Am nächsten Tag stand vor dem Treffen mit Price und Karl eine Bustour durch die Stadt an.
Es war heiß und Juliana kleidete sich dementsprechend. Sie trug an diesem Tag eine weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt, einen weißen BH, einen schwarzen Rock, einen engen schwarzen Slip und blau/weiße Keilabsatzschuhe aus Kork. Mit Ihrer großen Sonnenbrille konnte man sie nicht von den einheimischen fülligeren Amerikanerinnern unterscheiden. Im Gegensatz zu Deutschland zeigen in Amerika die Frauen was sie haben.
Vermutlich war das auch der Grund warum meine Frau vor allem der kurze Rock nichts ausmachte obwohl sie mit ihren kräftigen Beinen sich in so etwas nicht wohl fühlte. Die Tour endete kurze bevor wir uns am Strand im selben Restaurant wie gestern mit den Price und Karl treffen wollten. Wir sputeten uns um nicht zu spät zu kommen und sahen aus der Ferne schon Price sitzen. Price teilte uns mit das Karl kurzfristig arbeiten musste und es heute nicht mehr schaffen würde.
Für uns war das kein Problem, beschlossen aber nach dem Essen in einen Club in der Nähe zu gehen. Wieder unterhielten wir uns den ganzen Abend sehr gut miteinander. Vor allem während meine Frau sich mit Price unterhielt viel mehr auf wie seine Augen immer wieder von unten nach oben und umgekehrt wanderten. Auch Juliana, welche mittlerweile wohl einen Cocktail zu viel intus hatte, schaute immer wieder mal zwischen seine Beine.
So wie die beiden miteinander redeten würde ich es im Nachhinein als flirten bezeichnen.
Als Price dann einmal die Toilette aufsuchte, fragte ich meine Frau ob sie es angenehm hier finden würde. Sie schaute mich leicht angetrunken an, lächelte und meinte das die den Abend super fände. Ich nahm in diesem Moment all meinen Mut zusammen, auch in der Hoffnung das sie es mit etwas zu viel Alkohol mir sowieso nicht so übel nehmen würde, und sagte ihr das mir aufgefallen ist wie Price sie musterte und umgekehrt mir aufgefallen ist wie sie ab und an auf seinen Schritt schaute.
Ich schob direkt hinterher das sie heute machen dürfte was sie wolle mit Price und wenn sie Lust auf ihn hätte, und er auf sie, ich den beiden nicht im Wege stehen würde. Sie sagte nur das ich spinne und drückte mir einen Kuss auf während sie mir zwischen den Schritt fasste. Juliana bemerkte meinen steifen Schwanz, schüttelte mit dem Kopf, meinte das ich schon eine perverse Sau sei und drückte mir nochmal einen Kuss auf. Da kam auch Price zurück.
Er muss knapp 2m groß sein und seine Muskeln hatte ich selbst zu meinen besten Zeiten als Freizeitsportler nicht. Ich beschloss zugleich, Juliana war ja dann nicht mehr allein, auch die Toilette aufzusuchen. Als ich wieder zurückkam traute ich meinen Augen nicht. Die beiden küssten sich.
Juliana und Price küssten sich. Meine Ehefrau und der schwarze Amerikaner küssten sich. Ich stieß dazu, räusperte mich laut und fragte halb auf Deutsch, halb auf Englisch, was die beiden da machten.
Juliana meinte das ich ja sehen würde was sie täten und das wir uns jetzt alle in unser Hotelzimmer begeben würden. Price lächelte verschmitzt und zuckte mit den Schultern.
Ihm war sicher jetzt schon klar wie das Ganze weiterlaufen würde. In seinem Schritt konnte man die Erregung erkennen. Er malte sich sicher gerade aus wie er meine weiße Ehefrau fickte und sie sich seinem schwarzen Schwanz willig hingab. Mir war bewusst das, sollte es zum Sex zwischen den beiden kommen, sie mit Sicherheit besser durch Price vaginal befriedigt werden würde als durch mich.
Ich bin einfach mal davon ausgegangen das sein Schwanz, auch bei seiner Körpergröße, wohl eher ein größerer Apparat sein würde. Mit einem Taxi fuhren wir zu Dritt in unser Hotel, stiegen in den Aufzug und betraten unser Hotelzimmer. Ich machte den TV an, suchte nach einem Musiksender als Berieselung und bot meiner Frau und Price eine gekühlte Dose Cola an. Juliana ging ins Bad während ich mit Price auf dem Hotelbett saß und auf den TV starrten ohne miteinander zu reden.
Die angenehme Situation wurde mir mehr und mehr unangenehmer. Nach wie vor, auch wenn meine Frau Price geküsst und mit zu uns genommen hatte, glaubte ich nicht das da mehr passieren würde. Doch ich sollte schnell eine besseren belehrt werden.
Als Juliana die Badtür öffnete stand sie splitterfassernackt in roten Heels vor uns, grinste, legte ihre beiden Arme an ihre Hüfte und fragte was wir von dem Anblick halten würden. Price schaute mit gierige Blick den nackten Körper meiner Frau an.
Ihre prallen Titten, ihr großer fester Arsch, ihre blank rasierte Muschi. Es konnte nur eine Frage der Zeit sein bis meine Ehefrau keuchend und sich windend auf unserem Hotelbett wiederfand und den schwarzen Schwanz in sich reiben spüren würde. In meiner Hose wurde es bedeutend enger und ich wusste das ich sicher schon einen feuchten Fleck auf meiner Boxershort vor lauter Lusttropfen hatte. Juliana schritt näher zu uns ans Bett, forderte mich auf mich etwas weiter nach außen auf die Bettkante zu setzen und knetete dabei leicht ihre Titten.
Price zog sich währenddessen aus und war in Sekundenschnelle, wie meine Frau, splitterfassernackt. Sein praller, großer, beschnittener schwarzer Schwanz sprang einem direkt ins Auge. Geschätzt war er mindestens 19cm und doppelt so dick wie meiner. Kurz dachte ich das dieser Monsterschwanz meine Frau abschrecken würde, sie sagte immer wieder mal das sie es eigentlich nicht zu groß und zu dick mag, doch sie machte unbeirrt weiter als sie sich neben ihn setze und ihn in die Hand nahm.
Ich sah wie allein das Gefühl so einen mächtigen Schwanz anzufassen sie noch geiler als sie wohl eh schon war, werden ließ. Bei mir brauchte meine Frau mit 2-3 Fingern meinen Schwanz zu wichsen, bei ihm brauchte sie die ganze Hand. Es war geil zu sehen wie sie ihn langsam wichste und er den ein oder anderen Lusttropfen verlor, welche meine Frau immer wieder mit ihrem Zeigfinger aufnahm und sich in den Mund steckte. Price begann nun auch meine Frau anzufassen.
Erst an ihren Titten, welche er rassig durchknetete, dann streichelte er ihren Körper herab und blieb mit der Hand zwischen ihren Beinen stehen.
Auch wenn mich keiner dazu aufgefordert hatte, es hielt mich auch keiner ab. Ich zog mich aus und begann meinen Schwanz in dem Tempo zu wichsen wie meine Frau Price wichste. Ich musste mich stark beherrschen und immer wieder unterbrechen um nicht zu früh zu kommen.
Ich wollte erst kommen nachdem Price und Juliana zusammen ihren Orgasmus erlebt hätten. Die beiden nahmen meine Selbstbefriedigung zum Anlass sich immer näher und näher zu kommen. Mittlerweile küssten sich meine Frau und Price wild und innig. Juliana lag bereits mit einem Bein auf ihm und während eine Hand das Geschlecht meiner Frau verwöhnte, umklammerte die andere ihren prallen Arsch.
Juliana glitt von seinen Lippen langsam seinen Körper herunter in Richtung Schwanz. Erst leckte sie mit ihrer Zunge seinen ganzen Schwanz hoch und runter, umkreiste spielend seine Eichel ehe sie den Schwanz, soweit sie konnte, in den Mund nahm. Der Schwanz passte bei weitem nicht komplett in ihren weit geöffneten Mund. Nachdem sie Price ein wenig beließ, der das sichtlich genoss, wollte er sich nicht mit gleichen oralen Künsten vergnügen.
Nein, er drehte meine Frau direkt auf den Rücken, spreizte ihre Beine und wollte sie direkt ficken. Obwohl Juliana klatschnass an ihrer Fotze war, konnte Price noch nicht mal mit der ganzen Eichel in meine Frau eindringen. Ihre Muschi war so einen Kolben nicht gewohnt. Erst nach mehreren leichten Stößen gelang es Price tiefer und tiefer seinen Schwanz in Juliana zu versenken.
Es schien ein bittersüßer Schmerz zu sein den meine Frau dabei empfand. Ihre Zehen verkrampften sich, ihre Fingernägel bohrten sich in den Po von Price und mehrmals gab sie leicht schmerzbehaftete Seufzer von sich. Doch sie wollte es, sie wollte es unbedingt.
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