Vanessa Maier - Prickelnde Momente 2

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"Sie sind direkt dabei, wie diese Pärchen Ihre geheimsten Wünsche wahr werden lassen, sexuelle Grenzen überschreiten, verbotene Fantasien ausleben und hemmungslose Gier befriedigen. Alle Damen haben eins gemeinsam: Sie erleben unvergessliche Abenteuer in Sachen Lust und Leidenschaft, die ihr Leben verändern.
Himmlisch, delikat, abenteuerlich, erstaunlich, unerwartet, geheimnisvoll, abstrakt oder geplant, egal wie es erlebt wird, es macht Freude und bringt wieder Schwung ins triste Alltagsleben. Erotik ist ein Spiel mit vielen Reizen und allen Sinnen, deshalb lassen Sie sich von diesen erotischen Kurzgeschichten Bilder voll prickelnder Emotionen und ungezügelter Erregung vermitteln."

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an den Schamlippen herum. Ihre Schenkel zuckten und auch in ihrem Innern zog sich etwas

zusammen. Ihre Fingerspitzen fanden das kleine Zäpfchen, den Kitzler, der sich unter den kleinen

Lippen versteckt hielt.

>Da hätte ich einen Mann mit einem richtigen Schwanz, und was tue ich, ich liege hier und mach es

mir wieder selbst<, sagte sie zu sich und fingerte an ihrem Kitzler herum. Ihre Scheide wurde feuchter,

wenn sie an dem Kitzler rieb und weitere heiße Wellen jagten durch sie hindurch. Ihre Brüste spannten

und die kleinen Zitzen wurden ganz fest. Ihr Po rutschte auf dem Laken hin und her. >Aber er wird

mich noch ficken, richtig mit seinem Ding in mein Loch< fuhr es ihr durch den Kopf.

Mit zwei Fingern der einen Hand hielt sie sich die Lippen auseinander und mit dem Finger der anderen

Hand rieb sie sich über den kleinen Zapfen und auch ihre schleimig-feucht gewordene Scheide. So

dauerte es nicht lange und sie hatte wie immer einen kleinen Orgasmus, der sie dann beruhigt einschlafen

ließ.

* * *

Der nächste Tag verlief wie die Anderen, Frühstücken, Sachenpacken und zum Strand laufen. Das

Wetter war wieder herrlich, die Sonne schien und der Himmel war Wolkenleer. Er trug die Tasche und

sie nahm wieder die Matratze mit zum Strand.

- 12 -

„Wackel nicht so mit deinem Arsch,“ meinte er zu ihr, als sie mal vorne weg lief.

„Lass mich doch wackeln,“ antwortete sie ihm etwas schnippig und wackelte noch doller, drehte ihre

Hüfte dabei sogar noch etwas, damit es mehr auffiel. Der Rock wippte dabei und er konnte ihre Höschen

sehen und ein teil ihrer Pobacken. Es sah so reizender aus, als wenn sie sich im Bikini zeigte.

„Hast du schlecht geschlafen?“

„Ne, besonders gut sogar.“ antwortete sie ihm.

Am Strand, der fast Menschenleer war, breitete er Decke und Badetücher aus und jeder schmiss sich

in die warmen Sonnenstrahlen. Dann zog aber wieder das Wasser zur Erfrischung. Alle, bis auf den

Vater gingen ins Wasser, spielten mit dem Ball oder schwammen nur so herum, bis sie auch davon

wieder genug hatten und sich wieder im warmen Sand sonnten.

„Ist wirklich alles O.K.?“ fragte er sie, als sie keine Anstalten machte das Wort zu ergreifen.

Sie wandte ihren Blick vom Himmel ihm zu und sah ihn mit einem warmen, lieben Blick an.

„Es ist alles O.K.“ sagte sie mit samtener Stimme.

„Aber du hast doch irgendwas?“ bohrte er weiter und hielt ihrem Blick stand.

„Nichts weiter, ich hab heut nacht viel an dich und unser Tun nachgedacht!“

„Warum?“ fragte er neugierig, „fandest du es nicht in Ordnung?“

„Doch, schon, aber mich hat das doch ganz schön beschäftigt, es war doch immerhin das erste Mal,

das ich so etwas gespürt und gefühlt habe. Ich fand den Nachmittag im Wasser einfach toll und frage

mich eigentlich, warum du mich nicht richtig gef . . . hast.“

„Das war doch nur zum kennen lernen,“ sagte er ganz ruhig, „ich wollte es eigentlich gar nicht, aber du

hast mich so gereizt, das ich mich nicht zurückhalten konnte und mein Ding halt groß wurde. Als es

dann noch mit deiner Scheide Kontakt bekam machte ich es eben so.“ sagte er.

„Aber du hättest doch auch in mich eindringen können?“ fragte sie.

„Das wollte ich aber nicht. Du bist noch Jungfrau und den Augenblick sollst du dann schon selbst

bestimmen. Das sollte dann bestimmt auch ein Anderer sein und in einer Romanterieschen Atmosphäre

geschehen. Hat es dir denn so nicht gereicht? Du hattest doch einen Höhepunkt, oder?“

„Ja, das schon. Es war ja auch sehr schön. Aber für dich wäre es doch anders auch schöner gewesen.“

„Sicher, aber was nicht war, kann ja noch kommen,“ antwortete er lachend, „und dich in einem Orgasmus

zu sehen, war für mich das schönste.“

„Bist du denn auch gekommen?“ wollte sie weiter wissen.

„Nee, das war auch nicht mein Ziel. Ich wollte dich glücklich machen und da war ich viel zu sehr damit

beschäftigt, immer deinen Kitzler zu treffen und nicht aus versehen in dich einzudringen, denn er ist ja

in deiner Scheide immer hin und her geglitten, vorbei an deinem Loch und deiner Harnröhre. Ich habe

dein Löchlein sogar gut spüren können.“ sagte er und musste dabei lächeln.

Die Unterhaltung erstarb, aber ihre Finger berührten sich in dem warmen Sand, in dem sie beide spielten

und langsam hielten sie einander fest.

Sie hatten diese Unterhaltung natürlich so leise geführt, dass niemand zuhören konnte, denn weder er

noch sie lag viel daran, es den Anderen mitzuteilen.

„Komm, wir gehen ins Wasser.“ forderte sie ihn nach einer Weile auf und stand auch gleich neben ihm

und zog ihn hoch.

„Musst du dich abkühlen?“ fragte er sie, als sie schon tief im Wasser waren.

„Nee, eigentlich nicht, aber ich wollte wieder mal mit dir allein sein.“ meinte sie und zog ihn noch tiefer.

„Warte, ich muss mich erst abkühlen.“ sagte er und hielt seine Hände ins Wasser und machte sich etwas

im Rücken nass, wobei er sie ansah.

„Was ist?“ fragte sie, als sie seinen Blick bemerkte.

„Dein Kätzchen wird schon umspült.“ meinte er lachend und sein Blick ging in ihren Schoß, wo die

leichten Wellen sie leckten.

Auch sie schaute an sich herunter und sah zu, wie das Wasser ihre Hose immer höher befeuchtete.

Es war ein komisches Gefühl, als das Wasser an ihr Höschen klatschte.

„Weißt du, was ich jetzt sein möchte?“ fragte er sie und sein Lächeln verstärkte sich.

„Nein!?“ antwortete sie und sah ihn herausfordernd an.

„Eine Welle.“ sagte er lachend.

„Warum?“

„Blöde Frage, dann könnte ich an deinem Kätzchen lecken.“

„Willst du das denn?“ fragte sie ungläubig.

„Wenn ich ehrlich sein soll, ja, sehr gern sogar!“ antwortete er.

Sie schien seine Antwort noch zu verdauen, als er schon tief in das Wasser gegangen war. Dann eilte

sie aber hinterher und sie begannen im Wasser übermütig zu balgen.

„Ich kann es mir einfach nicht vorstellen!“ sagte sie plötzlich. Es ließ ihr einfach keine Ruhe.

„Was kannst du dir nicht vorstellen?“

„Na, das es schön sein soll, wenn man sich leckt!“

- 13 -

„Denk einfach nicht mehr daran, ich habe dir einfach zu viel gesagt. Irgendwann wirst du es erfahren

und auch feststellen, das es schön ist.“ er machte eine Pause, „obwohl Mädchen es nicht gern bei

Jungen tun, was auch verständlich ist.“ fügte er dann noch hinzu.

„Na, aber . . .,“ sie machte eine Pause, um dann fortzufahren, „aber, ich möchte es doch auch gern

probieren, wie es ist, eine Zunge in der Scheide zu spüren und wie es ist, an einem Penis zu saugen.“

„Das hat alles noch Zeit,“ meinte er und nahm sie in seinen Arm, „irgendwann, vielleicht schon bald

wirst du es wissen.“

Wieder spielten sie und tobten herum.

Es wurde wieder später Nachmittag, der Strand leerte sich und auch die Eltern und die Tante wollten

gehen. Nur die Beiden wollten noch bleiben.

Sie behielten ihre Handtücher am Stand und gingen noch einmal in das Wasser. Es war recht warm

und beide fühlten sich wieder wohl in dem Element, tobten herum wie übermütige Kinder.

„Ich hole die Matratze, dann kannst du mich darauf wieder schieben.“ sagte sie und lief hinaus und

kam mit der Luftmatratze zurück.

Er schob sie wieder vor sich her, schwenkte sie im Kreis herum und versuchte sie von der Matratze zu

werfen, doch hielt sie sich eisern. Sie lachten und prusteten übermütig.

Ausgelaugt und ohne Kraft schob er sie dann vor sich her. Er hatte sich etwas verausgabt und musste

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