Laura Moller - Mit stehenden Brustwarzen

Здесь есть возможность читать онлайн «Laura Moller - Mit stehenden Brustwarzen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mit stehenden Brustwarzen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mit stehenden Brustwarzen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Heiße wilde erotische Sex-Kurzgeschichten. Mit diesen Geschichten wird ihr Sexleben wieder aktiv. Jede Frau und jeder Mann wird hier schwach. Selbst beim mehrmaligen Lesen wird hier der Geist willig und der Körper schwach. Einfach geil, heiß und prickelnd!!!

Mit stehenden Brustwarzen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mit stehenden Brustwarzen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

"Halt es nicht zurück. Mach dich auf seiner Latte fertig. Lass dich

richtig durchbumsen."

Die Bewegungen von Sandra werden immer schneller. Janine setzt sich hinter

sie, und spielt mit ihren Titten. Sofort wird ihr Stöhnen lauter. Auch

ich muss aufstöhnen. Ihre Schnecke ist ziemlich eng. Wenn sie mich so

weiter vögelt, kommt es mir auch bald.

"Ja, fick. Fick ihn. Bums dich zum Orgasmus." Janine fasst mit einer Hand

zwischen ihre Beine, und reibt ihren Kitzler.

"Mir, mir geht gleich einer ab. Ouuaa!!! Ich halte es nicht mehr lange

aus."

"Lass es laufen."

"Aaaahhh!!!!" Ihr Unterleib ruckt wie wild auf meinem Schwanz hin und

her. Kurz, bevor es mir kommt, sackt Sandra zusammen, und rutscht von

mir herunter.

Ich bin etwas enttäuscht. Aber bevor ich mich versehe, hat Janine ihren

Platz eingenommen. Sie beugt sich soweit nach vorne, dass ihre

herrlichen Titten meine Brust berühren.

"Oh, Janine, du hast tolle Brüste. Und du bist so eng."

"Ich werde uns beide jetzt zum Höhepunkt reiten. Ich will, dass du deine

Ficksahne in meine Fotze schießt. Hat es dir gefallen, Sandra zu

vögeln?"

"Es war einmalig."

"Sandra hat dir Vorarbeit geleistet, und ich werde dir deinen Samen

rauben." Bei jedem Stoß reiben ihre Titten über meine Brust. Das macht

mich noch schärfer, und ich merke, dass es mir bald kommt. Auch bei

Janine ist es gleich soweit. Sie richtet sich auf, und fickt mich immer

schneller. Ich sehe, wie ihre Bollermänner anfangen zu hüpfen. Ich

nehme sie in meine Hände, und spiele mit ihren Knospen. Das gibt ihr

den Rest.

Janine stöhnt laut auf: "Mir kommt's! Jetztttt!! Aaahhh!!!"

"Stoß zu. Fick die Sau. Hau deinen Schwanz in ihre geile Fotze. Mach sie

richtig fertig."

Ich stoße meinen Schwengel immer härter in ihre überfließende Möse. Auch

bei mir ist es gleich soweit. Janine sitzt ganz still auf mir, und

schreit ihre Lust hinaus. Solange ich sie weiter bumse hat sie einen

Orgasmus nach dem anderen.

"Ich kann es nicht mehr halten. Mir kommt es auch! Es koooommt ...

"Spritz, spritz deine Sahne in ihre Fotze. Rotz sie voll."

Nachdem ich mehrmals abgespritzt habe, bin ich fix und fertig. Auch

Janine rutscht erschöpft von mir runter.

"Mann, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Sandra

dein Monteur ist ein hervorragender Ficker."

"Ich weiß, lass uns jetzt ein wenig schlafen. Vor allem Alex braucht

eine längere Pause." " Du hast Recht. Er muss sich gut erholen. Ich

will noch öfter von ihm durchgevögelt werden."

"Ich auch."

Wir alle drei kriechen unter die Decke und schlafen ziemlich schnell ein.

2. Höchste Anspannung

In einer Stunde würde er da sein, der Mann, den ich vor Wochen auf einer

Flirtseite kennen gelernt hatte. Ich war total aufgeregt, schaute

ständig auf die Uhr und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend,

meine Hände zitterten leicht, und ich lief unruhig im Wohnzimmer auf

und ab. Wir hatten uns vor zwei Wochen das erste Mal gesehen und hatten

das Gefühl, dass das mit uns beiden klappen könnte. Beide waren wir

verheiratet, wollten dies auch bleiben, denn wir suchten ja nur eine

rein sexuelle Beziehung. Und dann stellte sich heraus, dass er dominant

ist, und das empfand ich dann schon als einen Glückstreffer.

Hatte ich doch erst vor kurzer Zeit festgestellt, dass ich devote

Neigungen verspürte.. Im Nachhinein erinnerte ich mich jedoch, dass

meine sexuellen Fantasien bereits in meiner Jugendzeit immer schon

eher devoter Natur waren, mir war dies jedoch niemals bewusst gewesen.

Und heute würde ich erstmalig einen kleinen Einblick in eben diese mir

noch völlig fremde Welt erlangen. Wir unterhielten einen ziemlich

regen Chat-Kontakt, denn wir wohnten doch ein gutes Stück voneinander

entfernt und konnten uns daher nicht so oft treffen, wie wir das gerne

gehabt hätten. Natürlich waren dies überwiegend schon sehr erotische

Gespräche, wir durchspielten verschiedene Situationen und machten

prickelnde Rollenspiele.

Ja, und nun war es bald soweit, ich würde endlich mit 45 Jahren einmal

eine devot/dominant geprägte erotische Situation erleben. Dann

klingelte es. Mit schweißnassen Händen ging ich zur Tür und betätigte

den Türöffner. In wenigen Minuten würde er mir gegenüberstehen. Mein

Herz schlug schnell, mein Atem ging schneller, Adrenalin durchfloss

meine Adern - ich befand mich in höchster Anspannung.

Was würde nun passieren, was hatte er sich wohl überlegt, was wir tun

könnten. Denn ich hatte es ihm, dem erfahrenen, dominanten Mann

überlassen, sich ein Spiel für uns beide zu überlegen. Nun überkamen

mich Zweifel, ob es nicht besser gewesen wäre, etwas gemeinsam zu

planen. Aber nun war es eh zu spät, gleich würde er oben an der

Wohnungstüre stehen.

Es klopfte und ich öffnete die Türe. Er trat ein und umarmte mich

bereits im Flur mit kräftigem, zupackendem Griff, wir küssten uns

leidenschaftlich. Dieser Mann hatte etwas, war Mann durch und durch,

übte eine wahnsinnig starke erotische Anziehung auf mich aus- ich war

sofort total erregt, gierte geradezu nach Berührungen. Dann ließ er

mich abrupt los und zog mich ins Wohnzimmer. Noch hatte ich ein wenig

Probleme mit dieser Art, des Ziehens und Schubsens, war ich doch im

alltäglichen Leben eine Frau, die fest mit den Beinen im Leben stand

und ganz und gar nichts Unterwürfiges an sich hatte. Aber genau diese

Art machte mich gleichzeitig auch wahnsinnig an, ich spürte, wie es in

meinem Schoß heftig zu pulsieren begann.

Nun standen wir da, ich die aufgeregte, schon etwas schüchterne Frau

und er, der erfahrene, dominant veranlagte Mann. Ich schaute verlegen

unter mich und hielt fast den Atem an, so aufgeregt war ich, aber auch

so erregt und in freudiger Erwartung dessen, was nun kommen würde.

Dann sagte er plötzlich unvermittelt ganz ruhig und sanft, ich solle

mich ausziehen. Ich schaute ihn fragend und unsicher an, hoffte, mich

verhört zu haben, denn die Vorstellung jagte mir nun doch einen kleinen

Schrecken ein. Hatte ich mir das, was nun folgen würde, doch ein wenig

anders vorgestellt, nicht so plötzlich, so direkt und unverblümt. Ich

musste ihn wohl wie ein total verschrecktes Reh angeschaut haben, denn

er wiederholte nun seine Aufforderung und hängte sein mir allzu

vertrautes und von mir über alles geliebtes " sei so lieb" an. Er

wusste schon, wie er mit mir umgehen musste. Ich war mir sicher, er

wusste um die Wirkung dieser drei Worte, die dann auch tatsächlich mir

meine Unbefangenheit ein wenig nahmen. Ich lächelte ihn verlegen an,

begann dann aber seiner Aufforderung langsam und etwas ungeschickt

nachzukommen. Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung, bis

ich dann tatsächlich nackt vor ihm stand. Ich spürte Hitze in meinem

Gesicht aufsteigen, da ich natürlich total verlegen war, ja ich schämte

mich entsetzlich, nun so entblößt vor ihm zu stehen. Schützend bedeckte

ich ein wenig meinen Busen und meine Scham und schaute unter mich.

Dann spürte ich eine warme Hand unter meinem Kinn, die mein Gesicht

etwas anhob, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. Ich blickte

in warmherzige, sanfte Augen und sogleich durchflutete mich ein

wohliges Gefühl, ein Gefühl des Vertrauens, der Zärtlichkeit und meine

Aufgeregtheit, meine Scheu und meine Scham, schienen sich etwas zu

legen. Ich wusste nicht, was es genau war, was er an sich hatte, aber

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mit stehenden Brustwarzen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mit stehenden Brustwarzen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mit stehenden Brustwarzen»

Обсуждение, отзывы о книге «Mit stehenden Brustwarzen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x