich natürlich total verlegen war, ja ich schämte
mich entsetzlich, nun so entblößt vor ihm zu stehen. Schützend bedeckte
ich ein wenig meinen Busen und meine Scham und schaute unter mich.
Dann spürte ich eine warme Hand unter meinem Kinn, die mein Gesicht
etwas anhob, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. Ich blickte
in warmherzige, sanfte Augen und sogleich durchflutete mich ein
wohliges Gefühl, ein Gefühl des Vertrauens, der Zärtlichkeit und meine
Aufgeregtheit, meine Scheu und meine Scham, schienen sich etwas zu
legen. Ich wusste nicht, was es genau war, was er an sich hatte, aber
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