Price lag mit einem großen, durchtrainierten schwarzen Körper auf dem wei0en, molligen Körper meiner Ehefrau.
Sein Schwanz rein und rausgleitend aus ihrer Muschi. Der Lustschleim meiner Frau und die Lusttropfen von Price ließen seinen Schwanz mittlerweile butterweich raus- und rein gleiten. Es schmatzte bei jedem Stoß durch ihre Säfte die sich vermischten und auch das Zimmer roch langsam danach. Beide waren in Ektase.
Price genoss jeden Stoß in das enge Fotzenloch von Juliana während meine Frau die Penetration ihrer Gebärmutter als nicht mehr schmerzend, sondern vielmehr luststeigernd empfand. Von meiner Perspektive aus sah es so aus als hätte Mutter Natur nichts anderes im Sinn gehabt als die sexuelle Zusammenführung von Schwarz und Weiß. Das Gekeuche, das Gestöhne, das alles konnte nicht lügen. Price hämmerte derweil seinen Schwanz, den meine Frau gar nicht komplett in sich aufnehmen konnte, immer härter in sie hinein.
Jeder Stoß wurde von Juliana mit gestöhnte kommentiert. Die Geilheit ließ keinen klaren Gedanken bei uns aufkommen. Es ging nur um Sex, Sex, Sex. Plötzlich ein lautes „Jaaaaaaaaaaa“.
Meine Frau hatte einen vaginalen Orgasmus. Sie drückte Price noch näher an und in sich während sie keuchend und zuckend auf dem Bett weiter von Price gefickt wurde. Solch einen Orgasmus habe ich bei meiner Frau noch nie erlebt. Es dauerte auch nicht lange bis Price kam.
Mit einem deutlich wahrnehmbaren „Mhhhhhhhhhh“ pumpte Price sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau und schleuderte seinen Samen direkt gegen ihre Gebärmutter die noch vom Orgasmus überwältigt jeden Tropfen seines Lustsafts gierig aufsaugte. Ich konnte deutlich sehen wie seine Hoden kontrahierten und er sich in Juliana entlud. Price verweilte noch 1-2 Minuten in meiner Frau die leicht zuckte als er seinen Schwanz aus ihr herauszog. Aus ihrer ziemlich gedehnten Fotze lief sogleich der erste Schwall seines Spermas aus Juliana heraus.
Erst in diesem Moment wurde uns allen klar das die beiden gerade ungeschützten Sex ohne Kondom hatten. Sofort ging mir durch den Kopf was nun alles passieren könnte. Meine Frau könnte sich eine Geschlechtskrankheit zugezogen haben oder sogar schwanger werde, obwohl sie die Pille nahm. Mir wurde leicht übel.
Das reichte aber aus um meine Geilheit, ich wollte gerade abspritzen, vollkommen versiegen zu lassen. Auch meine Frau schaute mich erschrocken an. Price sagte nur mehrmals „Fuck, fuck, fuck“. Wir wussten nicht genau wieso, dachten schon da schlimmste, das er etwas haben könnte, doch uns viel zumindest ein kleiner Stein vom Herzen als er uns beichtete das er eine Frau hat und seit Jahren mit keiner anderen Frau mehr Sex hatte außer mit seiner Ehefrau.
Nichtsdestotrotz endet der Abend nicht so geil wie er begonnen hatte dadurch. Als Price sich verabschiedete und meinte das man sich besser nicht mehr treffen sollte, war auch für uns klar das wir den Rest des Urlaubs in Amerika ähnliches nicht mehr erleben wollte. Wir sahen Price nie wieder, doch das Ganze sollte aber ein Türöffner für alles sein was noch passieren sollte.
Meine Frau bemerkte wie ihr ein vaginaler Orgasmus fehlte, wie sie Sex und Liebe doch trennen konnte und das ich sie beim ausleben ihrer Sexualität wirklich unterstützten würde und ich es nicht aus reiner Geilheit nur vor mir her sagte.
So beschlossen wir die grundlegenden Spielregeln. Das dabei nur sie Sex mit einem anderen Mann haben durfte, ich selbst aber mit keiner anderen Frau schlafe durfte, störte mich nicht. Im Gegenteil, es machte mich umso geiler zu wissen das ich meiner Frau sexuell untergeordnet sein würde. Nach und nach bauten wir auch die anderen Dinge wie Keuschhaltung, Erziehungsspiele etc.
ein. Mein für viele Männer und Frauen verständlicher Traum ein Cuckold zu sein war zum greifen nah. Nach allem dem erlebten beichtete ich meiner Frau wirklich alle Wünsche und Neigungen die ich hatte, auch die wo ich vielleicht nur in Gedanken aber nicht in der Realität geil finden würde. Sie war erstaunt das ein oder andere zu hören.
Aber sie wusste das ich sie liebte und diese Neigung nur ein Mann haben kann der die Frau am wichtigsten ist. So traf sie sich, aber doch eher selten, mit anderen Männern. Keinen davon traf sie mehr als einmal und keinen beglückte sie mit ihrer Fraulichkeit bei uns zuhause. Auch durfte ich fast nie dabei sein.
Meistens schickte sie mir ein Foto oder brachte mir das Kondom mit welches sie auf sich vor mir entleerte.
Da kam mir eine Idee wieder hoch die meine Frau ganz am Anfang ablehnte. Sex für Geld mit Männern zu haben. Ich hatte nichts zu verlieren, mehr als ein nein konnte ich mir nicht abholen. Also fragte ich sie ob sie den jetzt für Geld mit anderen und mehr Männern schlafen würde.
Ersat wiegelte sie ab, doch als sie kurz überlegte kam sie zu dem Entschluss es probieren zu wollen. Wenn es dann wirklich gar nichts wäre könnte sie damit ja wieder aufhören. Aber es macht ja direkt keinen großen Unterschied ob sie unentgeltlich mit Männern die sie mochte schlief oder entgeltlich mit allen Männern die sie akzeptieren würde. So erstellen wir auf einem einschlägigen Portal für Hobbyhuren ein Profil und schalteten eine Anzeige.
Als Appetitanreger stellen wir noch ein paar Fotos in die Galerie wo wir ihr Gesicht vorher unkenntlich gemacht haben. Meine Frau suchte nach Männern die nicht aus der direkten Nähe kamen, den Besuch im Hotel oder deren Heim wollten und die neben dem reinen ficken sie abholen und ausführen würden. Es meldeten sich auch relativ schnell einige Männer. Nachdem mit einem Prepaidhandy ein erstes Kennenlernen stattfand, wurden die Details besprochen.
Der erste Mann mit dem Juliana für Geld schlafen wollte hieß Björn.
Björn war Geschäftsführer eines kleinen Unternehmens, verheiratet und ein Typ Mann mit dem meine Frau ansonsten nicht verkehren würde. Das lag nicht speziell an seinem massigen Körper, als vielmehr die Art die er an den Tag legte. Björn war sehr von sich überzeugt und das auf eine unangenehme Art und Weise. Meine Frau und ich waren am Tag des Dates sehr aufgeregt.
Ich genoss es zu sehen wie sie sich für einen anderen Mann zurecht machte. Sie lackierte Ihre Fuß- und Fingernägel, rasierte sich den Schambereich, legte Lippenstift und Makeup auf und zog sich ein sexy schwarzes Kleid mit schwarzen Heels an. In meinem Kopfkino lief den ganzen Tag das Treffen von meiner Frau mit Björn rauf und runter. Es gab wohl keine Minute des Tages wo ich nicht erregt war.
Ich brachte Juliana an den verabredeten Treffpunkt, versteckte mich hinter einer Bushaltestelle und wartete darauf das Björn meine Ehefrau abholen würde. Fünf Minuten später für eine schwarze Limousine vor. Björn stieg aus, begrüßte meine Frau mit einem Küsschen links und rechts und half ihr in sein Auto.
Alles was sich bei und mit Björn abspielte erzählte mir meine Frau 5 Stunden später als ich sie an gleiche Treffpunkt spät abends wieder abholte. Sie grinste mich an, ging ein paar Meter weiter in eine kleine Seitengasse, zog das Geld aus der Tasche und präsentierte mir Stolz den Lohn ihrer Arbeit.
Björn gab ihr neben den verabredeten 300 Euro noch 200 Euro Trinkgeld. Als ich sie fragte wie es war und ob sie es wieder tun würde, nickte sie mich nur zufrieden an. Zuhause angekommen wollte ich alles von ihr wissen. Doch erstmal ließ mich Juliana ihre Heels, ihr Kleid und ihre Reizwäsche ausziehen.
Ich roch an allem und es roch gut. Es roch nach Geilheit, es roch nach Sex. Doch damit nicht genug. Meine Frau wollte das ich ihr die Füße massiere, sie küsse, an ihren Zehen sauge.
Als Belohnung dürfte ich mich oral dann ganz ihrer mit Kondom gefickten Muschi hingeben und mich dabei erleichtern. Ich verwöhnte ihr die Füße wie wohl nie zuvor, zu gierig war ich die gefickte Muschi zu lecken und zu kosten auch wenn sie mehr nach Gummi als nach Lustsaft schmeckte. Allein der Gedanke, dass vor nicht allzu langer Zeit sie mir ihrer Muschi den Schwanz des anderen Mannes zum Orgasmus brachte, war gigantisch. So gigantisch das ich gar nicht lang an mir herumzuspielen brauchte bis ich mich auf ihren Füßen entlud.
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