Tatjana Moller - Der Sexdrang
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Tatjana Moller
Der Sexdrang
Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Tatjana Moller Der Sexdrang Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt Dieses ebook wurde erstellt bei
Angewohnheit
Um nicht aufzufallen
Du willst mich geil machen
Langsam wurde sie ungeduldig
Atembewegungen
Welch ein Gefühl
Sie wohnte noch Zuhause
Das erregte ihn
Bist ne schwanzgeile Sau
Tief in den Arsch
Kurzer Schmerz
Im Schlepptau
Für mich existierte nur noch dieser wahnsinnig anziehende Mann
Hüften
Möpse
Er begann
Und er war volljährig
Dein Penis ist so schön steif
Du willst meinen Schwanz
Der Körper bebte
Impressum neobooks
Angewohnheit
In meiner Jugend bekam ich Klavierunterricht von einer Lehrerin, die einmal in der Woche zu uns nach Hause kam. Meine Eltern waren recht vermögend und wir lebten damals in einem grossen Haus.
Frl. Wolf war ca. Anfang 30, mittelblond mit Pagenschnitt und attraktivem Gesicht. Sie hatte einen schmalen Oberkörper und zierliche Schultern, dafür breite Hüften und einen grossen selbstbewusst-fett-ausladenden Hintern: Einen Traum von einem Arsch. Das Ereignis trug sich in den frühen 80igern zu und sie trug der damaligen Mode entsprechend häufig Faltenröcke, im Sommer auch schon mal Kleider, gerne in weiss.
An diesem Tage hatte sie ein solches angezogen. Ich war damals ca. 17 und ein ziemlich schlaksiger Typ, der häufig unvorbereitet in die Klavierstunden ging. Ich verstand mich mit Frl. Wolff sehr gut auch wenn Sie sich manchmal über meine Faulheit aufregte. Diesmal war ich aber vorbereitet und nachdem ich die erste Etüde `runtergespielt hatte, machte sich bei ihr Erleichterung breit. Wir fingen wie häufig an uns von unseren letzten Kinobesuchen zu erzählen und lachten viel. Ich mochte sie wirklich gerne und war zugleich enorm scharf auf sie .
Vor der Klavierstunde war ich hinter ihrem wogenden Arsch die Treppe hochgegangen und bekam das Bild nicht mehr aus dem Kopf.“ Was findest Du eigentlich gut an mir?“ fragte sie aus dem Hinterhalt. “Wie ?!““Ja ,meinst Du wirklich mir wäre nicht auffgefallen, wie Du mich anschaust, wenn ich mein Noten aus meiner Tasche hole? “Sie musterte mich. In der Tat hatte ich es mir zur Angewohnheit gemacht sie während des „Notenkramens“ von hinten zu beobachten bzw. auf ihren Mordshintern zu starren. In meiner jugendlichen Naivität glaubte ich ,dass Sie nichts bemerkt. “Deinen Po“ antwortete ich wie ferngesteuert und rot werdend.-Stille-
Ich wäre am liebsten geplatzt. “Soso!“ sagte sie und lächelte verschmitzt. Das hätte man ja nicht gedacht.“ Willst´mal kosten?, stand auf und schubste mich sanft vom Klavierhocker. Ich trat zur Seite und beobachtete ein einzigartiges Schauspiel: Sie kniete sich auf die Klavierbank,beugte sich weit vor und streckte ihr unglaubliches Hinterteil weit heraus. Dabei lüpfte sie den Rock ihres Kleides bis über den Rücken… Und sah einen riesigen aber formschönen, runden Hintern, gehalten von einem blütenweissen Baumwollslip. Ich fiel auf die Knie und nahm die Backen in beide Hände und liess sie schwingen.
Ich stand auf ,löste die Hose und liess sie runterrutschen-hypnotisiert von einem Magnetarsch. Ich bewegte mein Becken leicht noch vorne und meine Lenden und die Unterseite meines Schwanzes kamen auf ihrer unendlichen vom Slip bedeckten Weichheit zu liegen.“Na, wie gefällt Dir das?“fragte sie“ Du darst mal ´ran,aber nur in den Arsch! Klar?!“ „Klar keuchte ich“ „In meiner Tasche ist Gel. Hol es raus und schmier Deinen Schwanz ein!“ Gesagt ,getan!Mit meiner gelbepackten Schwanzspitze näherte ich mich Ihrem Trichteranus, nachdem ich ihr vorher sorgsam den Slip in die Kniekehlen gezogen hatte. Ich setzte auf und schob ihn rein.
Sie juchzte. Beide Backen fest im Griff arbeitete ich.Der Kolben ging mit einer unglaublichen Laufruhe rein und raus. Während ich sie fickte, fingerte ich nach ihrem Slip und zog ihn soweit wieder hoch ,dass ihre Fotze bedeckt war und ihn mein Sack beim Vorschwingen berührte. Mittlerweile war sie warm und mein Schwanz ging fast ohne Reibungsverlust rein und raus. Ich erhöhte die Schlagzahl und ihr Arsch fing an zu schwingen und zu klatschen“Jaa-jaa-oarh-Spritz jetzt!!“
Ich konnte nicht mehr, zog ihn raus und es entluden sich Unmengen von Sperma auf Arsch, Slip und Rock .
So war das in den frühen 80igern!
Um nicht aufzufallen
Manchmal findet Peter seinen Job als Polizisten eigentlich gar nicht so übel. Neben den vielen kuriosen und komischen Dingen, die einem da tagtäglich passieren, gibt es auch eine recht geile Seite – zumindest wenn man solche Vorlieben hat, wie er! Peter war gerade erst ein paar Wochen bei der Autobahnpolizei, als er seine Spanner-Neigung entdeckte. Jetzt ist es für ihn schon normal geworden, den Nachtdienst mit dem Angenehmen zu verbinden! Wie das geht? Ganz einfach: Bei der Autobahnpolizei ist es bekannt, das auf einigen Parkplätzen in den Abendstunden ganz schön was los ist. Pärchen und Singles treffen sich da gerade in der Sommerzeit zu heißen Sex-Spielchen und die Gesetzeshüter müssen natürlich ab und an mal nach dem Rechten schauen. Sie haben natürlich nichts gegen das heiße Treibe, solange keine anderen Leute belästigt werden, aber sie müssen auch mal schauen, ob die „Treibenden“ nicht selbst belästigt werden. Bei ihnen wird das scherzhaft als Freiluftpuff bezeichnet und gehört zum ganz normalen Dienstalltag. An Peters erstem Dienstwochenende stand dann auch der Freiluftpuff auf dem Plan von ihm und seinem Kollegen und auf dem Weg dorthin erzählte der Kollege, das sie sich von hinten über die kleinen Waldstücke an die Parkplätze ran schleichen müssten, um evtl. Spanner mit Fotoapparaten zu erwischen. Immer öfter passierte es nämlich, dass die Fotos dann auch im Internet landeten.
So fuhren sie an dem Abend zu einem Parkplatz und machten sich getrennt im Wald auf die Suche nach den Spannern. Leider sah Peter keinen, dafür hatte er aber bald freien Blick auf 2 Frauen und einen Mann, die sich gerade miteinander vergnügten. Sie lagen zusammen auf einer kleinen Lichtung und er konnte nur die Umrisse erkennen, aber das machte ihn schon verdammt an. Der Mann lag auf seinem Rücken, während eine Frau auf ihm ritt und die Zweite war gerade dabei, sich über sein Gesicht zu knien. Peter konnte genau erkennen, wie sich ihre Pussy auf seinen Mund senkte und während seine Zunge gierig hervorschnellte, küssten sich die beiden Frauen und begannen damit, sich gegenseitig die Titten zu massieren. Bei dem Anblick wurde es verdammt eng in seiner Hose und er hatte alle Mühe, sich zusammen zu reißen. Der Ritt der Frau wurde mit der Zeit immer heftiger und Peters Beule sprengte schon fast seine Uniformhose, als er seinen Dienst endlich vergaß und seine Hose herunterließ.
Peter hörte ein lautes Stöhnen und die Frau hörte mit ihrem Ritt auf und überließ ihrer Freundin den harten Schwanz des Manns. Die beugte sich dann auch gleich herunter und blies ihn schnell und heftig. Peters Fantasie ging mit ihm durch und er stellte sich vor, er wäre der Mann, der da lag. Ganz automatisch ging seine Hand zu seinem Schwanz und massierte ihn. Je heftiger die Frau blies, desto heftiger wurden auch seine Bewegungen und als er den Lustschrei des Manns hörte, war es auch bei ihm soweit und er spritzte gegen den Baum, hinter dem er sich versteckte. Um nicht aufzufallen, zog Peter seine Hose schnell wieder hoch und machte sich ganz leise aus dem Staub. Am Polizeifahrzeug wartete sein Kollege schon auf ihn. Er hatte keinen Spanner entdecken können und Peter erzählte ihm natürlich auch nichts von dem, was er so gesehen hatte.
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