Helena Gschrei - Erregung in Deutschland

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Erregung in Deutschland: краткое содержание, описание и аннотация

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Geile und erotische Sex- und Fickgeschichten gegen den Alltag. Luststeigerung garantiert. Sexuelle Anregungen. Gefühle hervorrufen. Prickeln spüren. Partner verwöhnen. Abende genießen. Nächte verbringen. Erregung erfahren. Leidenschaft auskosten, Empfindungen, Triebe, auf Händen tragen uvm.

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Nach einiger Zeit entspannte ich mich ein wenig. Ich hatte das Gefühl, das der Mann mir nichts Schlimmes tun würde und beschloss, einfach alles über mich ergehen zu lassen. Etwas anderes blieb mir schließlich auch nicht übrig. Der Mann starrte die ganze Zeit unentwegt auf meine Beine. Dann beugte er sich tief hinunter und seine Lippen berührten ganz zart meine Wade. Langsam und zärtlich glitten die Lippen an meinem Bein herunter und streiften über meinen Fuß. Kurz vor meinen Zehen verharrte er noch einen Moment, dann spürte ich seine Zunge, die warm und feucht über das Garn der Strumpfhose. Meine Zehen zuckten durch das Kitzeln der Zungenspitze und er nutzte diese Gelegenheit und nahm meinen großen Zeh zwischen seine Lippen. Sanft saugte er daran und ich spürte, wie die Nässe meine Haut erreichte. So etwas hatte noch nie jemand bei mir gemacht und in mir kribbelte alles gewaltig. Ich konnte mich einfach nicht gegen die Erregung wehren, die in mir hoch kroch. Der Mann schien das alles nicht zu bemerken. Sein Blick war immer noch ganz konzentriert auf meine Füße gerichtet und seine Hände glitten an meinen Beinen auf und ab.

Die Situation schien aber nicht nur mich zu erregen, denn schon bald öffnete der Mann seine Hose und zog sie aus. Sein Schwanz sprang steif heraus und ich musste innerlich zugeben, dass es ein wahres Prachtexemplar war. Groß und dick stand er von seinem Körper ab und die Adern waren deutlich zu erkennen. Zu meiner Überraschung war der Mann komplett rasiert, was einen besonderen, optischen Reiz auf mich hatte. Als er mich kurz anschaute, schloss ich schnell meine Augen. Auf gar keinen Fall sollte er sehen, wie mich seine Liebkosungen erregten. Für einige Zeit war es ganz still. Er berührte mich nicht mehr und schien sich auch nicht zu regen. Ich hatte Angst meine Augen zu öffnen, denn ich wusste ja nicht, was er vorhatte. Dann regte er sich und kniete sich wieder über mich. Als ich seinen Atem an meinem Hals spürte, zuckte ich unwillkürlich zusammen, doch die Gänsehaut die dann folgte, war eher positiv. Mit zärtlichen Küssen bedeckte er meinen Hals und wanderte langsam tiefer zu meinem Busen. Durch den dünnen Stoff des BHs konnte ich seine weichen Lippen spüren und meine Brustwarzen richteten sich steil auf. Ich weiß nicht, ob er das meiner Angst zuschrieb, oder ob er merkte, wie erregt ich war. Ausgiebig erkundete er mit seinem Mund jeden Millimeter meiner Brust und leckte und saugte an meinen Nippeln. In dem Moment war ich richtig froh, geknebelt zu sein, denn ansonsten hätte ich mir ein Stöhnen nur schwer verkneifen können.

Irgendwann setzte er die Erkundungstour mit seinem Mund fort und erreichte die schon nasse Stelle zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand schob er den Slip beiseite und leckte über meine schon geschwollenen Lippen. Seine Zunge glitt dazwischen und massierte gekonnt meinen Kitzler. Das Kribbeln wurde immer stärker und ich wünschte mir schon fast, dass er mich endlich nimmt. Doch leider wurde mein Wunsch nicht erhört, denn schon einige Augenblicke später ließ er wieder von mir ab. Meine Augen waren noch immer geschlossen und so sah ich nicht, was er tat. Seine Hände lagen auf meinem Knöchel und erst nach einiger Zeit merkte ich, dass er die Fessel an meinem Fuß löste. Kurz darauf war auch mein zweiter Fuß befreit und ich atmete auf. Vielleicht hatte er ja doch Erbarmen mit mir und ließ mich gehen. Doch die Handfesseln rührte er nicht an. Seine Hände umfassten meine Beine und drückten sie zusammen. Dann kniete er sich so hin, dass meine Beine zwischen seine gepresst waren und ich mich wieder nicht regen konnte. Sein harter Schwanz berührte immer wieder meine Beine und dann fühlte ich, wie er ihn mit der Hand führte und die Eichel über das Garn gleiten ließ. Sein Stöhnen verriet mir, wie geil er schon war.

Er verlagerte noch einmal sein Gewicht und steckte dann seinen Pint oberhalb der Knie zwischen meine Beine. Erst nachdem er sich einige Male zwischen ihnen gerieben hat, begriff ich, was er dort tat. Automatisch drückte ich meine Beine noch enger aneinander und erhöhte so den Druck auf seinen Schwanz. Immer schneller stieß er zwischen mein Fleisch und keuchte dabei heftig. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich seinen warmen Saft spürte. Ganz langsam bahnte er sich seinen Weg durch meine Strümpfe und verbreitete sich auf meiner Haut. Der Mann hielt ein paar Sekunden ganz still und schwang sich dann von mir runter. Schnell zog er sich wieder an und schaute mir ins Gesicht. Ich spürte seine Blicke und traute mich schließlich die Augen zu öffnen. Ein Lächeln war auf seinem Mund zu sehen und die Augen hatten einen warmen Ausdruck. „Danke, das war sehr geil“, sagte er mit leiser Stimme. „Es tut mir leid, falls ich dir einen Schrecken eingejagt habe. Ich werde dich gleich losbinden und verschwinden, ohne etwas mitzunehmen. Versprich mir aber, das du nicht schreien wirst, wenn ich dich los mache.“ Da ich ja nichts sagen konnte, nickte ich nur heftig. Als er sich über mich beugte, um auch die Handfesseln zu lösen, roch ich noch einmal sein Aftershave. Kaum war ich wieder befreit, war der Unbekannte auch schon verschwunden. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen und ließ das Geschehene Revue passieren. Als ich mich später in meiner Wohnung umsah, bemerkte ich, dass er tatsächlich nichts geklaut hatte. Ich verzichtete darauf die Polizei zu rufen und nahm stattdessen das Bad, auf das ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte.

Die hatte es offensichtlich nur auf eine Ladung Sperma abgesehen

Ich war mit Freundin am FKK Stand in Maspalomas in den Dünen, im Bereich Kiosk Nr. 7. Sie döste auf ihrer Liege vor sich hin, ich hatte gerade eine Banane gegessen und wollte die Schale in den Müll bringen. Den nächsten Mülleimer entdeckte ich am Kiosk, also ging ich dort hin. Neben dem Kiosk stehen ein paar Stehtische.

Nachdem ich den Müll entsorgt hatte, schaute ich mir an, was es an dem Kiosk alles gibt. Ging auch mal rum und auf der rechten Seite am letzten Tisch stand ein Mann und eine Frau um die 60 Jahre alt. Er in Badehose, sie in Bikinihose und Strandkleid und noch ein nackter Mann dabei. Es waren Engländer und sie hatten schon ein paar leere Bierbecher vor sich stehen  und ich bekam auch Lust auf ein Bier.

Während ich auf das Bier wartete, das ich bestellt hatte schaute ich mich ein wenig um. Ich merkte dass die Frau mich beobachtete und auch meinen Schwanz anfixierte. Klar war der wie immer angeschwollen und gab schon so ein gutes Bild von Größe ab. Ich merkte sofort wie mein Rohr weiter anschwoll und länger wurde, nur durch die Blicke.

Bis ich mein Bier hatte, stand mein Schwanz schon ein Stück aufrecht, aber noch nicht 90° von mir ab. Ich ging ans Ende das Kiosk und schaute hinten raus in die Dünen.

Da konnte man wie so oft schon hier in Vids und Bildern gesehen, auch Leute sehen, die wohl alle nur drauf warteten irgendwelche Fickkontakte zu finden. Als ich mich wieder umdrehte stand die Frau an dem Platz an dem ich vorher stand. Erschrocken stoppte ich sofort und wusste erst gar nicht was ich tun sollte. Ich blieb im Sand stehen und stellte ein Fuß auf die Holzplanken des Kiosk hoch. Ich schaute mir die Frau mal genauer an und entdeckte wirklich mächtige Titten, sonst war da aber nichts viel.

Ist mir aber ja auch egal welcher Frau ich meinen harten Schwanz zeige und offensichtlich war sie da gar nicht zurückhaltend. Die schaute mir ganz unverhohlen auf mein dickes langes Rohr. Mein Langer Schwanz füllte sich immer mehr unter den Blicken der Frau und stellte sich Stück für Stück immer weiter auf. Es gefiel ihr wohl, denn sie schaute mir auch mal in die Augen und lächelte. Sie stand mit dem Rücken zum Kiosk und ich ging jetzt hoch und stellte mich direkt, 50cm entfernt neben Sie.

Mein dicker Schwanz quittierte es mit noch mehr Geilheit und stellte sich zuckend komplett auf. Mit voll ausgefahrenem, hartem und dickem Rohr stand ich direkt neben der Frau und die schaute sich das zuckende Ding an. Die Eichel wurde schon ganz naß, der Geilsaft lief wieder in Strömen.

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