Sabine Hoffelner - Vaterfreuden, Vatersorgen

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Kater Dionysos lebte zufrieden gemeinsam mit seinem Professor in einem kleinen Haus am Land. Seitdem seine drei Katzenkinder im «Mäusezimmer» im Keller zur Welt gekommen waren, konnte er gar nicht mehr aufhören, zu lächeln, so glücklich machten sie ihn. Die Kätzchen lernten allmählich die Welt um sie herum kennen und forderten dabei immer wieder die Geduld ihrer Eltern heraus, die sich liebevoll um ihre kleinen Racker kümmerten.
Doch eines Tages wurde die Familie jäh auseinandergerissen. Von einem Moment zum nächsten war nichts mehr wie zuvor.

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Vaterfreuden, Vatersorgen

Das zweite Abenteuer von Kater Dionysos

von

Sabine Hoffelner

Kater Dionysos lebte zufrieden gemeinsam mit seinem Professor in einem kleinen Haus am Land. Seitdem seine drei Katzenkinder im „Mäusezimmer“ im Keller zur Welt gekommen waren, konnte er gar nicht mehr aufhören, zu lächeln, so glücklich machten sie ihn. Die Kätzchen lernten allmählich die Welt um sie herum kennen und forderten dabei immer wieder die Geduld ihrer Eltern heraus, die sich liebevoll um ihre kleinen Racker kümmerten.

Doch eines Tages wurde die Familie jäh auseinandergerissen. Von einem Moment zum nächsten war nichts mehr wie zuvor.

Von der Autorin außerdem erschienen:

„Dionysos und die neue Freiheit – ein Wohnungskater zieht aufs Land“, Eigenverlag

ISBN: 978-3-748526-05-6

„Die Ahnen des Silberspiegels“ - der erste Band der Silberspiegel-Reihe; Eigenverlag

ISBN: 978-3-748513-39-1

Den Katzen-Blog der Autorin finden Sie unter:

http://katzenwissen.blogspot.de

Vaterfreuden, Vatersorgen

Das zweite Abenteuer von Kater Dionysos

von

Sabine Hoffelner

Impressum

1. Auflage 2020

Autorin: Sabine Hoffelner

Zeichnungen und Covergestaltung: Sabine Hoffelner

Alle Rechte verbleiben bei der Autorin

Copyright © 2020 Sabine Hoffelner

Selbstverlag: Sabine Hoffelner; Schottenau 29 f; 85072 Eichstätt

Kontakt: autorin-s.hoffelner@freenet.de

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie

Diese Katzengeschichte ist auch als Taschenbuch erhältlich.

Ein unangenehmer Besucher

Verträumt und mit einem seligen Lächeln auf dem Gesicht schaute der pummelige rote Kater Dio seiner Freundin Alesa zu, die wohlig schnurrend ihre Jungen säugte – seine Jungen. Alesa meinte zwar, dass ihn diese Katzenkinder nichts angingen, aber da war er anderer Meinung. Seitdem er die Kleinen zum ersten Mal gesehen hatte, lief er nur noch mit einem Lächeln im Gesicht herum. Und es war ihm das Wichtigste im Leben, für sie da zu sein.

Als die Kleinen mit ein paar satten, zufriedenen Seufzern eng an ihre Mutter gekuschelt eingeschlafen waren, machte Alesa ihm unmissverständlich klar, dass sie ihre Ruhe haben wollte. Deshalb trottete Dio nun davon. Die Katzendame und ihre drei Kinder lebten momentan in einer alten Umzugskiste mit hohen Rändern im „Mäusezimmer“. Das war ein ruhiger Kellerraum mit vielen Mauselöchern und Verstecken. Hier hatte sich Alesa schon damals sattessen können, als er und sein Mensch noch gar nicht hier lebten.

Der Kater trabte nach oben, um nach seinem Professor zu sehen. Dio, eigentlich hieß er ja Dionysos, liebte seinen Menschen sehr. Sie beide waren vor einigen Monaten aus der großen Stadt hierher aufs Land gezogen. Anfangs hatte es Dio hier gar nicht gefallen. Doch nachdem er Alesa kennengelernt und den arroganten Johnny in die Schranken gewiesen hatte, war es hier ganz in Ordnung.

Vorsichtig lugte Dio durch den Spalt der angelehnten Wohnzimmertüre. Der Besucher war noch da. Oft bekamen sie nicht Besuch, und Dio war das ganz recht. Aber dieser Mann kam immer wieder mal vorbei. Dio wusste nicht viel über ihn. Sein Professor nannte ihn „Franz“ und anscheinend kannten sie sich schon lange.

Der Kater rümpfte die Nase. Gerade steckte sich Franz eine dieser stinkenden und qualmenden Leckerli-Stangen in den Mund. An denen lutschte er immer so lange herum, bis sie ganz kurz waren. Seltsamerweise fraß er sie dann nicht vollständig auf. Er ließ stets einen Rest davon übrig, den er dann auf einen Teller legte oder im Garten wegwarf. Dio hatte schon einmal so einen Rest stibitzt und davon abgebissen. Danach hatte er sich übergeben müssen. Seitdem war ihm dieser Franz noch unheimlicher als zuvor. Wer so scheußliches Zeug futterte, mit dem war doch nicht alles in Ordnung!

Das Unangenehmste an Franz war sein Geruch. Er stank genauso wie diese Stangen, die er dauernd im Mund hatte. Diesen Geruch hinterließ er dann überall dort, wo er sich längere Zeit aufhielt. Und leider zählte zu seinen Lieblingsplätzen das Sofa – Dios Sofa! Dort hockte er stundenlang, trank Kaffee und spielte mit dem Professor Karten. Und die ganze Zeit hatte er dabei diese Stinkestangen im Mund. Wenn er endlich wieder draußen war, stank das Sofa noch tagelang nach ihm.

Ja, es fiel ihm schwer. Trotzdem verzieh Dio seinem Professor, dass er Franz immer wieder hier hereinließ. Aber musste es sich dieser stinkende Kerl denn jedes Mal auf dem Sofa gemütlich machen? Sie hatten doch andere Sitzgelegenheiten, die es für so unangenehme Leute ebenfalls taten: die Kohlenkiste, der große Stein draußen beim Schuppen oder die Regentonne.

Dios Blick fiel auf einen Stapel Holzscheite neben dem Ofen. Ja, der wäre doch ideal. Darauf konnte Franz den ganzen Nachmittag sitzen, wenn es denn sein musste. Wenn der Professor das Holz anschließend verbrannte, müsste sich keiner mehr mit diesem Gestank herumschlagen. Doch wer fragte ihn schon nach seiner Meinung?

„Ach, da ist ja Dionysos!“

Der Besucher hatte ihn erspäht. Jetzt begann er, auf diese alberne Art mit den Lippen zu schmatzen, wie Menschen das oft taten, wenn sie eine Katze anlocken wollten. Dio verdrehte genervt die Augen. Sollte er sich auf dieses Spielchen einlassen oder lieber gleich wieder weggehen?

Er seufzte. Seinem Professor würde es Freude machen, wenn er diesem Franz ein wenig schmeichelte. Außerdem hatte er gerade nichts anderes zu tun. Also tappte er gelangweilt auf den schmatzenden Mann zu, der sich jetzt etwas weiter zu ihm hinab beugte. Knapp über dem Boden rieb der Mensch die Finger der rechten Hand lockend aneinander.

Wie gern hätte Dio jetzt herzhaft in diese Finger hineingebissen! Vielleicht würde der Störenfried dann sogar davonlaufen, und hier wäre wieder Ruhe und Ordnung. Ach, wäre das schön! Aber der Kater widerstand der Versuchung.

„Na, wo ist er denn, der kleine Dionysos?“, flötete der Besucher.

Dio sog die Luft ein. „Ja, wo wird der wohl sein?“, miaute er, während der Mann ihn am Kinn kraulte. Die stinkenden Finger kamen dem Katzenmäulchen immer näher. Wie gern hätte Dio jetzt seine Zähne… Nein! Er musste sich beherrschen.

„So ein hübsches Kerlchen.“

Dio horchte auf. Ganz so unmöglich war dieser Mann anscheinend doch nicht.

Jetzt begann der Professor ebenfalls, Dio zu kraulen. Und zwar genau an dieser wunderbaren Stelle hinter dem linken Ohr! Verzückt fing der Kater zu schnurren an.

„Der Kleine, von dem ich dir erzählt habe, sieht meinem Dionysos recht ähnlich“, sagte der Professor. „Möchtest du ihn kennenlernen?“

Der Besucher überlegte einen Moment, dann nickte er. Ehe es sich Dio versah, standen die beiden Männer auf und ließen ihn links liegen - oder besser: an Ort und Stelle stehen. Sofort sprang er ihnen hinterher. Dieser unangenehme Franz sollte seine Kinder anschauen? Die waren bestimmt gerade erst eingeschlafen. Dieser Rüpel würde sie nur wieder aufwecken!

Noch bevor Dio etwas dagegen unternehmen konnte, hatten die beiden Männer den Kellerraum erreicht, in dem die kleine Familie lebte. Der Professor knipste das grelle Licht an.

Alesa saß schützend vor ihren Kleinen, jederzeit bereit, die Störenfriede mit Krallen und Zähnen zu vertreiben. Sie hatte die Männer kommen gehört.

„Pst, sie schlafen gerade!“, sagte der Professor, doch seinen Freund schien das nicht zu interessieren.

„Ach, wie lieb sie aussehen!“ Franz streckte die Hand in Richtung der Katzenkinder. Sofort fauchte Alesa, und Franz zuckte erschreckt zurück.

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