Vera Grüner - Geschmackssache

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Sie sind direkt dabei, wie diese Pärchen Ihre geheimsten Wünsche wahr werden lassen, sexuelle Grenzen überschreiten, verbotene Fantasien ausleben und hemmungslose Gier befriedigen. Alle Damen haben eins gemeinsam: Sie erleben unvergessliche Abenteuer in Sachen Lust und Leidenschaft, die ihr Leben verändern.
Himmlisch, delikat, abenteuerlich, erstaunlich, unerwartet, geheimnisvoll, abstrakt oder geplant, egal wie es erlebt wird, es macht Freude und bringt wieder Schwung ins triste Alltagsleben. Erotik ist ein Spiel mit vielen Reizen und allen Sinnen, deshalb lassen Sie sich von diesen erotischen Kurzgeschichten Bilder voll prickelnder Emotionen und ungezügelter Erregung vermitteln.

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Vera Grüner

Geschmackssache

Perverse Erotikgeschichten ab 18 in deutscher Sprache

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Vera Grüner Geschmackssache Perverse - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Vera Grüner Geschmackssache Perverse Erotikgeschichten ab 18 in deutscher Sprache Dieses ebook wurde erstellt bei

Allein der Gedanke

Ist das ein Wunder?

Ich stoße dich immer härter

Es waren duftende, leicht nach Seife schmeckende Säfte

Ich drang wieder in sie

Auch er bemerkte es, dass sie Ihren Höhepunkt hatte

Sie hat genug

Als sei nichts weiter geschehen

Ich werde nicht oft gefickt

Er war größer als ich es bisher kannte

Dieses schöne, pinkfarbene Teil

Impressum neobooks

Allein der Gedanke

Wir sind Juliana und Marc, Anfang dreißig und seit knapp 8 Jahren ein Paar. Ich (Marc) möchte euch erzählen wie Juliana so wurde wie und was sie heute ist, eine Ehehure welche es mit Lust und Leidenschaft mit anderen Männern treibt. Am Anfang unserer Beziehung sollte sich das Ganze überhaupt nicht abzeichnen. Meine Frau und ich hatten Blümchensex und tasteten uns erst über die Jahre hinweg zu neuen sexuellen Erlebnissen vor.

Treibende Kraft war hier besonders ich. Seit meiner frühsten Jugend war ich sexuell sehr aktiv, egal ob alleine wichsend oder fickend mit einer Partnerin. Besonders Frauenfüße und deren Verzierungen, in Beispielweise Nylons oder Pumps, haben es mir angetan, ebenso wie füllige Frauen wo man etwas zum Anfassen hat. Beide Neigungen konnte meine Frau bei mir befriedigen.

Juliana ist eine mollige Schönheit. Mit ihren schwarzen langen Haaren, braunen Augen, ihren großen Titten und ihrem noch größerem Po sowie vielem anderen war und ist sie das Maß aller Dinge für mich.

Je länger wir zusammen waren umso mehr probierten wir sexuell aus. Fussfetisch war dabei nur der Anfang. Natursekt und Keuschhaltung kamen dazu, sowie einiges mehr.

Wir testeten viel, doch bei einem Punkt sagte Juliana immer nein. Mit anderen Menschen, egal ob Frauen oder Männern, wollte sie nichts in real erleben was nur im Entferntesten einen sexuellen Hintergrund hatte. Viele Jahre war das besonders schwer für mich, da sich nach und nach immer stärker Cuckoldneigungen bei mir entwickelten. Eigentlich lebten wir schon fast wie ein Cuckoldpaar, wenn sie den nur Fremdsex gehabt hätte.

So befriedigte ich meine Gelüst nur mit Kopfkino. Fast täglich wchste ich mir mehrmals auf diverse Cuckoldbilder und Cuckoldvideos meinen Schwanz ab und stellte mir dabei immer vor das die Frau, die da gerade zu werke war, meine Frau Juliana ist. Auch ein beichten meiner Cuckoldneigungen meiner Frau brachte nichts. Sie wollte einfach keinen Fremdsex haben.

Ich beschloss daraufhin meine Frau nicht weiter damit zu belästigen und mich weiterhin nur im Internet auszuleben. Den wenigen Sex den wir hatten, lief für mich immer gleich ab. Letzten Endes kam ich nach nur wenigen Stößen, da ich mir jedes Mal vorstellte das nicht ich sondern z.B. ein Freund, ein Nachbar oder mein Chef meine Frau gerade fickten.

Dass das Ganze für meine Frau nicht zufriedenstellend war nie oder fast nie vaginal befriedigt zu werden war mir klar auch wenn sie es mich nie hat direkt spüren lassen. Solange ich oral meine Dienste ihr bereitstellte, schien es wohl für sie in Ordnung zu gehen.

Ab und an erwähnte ich dann doch, mehr aus Spaß als im Ernst, das ich sie gerne mal mit einem anderen im Bett sehen wollen würde. Fragte sie ob sie für Geld es mit anderen treiben würde oder mit welchen unserer Bekannten sie sich, natürlich nur rein hypothetisch, es sich vorstellen könnte zu ficken. Zu dem gönnen und dem Sex für Geld sagte sie immer direkt nein, ließ aber wohl für mich immer die Option offen es vielleicht mal in 10-20 Jahren zu machen.

Den Spaß mit den Bekannten machte sie aber immer mit. Sagte das sie mit unsere türkischen Nachbarn sich durchaus etwas vorstellen könnte oder mit zwei Freunden ihrer Freundinnen. Auch wenn diese Gespräche nur aus Spaß stattgefunden haben, über die Zeit kumuliert betrachtet schien es doch innerlich Auswirkungen auf Juliana gehabt zu haben. Sie begann getragene Wäsche und Heels gegen Shopping-Gutscheine zu tauschen, machte Nacktbilder welche ich an Männer verschicken durfte die geil auf sie waren und ging vor allem in der warmen Jahreszeit immer wieder mal frivol aus.

Beim frivolen Ausgehen betonte sie immer ihre Reize. Zeigte mit offenherzigen Blusen wie gut sie bestückt ist und ein Fusskettchen über ihre Keilabsatzschuhe zog automatisch die Männerblicke auf ihre molligen aber sehr gepflegten Beine und Füße. Besonders geile Momente waren es wenn sie mich bitte sie in der Öffentlichkeit zu berühren. So wollte sie das ich in einem Restaurant auf der Terrasse mich bücke und ihre Pumps auszog, sie vom Sand reinigte und sie ihr wieder anzog.

Dabei hielt sie mir ihren Fuß fast dominant hin. Ein anderes Mal sollte ich ihr an die Titten und den Arsch packen obwohl wir von Menschen umgeben waren. So geil es mich auch machte, meistens war es mir peinlich. Mich wunderte aber wie sich meine Frau in der Hinsicht doch offen zeigte.

Im Urlaub in den USA passierte dann aber das Ereignis das alles ändern sollte.

Wir machten Urlaub in Miami. Die Stadt bietet alles was wir mochten. Sonne, Strand, Skyline und viele Eventmöglichkeiten. Was in den USA im Vergleich zu anderen westlichen Ländern auffällt ist der hohe Anteil der dunkelhäutigen Bevölkerung.

Mir kam es in Miami fast vor als würden dort um einiges mehr schwarze als weiße Menschen leben. Juliana, meine Frau, hatte zwar kein besonders Faible für schwarze Männer doch ich wusste das es durchaus schwarze Männer gab die sie sehr attraktiv fand. In Miami Beach sah sie mehr als genug von muskelbepackten und durchtrainierten Schwarzen. Auch wenn es in Miami mehr gesehen und gesehen werden heißt und man dort eine Menge Frauen sieht die wohl eine Schönheitsop hinter sich hatten, so viel auf die meisten schwarzen Männer meiner molligen Ehefrau hinterherstarrten.

Juliana bemerkte das eher flüchtig, doch mir viel das extrem auf. Gerade als immer mein Kopfkino ansprang, wie geil es wohl aussähe wenn ein Schwarzer meine weiße Ehefrau ficken würde, holte mich das Wissen ein das es zu so etwas wohl sowieso nie käme.

Als die Dämmerung langsam eisnetzte suchten Juliana und ich ein Restaurant am Strand auf welches einen phänomenalen Blick bot. Wir aßen dort jeweils ein gutes Steak und tranken den ein oder anderen Cocktail. Im Laufe des Abends setzten sich dann zwei Schwarze zu uns an den Tisch welcher für vier Personen ausgelegt war, da sonst nirgendwo mehr ein freier Platz war.

Zuerst beachtete man sich bis auf die Begrüßung nicht, doch zu später Stunde kamen wir dann doch ins Gespräch. Die Namen der beiden schwarzen, durchtrainierten Männer waren Price und Karl. Wir unterhielten uns über die USA, Deutschland, Sport und viel Allgemeines. Auch wenn es hier und da mit dem Englisch hakte, verstanden wir uns gut.

So gut sogar das wir uns für den nächsten Tag nochmal an selber Stelle verabredeten. Wir verabschiedeten uns gegen 2 Uhr nachts und meine Frau und ich fuhren zurück ins Hotel. Im Hotelzimmer angekommen bemerkte meine Frau ein ums andere Mal wie nett und cool die beiden Typen doch waren und das vor allem Price ein Typ wäre den sie, wenn sie mit mir nicht zusammen wäre, nicht von der Bettkante stoßen würde. Automatisch, wie immer, antwortete ich ihr mit einem „ich würde dir nicht im Weg stehen“.

Juliana lachte, zog mich zu sich und wir küssten uns wild ehe wir miteinander wild fickten. Wobei wild etwas übertrieben ausgedrückt ist. Nach keiner Minute spritzte ich ihr meinen Samen in ihre Muschi noch bevor sie richtig auf Touren gekommen war. Dieses mal merkte ich, auch wenn sie es nicht in Worte fasste, eine große Enttäuschung bei ihr an.

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