1 ...7 8 9 11 12 13 ...19 Er hielt die Unterlage fest und ließ sie gewähren. Sie krabbelte auf die Matratze und legte sich wieder
Rücklings auf das wacklige Ding. Er hatte bei ihrer Krabbelei Gelegenheit sie zu betrachten, ihren jungen,
biegsamen Körper und als sie auf der Matratze lag besonders ihre nun ganz nackte und bloße
Scham.
„Du hast eine Muschi wie ein kleines Mädchen,“ sagte er, „aber das reizt mich ungemein.“ beugte sich
hinab und küsste sie zart auf ihren glatten, noch feuchten Venushügel.
Etwas skeptisch sah sie ihn an und war gleichzeitig äußerst gespannt. Ja, es erregte sie zu sehen und
zu fühlen, wie seine Lippen zart und weich ihre Scham berührten, auf dem Liebeshügel saugten und
ihre äußeren Schamlippen küsste.
„Wenn du es doch nicht möchtest, dann sag es. Ich will dich nicht zu etwas zwingen, was dir widerspricht.“
sagte er einfühlsam und sah sie fest dabei an. Sie schüttelte aber nur den Kopf.
„Mach nur, mach nur. Es ist zwar komisch, aber doch sehr schön.“ stotterte sie und ihre Stimme versagte
fast.
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„Dann mach deine Beinchen auf, damit ich deine Muschel ganz sehen und meine Zunge die Spalte
erforschen kann.“ flüsterte er fast und stellte sich ganz an das Ende der Matratze.
Langsam gingen ihre Schenkel auseinander und öffneten ihren süßen Schoß. Von oben herab sah sie
zu, wie er sich herunter beugte und seine Lippen erneut ihre Scham liebkosten. Erregt fühlte sie seine
Lippen auf den großen Schamlippen, die sie küssten und mit seiner rauen, warmen Zunge liebkosten.
Das Wasser gluckste unter der Matratze und die Wellen lullten beide ein. Die Geräusche übertönten
seine schmatzenden Lippen und ihr leises, geiles Stöhnen.
Sie brachte kein Wort heraus, fühlte und sah zu wie seine Zunge ihre Ritze erforschte, über die kleinen,
gekräuselten und aus der Schamspalte hervorlugenden kleinen Schamlippen leckte und wieder
ihren Venushügel küsste.
„Ist es dir noch unangenehm?“ fragte er und sah sie bei seinem Tun an.
„Etwas,“ sagte sie leise, „aber es ist schön. Deine Lippen sind so weich und deine Zunge so zärtlich.“
„Hab ich dir zuviel versprochen?“ wollte er weiter wissen.
„Nein,“ japste sie und ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als seine Zunge nun ihre Spalte trennte und mit
ihr in ihr inneres eindrang, „es ist so weich und zart, ich kann es kaum beschreiben.“
„Ein Finger ist nicht so sensibel,“ meinte er und ließ seine Zunge durch den Schlitz gleiten, „er kann
nicht so zart mit einer Muschi umgehen,“ fügte er hinzu und seine Zunge kreiste um den Eingang ihrer
Vagina, „er kann auch nicht so weich dein Löchlein erkunden oder über deinen Kitzler gleiten.“ setzte
er noch eins drauf und glitt mit der Zunge die Spalte hinauf bis an ihr kleines aber doch festes Knöpfchen.
Zart glitt er darüber, ließ sie erregt zusammenzucken und drückte dann seine Lippen fest auf ihn
und saugte zärtlich an ihm, sodaß ihr wieder ein lustvolles Stöhnen entfuhr.
„Oh . . . ja . . ., jaaa . . ., leck . . ., leck weiter . . ., küss den Kitzler . . ., saug an ihm . . .,“ stammelte
sie mit belegter Stimme, „ohja, das ist gut . . ., g . u . t !“
Ihre Muschel war noch so klein, das er sie mit seinem Mund bedecken konnte, er saugte an ihr und
seine Zunge spielte mit den Lippen und drang in den Schlitz ein, suchte und fand ihr kleines Löchlein
und drang leicht etwas hinein.
Lustvoll stöhnte sie auf, als ein Orgasmus sie überrollte und seinen Mund mit Scheidenflüssigkeit benetzte,
die er gern in sich aufnahm und mit der Zunge aus ihrem Loch herauslöffelte.
Als ihr erregtes Zappeln nachließ, ließ er auch von ihrem süßen Schlitzchen ab. Ihre Muschi war
schon ganz rot und ihre kleinen Schamlippen groß geworden und lugten weit aus dem Schlitz hervor.
„Dir ist es ja gekommen!“ sagte er feststellend, lächelte sie an und streichelte ihre Schenkel, Muschi,
Bauch und zärtlich jetzt auch ihre kleinen Hügel.
„Ja, das war schön. Ich wollte eigentlich gar nicht, aber dann überkam es mich doch. Woran hast du
es denn gemerkt?“ wollte sie wissen.
„Woran schon? An deiner Scheide. Sie zog sich rhythmisch zusammen und sonderte den Liebessaft
ab. Das war zwar auch schon vorher der Fall, aber im Höhepunkt, war es noch stärker.“ sagte er und
schob sie langsam zum Stand hin, „er war ganz süß, der Saft.“ fügte er noch hinzu.
Sie zog sich, bevor sie den Strand erreichten, ihr Höschen wieder an. Am Strand trockneten sie sich
ab, packten die restlichen Sachen zusammen und gingen heim.
* * *
Sie hatte sich verändert, war eine ganz Andere geworden, als er sie am Morgen sah. Ein zärtlicher
Blick traf ihn und rückte ihm beim Frühstück wieder ganz nah.
„Hast du gut geschlafen?“ wollte er wissen.
„Ja, wie immer sehr gut, aber viel zu wenig, ich bin immer noch müde.“ gab sie zurück.
„Noch nachgedacht?“
„Nein, bestimmt nicht. Und du?“ fragte sie
„Ich habe gut geschlafen und nachgedacht habe ich auch nicht, ich weiß nur, das es schön war.“
„Ja, schön war es.“ seufzte sie.
Nach dem Frühstück setzten sie sich an den Tisch und lasen Zeitung.
Die Eltern, ihr Bruder und auch ihre Tante wollten in die Stadt einkaufen fahren. Sie und er hatten aber
keine Lust und blieben mit den Hunden beim Haus. Sie wollten das Mittag vorbereiten, wenn die
Anderen weg waren.
Als die Anderen fuhren, sperrten sie die Hunde ins Haus und ließen das Auto aus dem Garten, dann
ließen sie die Hunde wieder in den Garten und machten sich daran, das Essen vorzubereiten, was
schnell geschehen war.
„Haben deine Eltern was gemerkt?“ wollte er wissen, als sie die kleine Küche aufräumten.
„Nein, wie sollten sie auch, ich habe ihnen auch nichts gesagt.“
„Das wäre ja was, wenn du ihnen erzählen würdest, was wir gemacht haben.“ sagte er lachend, „sie
würden mich bestimmt gleich nach hause schicken.“
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„Warum sollten sie? Ich wollte es doch wissen.“
„Aber ich hätte es nicht tun dürfen.“
„Na und? Es war doch gut.“ sagte sie und schmiegte sich an ihn.
Ihr weicher, warmer und junger Körper machten ihn nervös und seine Arme umfassten sie zärtlich von
hinten und streichelten über ihren nackten Bauch. Wie sollte er sich gegen ihr Verlangen wehren?
Wollte er sich überhaupt wehren?
„Machst du es noch mal?“ fragte sie ihn mit sanfter, leiser aber verlangender Stimme und schmiegte
sich noch fester an ihn.
„Du bist verrückt.“ meinte er und drückte sie ebenfalls noch fester und seine Hände glitten unter das
Top und gelangte an ihre zarten Brüste. Sie konnte genau seine Lust fühlen und dieses Fühlen erregte
sie, steigerte ihr großes Verlangen, ließ es in ihrem Bauch kribbeln und ihre Knie weich werden.
„Ja, verrückt nach deiner Zunge und deiner Zärtlichkeit, es war ein unbeschreibliches Gefühl, einfach
super.“ flüsterte sie erregt stotternd.
Seine Finger umspielten ihre Warzen, streichelte sacht über die festen Nippel und drückte den ganzen
Busen. Sie drückte schweratmend ihren Po an sein Geschlecht und konnte so auch seine Erregung
fühlen.
„Es ist schon komisch für mich,“ sagte er und schob sie nun langsam ins Wohnzimmer, „ich kenne
dich nun schon von Klein auf, habe mit dir alles mögliche gespielt, Kinderspiele, und bin heute dabei,
dich in der körperlichen Liebe zu unterweisen, was mir nicht zusteht, denn du solltest das mit einem
jüngeren erleben.“
„Ich will aber dich!“ sagte sie betont und ließ sich auf das Sofa nieder. „oder willst du mich nicht? Habe
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