Helena Gschrei - Erregung in Deutschland
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Den Weg zum Badesee kannte ich nur zu gut. Das Bootshaus lag im fahlen Mondlicht und schien verlassen. Es war gerade mal 22 Uhr, als ich zum See eilte. Aus dem Gebüsch trat eine große, schlanke Gestalt, zierlich, aber mit richtig großen, natürlich wirkenden Titten. Das dunkelhaarige Girl stand mir nach wenigen Schritten gegenüber. Ich schaute in ein zartes Mädchengesicht mit großen dunklen Augen. Ich brauchte gar nicht viel zu sagen, da hakte sie sich vertrauensvoll bei mir unter und meinte, dass wir es uns am Ufer bequem machen sollten. Sie hatte eine kleine Decke dabei, sodass wir schnell den passenden Platz fanden. Ich hatte mich noch nie mit einer Frau getroffen, die mehr als 20 Jahre jünger war als ich. Dementsprechend zurückhaltend benahm ich mich. Am liebsten wäre ich gleich zur Sache gegangen, wollte die noch unbekannte Schönheit aber nicht verschrecken.
Völlig überrascht war ich, als sie ihr schwarzes, enges Kleid auszog und nichts darunter trug. Ihre helle Haut schimmerte im Mondlicht und ich konnte sehen, dass ihre Scham blank rasiert war. Sie beugte sich über mich und küsste mich intensiv. Ich spürte ihre fordernde Zunge in meinem Mund, während ihre harten Nippel über meine Brust rieben. Während sie mich küsste, öffnete sie fordernd meine Hose und schaute mich begeistert an, als mein harter Schwanz sich den Weg in die Freiheit bahnte. Sie konnte es anscheinend gar nicht mehr erwarten, von mir gefickt zu werden. Ehe ich meine Hose ganz ausziehen konnte, setzte sie sich bereits auf meine Erektion. Ich spürte, wie meine Penisspitze direkt in ihren feuchten, heißen Fotzeneingang gelenkt wurde und sie mich dann tief in ihr enges Loch aufnahmen. Sie bewegte ihren süßen Unterkörper so geschickt, dass sich meine Erregung ins Unermessliche steigerte. Währenddessen sie den Ton angab, hielt sie mir ihre vollen, prallen Titten genau ins Gesicht.
Ich saugte mich an ihren Nippeln, die ein wenig nach Zimt schmeckten, hemmungslos fest. Während meine Hände die prallen Lusthügel leidenschaftlich kneteten. Es dauerte nicht lange, da konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr unterdrücken. Ich kam heftig und lange, während sie ebenfalls von Lustwellen geschüttelt wurde. Nachdem wir beide wieder Luft bekamen, stieg sie von mir herunter und hielt mir ihre nasse Spalte direkt vor das Gesicht. Sie wünschte sich, dass ich sie ausleckte, damit sie wieder Lust auf mehr bekamt. Währenddessen blies sie mir sog gekonnt meinen Schwanz, sodass ich wieder einsatzbereit war, nachdem ich die zarte Spalte des Girls trocken geleckt hatte. Ihr Kitzler war groß und geschwollen. Lustvoll kniete sie sich auffordernd vor mich hin. Ich hatte große Lust sie in den Arsch zu ficken, weil ich das Vergnügen seit unzähligen Jahren nicht mehr hatte.
Als ich mit meinen Fingern und meiner Schwanzspitze ihren Anus zum Arschfick vorbereitete, stöhnte sie lustvoll. Augenscheinlich hatte sie gegen Analverkehr, nichts einzuwenden. Langsam und zielstrebig drang ich in sie ein. Anal war sie noch enger als vaginal. Ich war langsam und vorsichtig, weil ich das Vergnügen so lange wie möglich herauszögern wollte, Sie konnte aber nicht genug bekommen, wie wild drehte sie ihr Hinterteil und gab wieder den Ton an. Ich konnte den Sex nur noch genießen. Kein Wunder, dass bereits nach weniger Minuten die Geilheit ihren Höhepunkt erreichte. Ich entlud mich mit einem heißen Strahl in ihr. Sie drehte sich langsam um, ich rutschte aus ihr heraus, sie küsste mich und nahm mich an die Hand. Sie führte mich zum See und wir badeten gemeinsam nackt im kühlen Wasser. Dann schwamm sie ans Ufer, zog ihr Kleid an und ging. Bevor ich überhaupt meine Sachen erreichte rief sie: „Ich schreib Dir, wir sehen uns bald wieder…!“. Als ich wieder zu Hause am Computer saß, hatte ich das Gefühl, geträumt zu haben.
Irgendwann grinste er
Es war vor einigen Jahren. Ich war damals mit meinem ersten festen Freund ca. 2 Monate lang zusammen. Wir haben schon an den verschiedensten Orten herumgeschmust, aber mehr war da noch nicht zwischen uns. Es war ein Samstag. Wir halfen den ganzen Tag seiner Schwester beim Umzug in eine neue Wohnung. Da wurde ich ziemlich rann genommen. Am Abend war ich fix und fertig.
Er kam dann noch ein Weilchen zu mir nach Hause und nach dem Abendessen bin ich total erledigt ins Bett gefallen. Er hat sich zu mir hergekuschelt und gemeint: "Wenn du Deine Hose und dein Shirt ausziehst, dann massier ich Dich als Dankeschön..." Ich war ein bisschen aufgerecht, weil er mich dann ja in Unterwäsche sehen könnte, aber ich dachte mir, ist ja nicht viel schlimmer als wenn ich einen Bikini anhätte. Als was solls...
Ich hab mich also wieder aufgerichtet und mir mein Shirt und meine Jeans ausgezogen. Er hat währenddessen in seinem Rucksack gekramt und ein Massageöl hervorgezaubert. Die Gunst der Stunde hab ich genutzt und mich gleich auf den Bauch aufs Bett gelegt, so dass er mich gar nicht zu viel betrachten konnte. Er kniete sich wieder zu mir aufs Bett und legte eine Hand auf meinen nackten Rücken. *Hihi - das kribbelte.* Dann fragte er mich, ob ich mir den BH-Träger aufmachen könnte, damit dieser nicht ölig werden würde und er mich besser massieren könne.
Damit hatte ich auch kein Problem, da ich ja direkt auf meinen Brüsten lag und er sowieso nichts sehen konnte. Er träufelte etwas Massageöl direkt auf meinen Rücken und begann dann, das Öl entlang des ganzen Rückens einzumassieren. Wow, das tat so gut. Er streichelte mich mal leichter, mal fester, mal weiter oben, dann wieder runter zum Po, einfach herrlich. Ich konnte mich richtig entspannen und schlief fast ein. Immer wieder gab er ein paar Tropfen Öl dazu, damit es richtig geschmeidig blieb.
Nach einer gefühlten Ewigkeit küsste er mich sanft in den Nacken und fragte mich, ob er mich am Bauch auch noch massieren sollte. "Na klar", dachte ich und drehte mich einfach um. Auf was wir aber beide vergessen hatten war, dass ich ja vorhin meinen BH-Träger geöffnet hab. Und nun lag ich komplett Oben-Ohne vor ihm auf dem Bett. *OH MEIN GOTT!!! AHH!!!* Als ich es bemerkt hatte hielt ich mir reflexartig sofort die Hände vor meinen nackten Busen, damit er mich nicht so betrachten konnte. Er war auch total perplex von dem Anblick, doch dann fasste er allen Mut und sagte: "Nicht doch, jetzt hab ich sie ja eh schon gesehen. Und sie sind wunderschön. Gib doch die Hände wieder weg!"
Er legte seine Hände langsam auf meine Handgelenke und zog sie ganz sanft herunter - und ich lies ihn gewähren. Man war das aufregend. Ich lag da echt mit nackten Brüsten vor einem Jungen. Und das noch dazu allein in meinem Bett. Er tat einfach so, als ob das nichts Besonderes wäre und griff zum Massageöl. Dieses träufelte er mir auch sogleich auf den Bauch und begann ihn wieder so himmlisch zu massieren. Doch seinen Blick konnte er nicht von meinen Brüsten lassen. Irgendwann nahm ich meinen gesamten Mut zusammen und sagte zu ihm: "Wenn Du möchtest, kannst Du sie ruhig einmal anfassen!" *Oh mein Gott, hab ich das echt gerade gesagt???* Da lies er sich nicht zweimal bitten und legte langsam und behutsam beide Hände direkt auf meinen Busen und begann langsam sie genauso wie meinen Bauch zu massieren.
Wow, das war ja noch besser als die restliche Massage. Seine Hände taten an meinen Brüsten so gut. Irgendwann legte er sich neben mich, streichelte mit einer Hand meine Brüste weiter - jetzt aber nur mehr ganz behutsam - und wir begannen uns zu küssen. Herrlich. Das machte das Küssen noch geiler, wie er mit meinen Brüsten gespielt hat. Irgendwann ging er mit der Hand weiter runter und streichelte meinen Bauch. Dann hörte er auf, mich zu küssen und meinte: "Ganz ruhig. Entspann Dich, meine Süße." In diesem Moment spürte ich auf einmal etwas zwischen meinen Beinen! Ich schreckte auf, schaute runter und sah, wie er seine Hand direkt auf meinen schwarzen Slip gelegt hat. *Oh mein Gott, was macht der da??? Was soll ich jetzt tun? Wie soll ich reagieren???*
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