Tatjana Moller - Der Sexdrang

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Mit einem weißen Handtuch um meine Hüften öffnete ich nach der Dusche langsam die Badezimmertür. Sie quietschte. Ich tippelte ins Wohnzimmer und bemerkte eine Änderung in der Beleuchtung. Mindestens zwanzig Kerzen flackerten verteilt auf dem Weg zum Schlafzimmer und leiteten meine Schritte. Nun stand ich in der Tür und sah weitere Kerzen.

„Ich bin im Bett“, säuselte Joslyn und hob ihren Arm. Ihre Finger lockten mich an die Seite des Betts..

Ich sah ihr feuchtes Handtuch, dass neben dem Bett auf dem Boden lag.

„Komm’ rein“, flüsterte sie und zog am Saum meines Handtuchs, bevor sie schnell ihren Arsch auf die andre Seite des Bettes schob. Ihre Augen glotzten auf meinen schlaffen Penis, der über meinen recht großen Eiern hing und beim Gehen pendelte. Sie schlug die Bettdecke zurück und ich kniete auf der Seite der Matratze.

„Hast du dir es anders überlegt, Joslyn?“

„Nein, du?“ lächelte sie nervös und schlug mit der flachen Hand einladend auf die Mitte des Betts.

„Nun komm schon neben mich.“

Ihre Brüste beulten die Bettdecke, als ich mich neben sie schob. Ich stützte mich auf den Ellbogen und starrte in ihre blitzenden Augen. Ich legte meine Hand unter der Decke auf ihre wunderbar warme Brust und senkte meinen Kopf. Ich wollte sie küssen, aber sie drehte ihr Gesicht von mir weg, und meine warmen Lippen trafen nur ihre Wange.

„Du hast versprochen, ich kann alles machen“, flüsterte ich und presste meine Nasenspitze in ihr Gesicht.

Meine Nasenspitze glitt an Joslyns Unterkiefer entlang, als sie langsam ihren Kopf drehte und mich an sah.

„Nichts mit Schmerzen, keine Penetration“, stammelte sie und bot mir ihre süßen sexy Lippen an.

„Ich habe nie an Schmerzen gedacht“, wisperte ich und meine Lippen berührten ihre.

„Das war noch kein Kuss“, teilte ich ihr mit.

Sie sah mich mit großen Augen an.

„Wie soll ich das wissen? Wir haben und doch noch nie geküsst.“

Meine Hand bedeckte ihre rechte Brust. Sie war prall und warm, und der Nippel steif und aufgerichtet.

„Versuchen wir es etwas intensiver“, murmelte ich und senkte meinen Kopf.

„Ich bin nicht der romantische Typ“, antwortete sie bis sich ihre Lippen endlich entspannten. „Ich lasse mich von Jungs nur ficken. Ich nutze sie aus.“

„Das war schon besser. Noch ein Versuch“, drängte ich sie.

„Ich dachte, du wolltest meine Nippel lutschten“, kicherte sie errötend.

„Joslyn, ich sagte ‚küss mich’ und mach’ es ordentlich.“

„Ja, alles klar.“

Nun kräuselte sie ihre Lippen. Meine berührten ihre und sie giggelte.

„Tut mir leid“, brummelte sie.

„Schließ’ die Augen“, bat ich Joslyn und nahm ihren schon spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ich kniff in ihre sensible Brustwarze. Ihre Lippen teilten sich und sie stöhnte. Ihr Körper wand sich lustvoll, als meine Zungenspitze an ihrer Oberlippe stocherte. Sie schloss die Augen, als sie sich zwischen ihre Lippen drängte. Ihre rechte Hand prallte fast wie zufällig gegen die Unterseite meines aufgerichteten, stahlharten Schwanzes, als meine Lippen sich gegen ihre pressten.

„Viel besser. Noch einen Versuch?“ flüsterte ich, hob meinen Kopf und zwickte zärtlich ihren anderen Nippel.

„Das ist so wunderbar“, stöhnte sie leise. „Wer zum Teufel hat dir beigebracht, so zu küssen?“

Nun zog sie ihren Arm zwischen uns weg, legte ihn hinter ihren Kopf und sah mich lange an. Dann hob sie ihren Kopf und berührte meine Lippen.

„Küss’ mich“, raunte sie.

Ich küsste sie, und als ich sie küsste, stöhnten wir beide. Wir fühlten ein plötzliches Kribbeln zwischen uns, der Funke eines Blitzes, als sie ihre Arme um mich legte und ihre Finger sich in meine Schultern gruben. Joslyn küsste mich, und als sie mich küsste erhoben sich unsere Herzen für eine kurze Ewigkeit.

„Ich glaube, ich liebe jetzt Küssen“, flüsterte sie träumerisch, bis sie keuchte, als meine Finger ihre harten Nippel lang zogen.

Dann küsste sie mich erneut, küsste mich mit Leidenschaft, mit Hingabe und meine heiße Hand streichelte ihre Brüste.

Ich schob die störende Bettdecke beiseite und legte mich auf ihren warmen, nackten, anschmiegsamen Körper, der in die Matratze sank. Einen Moment lagen wir da, Haut an Haut und fühlten uns.

„Scheiße, bist du sexy,Joslyn.“

„Leg’ deine Hand hinter deinen Kopf“, flüsterte ich und mein total erigierter Schwanz rieb sich an ihrer feucht gewordenen Vulva.

„Lutscht du mir jetzt die Nippel?“ fragte sie.

„Bald, Joslyn, bald“, beruhigte ich sie und stellte mich über ihren Beinen auf Hände und Knie.

Ich sah auf sie herunter und grätschte über ihren Knien.

„Leg’ beide Hände hinter deinen Kopf“, wies ich sie an, senkte meinen Kopf und presste meine vollen Lippen gegen ihren siedenden Mund. Ihre Hände griffen nach meinen Schultern.

„Arme zurück hinter den Kopf, Joslyn.“

„Du willst mich geil machen, mich zu Tode reizen und heiß machen, nicht?“ fragte sie mich. „Das wäre eine Möglichkeit“, lächelte ich. „Seit wann bist du so romantisch veranlagt, so ein Verführer, Martin?“ „Sei ruhig, geb’ mir lieber den Kuss zurück. Jeder Kuss ab sofort nur noch mit Zunge.“ Ihre Hüften hoben sich, ihr Rücken beugte sich, als sie mich leidenschaftlich küsste. Ihr Schamhügel mit dem Vlies weicher Haare rieb einige Male gegen meine aufgereckte Rute, wenn sie aufwärts zuckte oder durch die Luft schwang.

„Massier’ meine Titten, Martin. Lutsch’ mir die Nippel. Bitte!“ bettelte sie. „Noch nicht, Joslyn, aber bald“, beruhigte ich sie und senkte dann aber doch meine Lippen auf eine ihrer roten, spitzen Brustwarzen.

„Oh, Shit!“ bellte sie, als meine Lippen an ihrem Nippel saugten. Feuchte Schamlippen pressten sich meinen angespannten Unterleib. Nun nahm ich ihren anderen Nippel in den Mund, lutschte und saugte an ihm.

„Danke, Joslyn“, flüsterte ich und küsste die Mitte ihrer Brust, während ich meine Knie hinab zu ihren Füßen schob.

„Wofür?“ keuchte sie.

„Mein Geburtstagsgeschenk…“

Meine heißen Lippen wanderten über ihren Oberkörper, dann zu ihren Seiten. Ihre Schamhaare strichen über mein Kinn.

„Bitte, leck’ mich da“, bettelte sie jetzt.

Ich atmete tief ein. Von Cunningulus war zwischen uns nie die Rede. Okay, wenn ich das machte, würde sie mich eventuell sogar blasen. Das wäre doch fair, stellte ich mir vor.

„Gleich, Joslyn, gleich.“

Ich steckte meine Nase in ihre Achselhöhlen und atmete ihren femininen Duft. Lang würde ich der Versuchung nicht mehr widerstehen zu können, mit der Zunge durch ihre Spalte zu streichen

Langsam wurde sie ungeduldig

Durch eine Berührung an seinem Penis wachte er auf. Mit Mühe öffnete er die Augen und sah schlaftrunken vor sich die Gestalt der schlanken, im schwarzem Leder-Minikleid und ebensolcher geschnürten Korsage gekleideten Frau.

„Zeit zum Melken!", hörte er die schwarzhaarige Mittvierzigerin hämisch flöten. Und dann begann sie auch schon, seine Morgenlatte mit festen Zügen zu bearbeiten. Sein Oberkörper bog sich vor Schmerzen, als sie ohne Rücksicht auf ihn seine Vorhaut bis zum Anschlag seines Bändchens herunter riss. Er zerrte an seinen Handfesseln, die seine Arme auf seinem Rücken zum Nichtstun verdammten. Und auch die Fußfesseln, die seine Beine mit dem Bettrost verbanden, verhinderten weitere Gegenwehr. So war er ihrer Hand schutzlos ausgeliefert.

Immer schneller fuhr sie mit ihrer Hand über seinen Penis, seine ganze Länge ausnutzend. Dabei trug sie schwarze Lederhandschuhe, damit sie nicht direkten Kontakt zu seinem Geschlecht haben musste.

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