Marie Streep - Unbeirrt von ihrem Orgasmus

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So ging es eine ganze Weile, in der Klaus unbemerkt von mir langsam und behutsam mein Nachthemd noch oben geschoben hat.

Mit etwas feuchtkalten Fingern streifte er zart über meinen Bauch. Immer wieder wechselte er nach unten zu meinem Schwanz und zu meinen Eiern. Einmal sagte er ganz zärtlich zu mir, dass er den Eindruck hätte neben einer männlichen Jungfrau zu liegen.

Ich glaubte ihm das aufs Wort. Ich war eine männliche Jungfrau. Immer wenn Klaus neben meinem Schwanz meine wenigen Schamhaare erfühlte, hatte ich das Gefühl, dass auch er seine Gefühle nicht mehr lange verbergen kann. Er schob meinen Körper behutsam in die Rückenlage.

Von dieser Lage aus konnte ich im Dämmerschein der oberen Bettlampe die Form und die Umrisse meines Schwanzes genau erkennen. Ich war sehr angetan, von dem, was ich da sah und vor allem spürte. Klaus beugte sich ganz langsam über mich und sein Mund öffnete sich langsam. Er begann mich zu küssen.

Vom Mund über den Hals zu den Brustwarzen. Hier hielt es inne und fragte ob mir das angenehm sei. Ich wagte nichts zu sagen und nickte nur. Immer wieder saugte er abwechselnd an den beiden Nippeln.

Das hatte ich noch nie gehört und wusste gar nicht wie empfindsam diese Teile des Körpers sein können. Immer weiter drangen seine Küsse und seine Zunge nach unten. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass Klaus vor etwas Halt machen würde.

Am liebsten hätte ich geschrien, mach weiter, es ist herrlich.

Doch Klaus schien sehr besonnen. Heute würde ich sagen jetzt ist vorerst Schluss, sonst spritzt du mir die ganze Soße in den Mund bzw. ins Gesicht. Er hatte nämlich schon eine ganze Weile bemerkt, dass ich reif zum Abspritzen bin.

Halt es zurück sagte er. Das heben wir und für später auf, das wollen wir gemeinsam mit Genuss machen. Was immer er darunter verstand, ich hatte momentan kein Verständnis dafür. Er stieg langsam aus dem Bett und entfernte nun seinen Schlafanzug, dessen Hose unten einen riesigen nassen Fleck hatte.

Nackig stand er nun vor mir. Mein Klaus, der immer so bedacht und so zurückhaltend wirkte. Seine Brust hatte Anzeichen von einer Behaarung. Im Genitalbereich war er so stark behaart, dass ich seinen Schwanz und seine Eier suchen musste.

Ich blickte ihn erst einmal von oben und von unten an und empfand immer mehr das Gefühl, dass ich bis jetzt alles richtig gemacht habe. Er bemerkte meine Blicke und ich versuchte eine Entschuldigung dahingehend, dass ich so einen Manneskörper noch nie gesehen habe. Vor allem sein Schwanz war für mich der Innbegriff eines Mannes. Vorher dachte ich immer mit einer Zeigefingerlänge ist alles getan.

Dieses Teil hatte aber mindestens zwei Zeigefinger Länge und einen Durchmesser der an die Dicke einer Colaflasche herankam. So schien es mir. Ganz langsam näherten sich meine Finger dem Glied von Klaus entgegen. Ich musste es fühlen, ich musste es berühren.

Wie würde er reagieren, bei dieser Größe und Stärke können da auch solche Gefühle da sein, wie ich sie vor wenigen Minuten empfunden hatte. Noch einmal schaute ich mir das an und merkte wie aufgeregt wippend und angespannt der Schwanz seine Form und seine Farbe veränderte.

Also, auch Klaus schien dieses Spiel zu beeindrucken und er war mindestes so geil wie ich. Er stand nun vor mir, vollkommen entblößt und zu einer Menge mir unbekannter Dingen bereit.

Also, nicht lange über alles nachdenken. Hinein ins Vergnügen. Klaus merkte, dass ich etwas wollte und nicht weiß was. Also deute er mir an auf dem Bett sitzen zu bleiben und bewegte sich behutsam mit dem Becken an mein Gesicht.

Ich verspürte seine Bauchhaare und langsam bekam ich seinen riesigen Schwengel ans Gesicht gelegt. Er fragte ob ich seine Erregung spüre. Ich sage leise ja und er legte seinen Riesenschwanz an meine Lippen. Mit seinen feuchtwarmen Händen, die er mir um den Hals legte drückte er meinen Kopf fest gegen seinen Schwanz.

Er presste ihn ganz fest gegen meinen Mund und es gab keine andere Möglichkeit als diesen zu öffnen und zwar sehr weit, um ihn hineinzudrücken. Seine Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, so dass ich seine Eichel mit allen Höhen und Tiefen mit den Lippen betasten konnte. Der Geschmack seines Schwanzes war mir sehr angenehm und ich leckte wie besessen an seiner Eichel. Seine Hand, die immer noch meinen Kopf bzw.

Hals umfasste drückte sich immer fester gegen mich. Er begann sein Becken hin und her zu bewegen. Ich spürte seinen Schwanz immer tiefer in meinem Mund. Er berührte meinen Gaumen, so dass ich mich fast übergeben musste.

Das spürte er und entschuldigte sich. Er lockerte die Umklammerung, die ich aber als sehr liebevoll empfand und wir setzten und gemeinsam aufs Bett.

Seine Hand strich nun auch wieder über meine Unterschenkel und an meinen Eiern machten sie Halt. Hin und her bewegten sich seine Finger und plötzlich legte er mich zurück auf den Rücken.

Ich hob und spreizte ganz instinktiv meine Beine und Klaus war mit seinen Fingern an meinem Arsch und umkreiste das, wie er sagte jungfräuliche, Loch. Es war ein ganz neues Gefühl. Sanft und liebevoll ließ er einen Finger, ich weiß bis heute nicht welchen, in mein Loch hineingleiten. Der sanfte Druck tat nicht weh.

Immer weiter drang er in mich hinein. Ich hatte ein Gefühl, dass mich fast unmächtig werden lies. Einmal nahm er meine Hand und ich sollte seinen Sack und seinen Schwanz etwas streicheln, was ich willenlos tat. Klaus war so in Stimmung, dass er zu allem fähig schien.

Was war das alles. Ich hatte plötzlich das Gerede einiger Klassenkameraden im Kopf. Tolle Frauen im Bett vernaschen. Bis zur Bewusstlosigkeit vögeln und ohne Rücksicht auf sich selbst die Frauenwelt als Lustobjekt benutzen.

Was ich heute und hier erlebte hatte damit nichts zu tun. Ich war einfach überwältigt und es hatte mich ein Gefühl von Glückseeligkeit und Zufriedenheit überkommen. Klaus nutzte meine kleine Verschnaufpause um sich etwas aus seinem Schrank zu holen, was ich zwar kannte aber noch nie benutzt hatte. Er zeige mir einen Feuchtkondom, den er mir mit Lust und Freude über meinen Schwanz rollte.

Er roch nach Menthol und mein Schwanz fühlt sich in der Enge des Gummis wohl und drohte zu platzen. So, nun wollen wir deinem herrlichen Pimmel einmal zeigen wozu er geschaffen wurde. Was nun kam übertraf alles. Im Nu hatte er mich ins Bett gezogen, zur Seite gedreht, seinen Arsch gegen meinen Schwanz gedrückt und mit den Fingern der rechten Hand meinen strammen Pimmel in sein Loch geführt.

Das ging sehr schnell und so gekonnt, dass ich nur folgen und nichts sagen konnte und wollte. Wie von selbst begann ich in seinem Loch, dass entgegen seines Schwanzes nicht so groß war, hin und her zu reiten. Es war ein herrliches Gefühl diese Enge, die den ganzen Schwanz umpresste. Plötzlich umfasste er mich, legte sich auf den Rücken und setzte sich auf mich.

Mein Schwanz drang so tief in Klaus hinein, dass er und auch ich kurz inne hielten. Nun umfasste er die obere Bettmatratze und wippte mit Gefühl und im Rhythmus auf und ab. Beide waren wir in voller Wonnelust. Plötzlich nahm Klaus wieder meine Hand und ich umfasste seinen Schwanz ganz fest.

In der Fortsetzung der Bewegungen wurde nun auch sein Schwanz mit einbezogen. Es schien ihm sichtlich Freude zu bereiten.

So mein Kleiner sagte er, nun müssen wir nur noch gemeinsam abspritzen. Was immer er damit meinte.

Es dauerte nicht mehr lange und die Bewegungen von Klaus wurden immer ruckartiger und umso intensiver. Mein Schwanz war in voller Länge in ihm drin. Klaus auf mir, ich seinen Pimmel in der Hand, der zu platzen drohte und jeder wartete was nun kommen sollte. Ich war der erste.

Plötzlich hatte ich das Gefühl mein Schwanz drohte zu platzen, Klaus spürte es und war sofort herunter von mir. Er nahm seinen Pimmel in die Hand und bearbeitet in weiter. Ich versuchte den Kondom zu entfernen und merkte dabei nicht, dass ich schon abgespritzt hatte. Die ganze Soße rann an mir hinunter.

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