Marie Streep - Unbeirrt von ihrem Orgasmus

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Marie Streep

Unbeirrt von ihrem Orgasmus

Private Sexgeschichten: Wie geil ist das denn?

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Inhaltsverzeichnis Titel Marie Streep Unbeirrt von ihrem Orgasmus Private - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marie Streep Unbeirrt von ihrem Orgasmus Private Sexgeschichten: Wie geil ist das denn? Dieses ebook wurde erstellt bei

Er roch nach Menthol

Oh nein, du Dreckschwein

Der Gedanke machte mich rasend

Willig schlang sie ihre Schenkel um ihn

Mein Schwanz war knallhart

Er nahm nun zwei Finger

Ich kann auch einen Kitzlerorgasmus bekommen

Er fickte meine Muschi

Unbeirrt von ihrem Orgasmus fickten die beiden sie weiter

Sein Schwanz zuckte in meinem Arsch

Du hast es ohne Gummi mit den Beiden gemacht?

Ich begreife natürlich sehr schnell, was er will

Er fickte mich wie wahnsinnig aber ohne Gewalt

Impressum neobooks

Er roch nach Menthol

Ich war damals zwischen 18 und 19 Jahre alt und wohnte in einem Internat eines frommen Ordens. Meine Eltern waren beide berufstätig und wähnten mich in dieser Obhut in den besten Händen. Gestrenge Ordensfrauen und tolle Lehrer und Lehrerinnen umsorgten uns. Ich wohnte mit einem Mitschüler Namens Klaus in einem kleinen Zimmer mit Hochbett.

Wir wussten nicht viel voneinander. Beide waren wir über persönliche Dinge sehr verschwiegen oder vielleicht auch sehr schüchtern. Ich wollte öfters mit meinem Zimmerkollegen in eine freundschaftliche, kameradschaftliche Beziehung kommen, aber er blockte mein Vorhaben immer ab. Ich glaubte, er fand keinen Draht zu mir.

Ich war ihm wahrscheinlich zu kindlich, denn Klaus hatte schon einen festen Bart und auch sonst machte er einen männlichen, erwachsenen Eindruck. Ganz zu meiner Erscheinung. Ich war eher etwas zurückgeblieben. Hatte nur einen kaum erkennbaren Pflaum unter der Nase und mein Erscheinungsbild war dem von Klaus um Jahre zurück.

Ganz bescheiden stellte sich ab und an mein Pimmel etwas in die Höhe um aber schnellstens wieder zu verschwinden. Auch etwas Feuchtes trat schon immer wieder aus ihm heraus. Damit gab ich mich zufrieden. Er war noch nicht so weit!

Einmal bei einer Sportausscheidung stellte ich fest, dass Klaus 2 Monate jünger war als ich.

Das stärkte meine Brust und auch mein Selbstgefühl.

Mit meinen anderen Kameraden hatte ich ein gutes Verhältnis. War sprachen oft, natürlich heimlich, über unsere männlichen Stärken und auch über das eine oder andere Erlebnis, was der eine oder der andere hatte oder es glaubte gehabt zu haben. Ich hielt mich da immer zurück und war nur Zuhörer.

Vieles konnte ich mir nicht vorstellen. Da ist dem einen der Schwanz um 20 cm gewachsen, dem anderen ist er vor Stärke aus dem Hosenschlitz gesprungen usw. Mir wollte es einfach nicht gelingen mit diesen Sprüchen mitzuhalten. Bedachtsam stellte ich mich nach jedem Duschen vor den Spiegel und suchte immer nach einer überlangen Latte oder einem starken Pimmel.

Manchmal war es so, dass sich der kleine Kerl regte und zu einer bescheidenen Größe von Zeigefingerlänge heranwuchs. Das war mein Maßstab. Auch die vermeintliche Wolle am Sack wollte bei mir einfach nicht wachsen. Ein Bisschen etwas um die Eier herum und einige kleine bescheidene Härchen um den, wie ich meinte, viel zu kleinen Pimmel.

Das war alles. Ich war nach der vielen Angeberei meiner Kumpel sichtlich enttäuscht und zog mich noch mehr zurück.

Mein Kollege Klaus war nach einiger Zeit des Zusammenlebens nicht mehr ganz so ruhig und er stellte mir öfters Fragen, die meine Zurückhaltung betrafen. Warum ich wohl so ruhig wäre.

Ich konnte ihm, dem gestandenem Mannsbild doch nicht sagen, dass ich mich einfach meiner nicht vorhandenen Männlichkeit schämte.

So vergingen Wochen, wenn nicht sogar einige Monate. Ich kann mich aber dennoch an diesen Abend genau erinnern. Klaus ging frühzeitig ins Bett.

Er lag, so war es am Anfang ausgemacht im Oberbett und las in einem Buch. Ich befasste mich noch mit einer Hausaufgabe und stelle ab und an eine Frage, die er mir bereitwillig beantwortete. Es war an der Zeit das Licht auszumachen und ebenfalls in die Koje zu springen. Ich zog mein Nachthemd über und hatte natürlich wie immer die Unterhose angelassen.

Klaus tat auf einmal so als sah er dies zum ersten Mal und meinte, dass es wohl besser wäre diese auszuziehen und ohne ihr ins Bett zu steigen. Plötzlich passierte etwas, was mir noch nie widerfahren war. Ich merkte, dass mein Pimmel plötzlich in Bewegung kam. Klaus schien es ebenfalls zu bemerken und lächelte nur so vor sich hin.

Eines war mir bewusst geworden, heute wird etwas passieren. Aber was kann es wohl sein? Werde ich heute zum Mann gemacht? Mein Zimmerkollege schien in einen festen Traum verfallen, denn nur ab und zu spürte ich wie oben etwas Bewegung war, aber nur dezent und sehr verhalten.

Ich schämte mich. Ob er meine Erregung merkte? Meine vollen Eier, mein steifer, großer Schwanz, der weit mehr als Zeigefingerlänge erreichte, alles war neu für mich.

Es war eine beklemmende aber dennoch große Wollust in mir aufgekommen. Ich der kleine, unscheinbare, nie zum Mann werden wollende Unterprimaner, ich habe plötzlich und unerwartet eine Erfahrung gemacht, die noch nie da war. Immer wieder musste ich nach meiner Latte greifen, ob sie noch da ist, und ob das wohl noch weiter anhält. Es blieb nicht aus, dass durch das ständige berühren der Eichel, ich wusste bis dahin noch nicht ob ich eine hatte, diese schier platzen wollte.

Ich entdeckte welch großer Genuss das wiederholte hin- und herbewegen der Vorhaut auf meine Gefühle, auf meinen gesamten Körper hatte. Der Schwanz schien nun platzen zu wollen. Ich konnte, ein leises Stöhnen und heftige Bewegungen meines Beckens nicht mehr zurückhalten. Aus meiner Harnröhre drang ein klebriger leicht riechender Saft zwischen meine Finger.

Die Vorhaut ließ sich nun noch leichter vor und zurück schieben. Schweiß drang mir aus allen Poren. Mein Zimmerkollege schien für mich nicht mehr anwesend zu sein. Plötzlich drang eine sanfte aber bestimmende Stimme vom Oberbett herab: Lass das jetzt mal eine Weile gut sein, ich will auch etwas davon haben.

Schon stand eine große Gestalt vor mir, die ich im Moment nicht einordnen konnte. Wer war das? Doch sanfte, leise Worte brachten mich schnell in die Wirklichkeit zurück. Siehste, jetzt bist auch du zu etwas zu gebrauchen. Ich verstand nicht was er meinte und Bezug dies auf meine nächtliche Erfahrung mit meinem Schwanz.

Klaus kam immer näher an mich heran und deutete mir, dass ich etwas Platz machen sollte, damit er auch auf mein Bett kann. Natürlich geschah dies nur widerwärtig, da ich keine Vorstellung hatte, was das wohl zu bedeuten hat.

Er war halb seitwärts liegend, an mich herangerückt und ich spürte seinen schwer gehenden Atem an meiner Wange. Plötzlich für mich unvorbereitet fasste er mit seiner rechten Hand zwischen meine Beine und drückte Schwanz und Eier so stark, dass ich einen Aufschrei nicht vermeiden konnte.

Er forderte mich auf, dies zu unterlassen, da sonst die Nachtaufsicht etwas bemerken könnte. Nun gut, ich entschuldigte mich bei ihm und er tat diesen Griff noch einmal. Diesmal aber viel mehr mit Gefühl und mit einer Zärtlichkeit, die meinen ganzen Körper einnehmen wollte. Ich merkte, wie sich trotz aller Anspannung im Schwanz und in den Eiern ein Gefühl aufkam, welches ich noch nie empfunden hatte.

Klaus hielt seine Hand auf meinem Schwanz und meine Eier. Ich glaube zu mehr war er noch nicht gewillt. Er meinte nur einmal, dass man mit so einem tollen Teil behutsam und sparsam umgehen muss. Was er auch immer darunter verstand.

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