Helena Gschrei - Erregung in Deutschland
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Helena Gschrei
Erregung in Deutschland
Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Helena Gschrei Erregung in Deutschland Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll Dieses ebook wurde erstellt bei
Mach es dir bequem
So etwas hatte noch nie jemand bei mir gemacht
Die hatte es offensichtlich nur auf eine Ladung Sperma abgesehen
Ich fühlte mich so hilflos
Mädchengesicht
Irgendwann grinste er
Dann stürmte sie auf die Terrasse
Tut mir leid
Mein Schwanz sprang
Sie lächelte mich verschmitzt an
Dann hielt er seinen Schwanz vor ihr Poloch
Als ich meine Zunge durch das Loch zu ihrem Kitzler vorschob
Sehr gerne
Votze
Das Sperma suchte sich seinen Weg
Die Anspannung
Genau das hast du verdient
Jetzt war er an der Reihe
Willst du mich so geil
Impressum neobooks
Mach es dir bequem
Da meine Mutter Geburtstag hatte, und sie mit mir was unternehmen wollte, schlug ich vor in eine Sauna zu gehen. Eigentlich waren wir noch nie in einer gewesen, aber da wir es Beide ausprobieren wollten, nahm sie meinen Vorschlag an.
Meine Mutter wurde 40, aber sie war stellenweise wie ein verspielter Teeny. Dafür dass sie bereits so alt war, sah sie immer noch gut aus. Sie achtete sehr auf ihr Äußerstes und sie pflegte ihre langen schwarzen Haare. Dazu war sie schlank, aber ein wenig breit gebaut. Sie besaß zwei große und wohlgeformte Brüste, auf die ich ein wenig neidisch war, denn ich hatte nur kleine Brüstchen. Dabei war ich bereits 19.
Ich heiße Nicole und lebte mit meiner alleinerziehenden Mutter noch zusammen. Ich verstand mich mit ihr soweit ganz gut. Mein Körper war dünn und zierlich. Meine Haare reichten mir nur bis zu meinen Schultern. Sie waren, wie die von meiner Mutter, pechschwarz. Eigentlich mochte ich meinen Körper so wie er war, nur das ich mir ein paar größere Brüste gewünscht hätte. Aber da ich nichts dran ändern konnte, und keine hässlichen Plastiktitten haben wollte, fand ich mich damit ab.
Wir gingen am nächsten Wochenende zu einer Sauna in der Nähe. Allerdings war es da schon abends. Es gab nur kleine Saunakabinen wo man unter sich sein konnte. Das fanden wir eigentlich gar nicht mal so übel. In der Umkleide zogen wir uns aus und banden uns unsere Handtücher um. Wir gingen duschen und gingen dann in unsere Kabine. Sie war bereits gut aufgeheizt und Dampf kam uns entgegen. Damit uns niemand stören konnte, schlossen wir unsere Kabine ab.
Ich setzte mich mit umbundenem Handtuch auf die Bank. Meine Mutter war da anders. Sie nahm ihr Handtuch direkt ab und ich konnte sie völlig nackt sehen. Es war ein ungewohnter Anblick meine Mutter nackt zu sehen, aber es war nicht unangenehm. Da bemerkte ich auch dass ihre Brüste bereits leicht hangen. Ihre Nippel waren ziemlich groß und die Ringe waren größer wie ein 2€-Stück. Meine Nippel waren eher klein und meine Ringe waren nicht größer wie ein 5cent-Stück, dafür hangen meine nicht. Sie setzte sich mir gegenüber.
„Hey Nici, willst du die ganze Zeit in deinem Handtuch bleiben? Das ist doch viel zu unbequem, außerdem sind wir hier doch ganz unter uns.”
„Keine Ahnung, ich habe gedacht das macht man so.” sagte ich, da ich wirklich keine Ahnung hatte, und stand auf um das Handtuch abzulegen. Als ich nackt war, bemerkte ich wie meine Mutter mich leicht musterte. Da ich es auch bei ihr gemacht habe, durfte sie das auch bei mir.
„Du hast dich zu einer hübschen jungen Frau entwickelt.” lobte sie mich frei heraus.
„Danke, ich finde dass du dich, für dein Alter, auch noch ganz gut hältst.”
„Was soll das heißen, für mein Alter? So alt bin ich doch noch gar nicht!” sagte sie aufgebracht, aber ich sah das sie es nur spielte.
„Tut mir leid…aber du bist alt!” sagte ich lächelnd.
„Ich muss dir wohl mal den Hintern versohlen! Du hast Glück das es hier so heiß ist, sonst würde ich es direkt hier machen!” sagte sie und konnte sich ein lachen kaum verkneifen.
Die Hitze wirkte auf uns ein. Wir fingen an zu schwitzen und die Faulheit legte sich über uns. Ich spürte wie das Blut schwerfällig in mir pumpte und ich musste mich ein wenig hinlegen, mein Handtuch diente mir als Kopfkissen.
Als ich lag, sah ich zu meiner Mutter rüber. Sie saß breitbeinig auf ihrer Bank und drückte ihren Kopf in den Nacken. Ich konnte dadurch ihre nackte Scham sehen. Irgendwie war das schon ein interessanter Anblick. Ihre Lippen sahen nicht allzu ausgeleiert aus, obwohl ich vor gut 19 Jahren aus ihnen kam, natürlich kam mir in diesem Moment der Gedanke nicht. Ihre Brüste lagen entspannt auf ihr. Es war ein schöner Anblick.
Vielleicht lag es an der Hitze, oder daran das ich schon immer Frauen und Männer gleich anziehend fand, aber der Anblick erregte mich leicht. Meine Mutter war nun einmal eine Frau, eine schöne Frau mit einem tollen Körper. Dazu war sie völlig nackt. Wer das nicht erregte, der war nicht an Frauen interessiert.
Ich richtete mich wieder auf, nahm mein Handtuch und ging zu ihr rüber. „Fühlst du dich einsam da drüben?” fragte sie mich lächelnd.
„Vielleicht, aber du sahst auch ein wenig einsam aus.” sagte ich lächelnd zurück. „Mama…ich weiß, das ist jetzt eine komische Frage, aber darf ich vielleicht deine Brüste anfassen?” fragte ich schüchtern.
„Wieso das denn?” fragte sie mich leicht verwirrt.
„Ich will einfach mal wissen wie sich so große Brüste sich anfühlen.”
Sie lächelt. „Naja, okay. Aber nur kurz ja?!”
„Ja, ist in Ordnung.” sagte ich lächelnd. Sanft legte ich meine Hand auf ihre verschwitzte und weiche Haut. Ich rieb ihre Brust sanft und drückte auch leicht zu. Es war ein schönes Gefühl, das mich immer mehr erregte.
Meine Hand lag dabei auf der, von mir aus, hinteren Brust. Neugierig kam ich der Näheren näher. Ihre Nippel waren hart. Sanft saugte ich dran, sie erschrak und drückte mich weg.
„Was soll das?” fragte sie mich aufgebracht.
„Entschuldigung, es ist mit mir durchgegangen. Aber ich finde dass du sehr attraktiv bist, und da konnte ich nicht widerstehen.” gab ich verlegen zu.
„Du findest mich also attraktiv?” fragte sie mich leise.
„Ja” bestätigte ich noch leiser.
„Bist du lesbisch?” fragte sie mich neugierig.
„Nein…bi.”
„Ich verstehe, aber trotzdem ist das nicht in Ordnung!” sagte sie ein wenig streng.
„Mama, es sieht uns doch niemand. Was ist so schlimm daran wenn ich mich ein wenig um dich kümmere?”
„Das du meine Tochter bist?!”
„Ja, und du bist meine Mutter…aber du bist auch eine wunderschöne Frau. Komm, lass dich ein wenig von mir verwöhnen!” sagte ich verführerisch und rieb ihr dabei sanft über ihre Schenkel.
„Nici…hör auf!” sagte sie leicht stöhnend. Sie tat sich schwer damit meine Hand wegzuschlagen.
„Ich weiß dass du dich oft befriedigst. Ist es nicht schöner wieder eine fremde Hand an dir zu spüren?” fragte ich und legte meine Hand näher an ihre Scham. Sie stöhnte auf, aber sie wehrte sich dagegen nicht. Meine Hand wanderte höher und berührte sanft ihre nassen Schamlippen. Sie stöhnte immer aufgeregter auf. Ich fing an sie sanft zu streicheln. Die Erregung von ihr bemerkte man deutlich.
Ich drückte mich ein wenig näher an ihr. Ich drückte ihren Kopf sanft in meine Richtung und küsste sie leicht, zuerst aber ohne Zunge. Sie stieg drauf ein und meine Zunge rückte nach. Sie kam mir zögerlich entgegen und wir küssten uns sanft und liebevoll. Meine Finger drangen dabei in ihre Grotte ein. Sie stöhnte etwas lauter auf.
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