Marie Streep - Unbeirrt von ihrem Orgasmus
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Klaus war auch so weit und spritzte ebenfalls alles auf mich und auf meinen Schwanz. Nun war er wahrscheinlich doch schon öfter in solchen Situationen, denn plötzlich hatte er Papiertaschentücher und Feuchttücher bei der Hand. Wir reinigten uns gegenseitig und legten uns, nachdem wir nochmals nachgesehen hatten, dass das Bett nicht, oder nicht viel abbekommen hat, ins Bett und schliefen bald ein.
Am nächsten Morgen war ich der Erste, der aufstand.
Nach dem Duschen betrachtete ich mich im Großen Spiegel um festzustellen, was sich an mir verändert hat. Ich stellte nichts fest. Mein Schwanz war nicht gewachsen, meine Behaarung hatte eher verloren und meine Eier waren auch noch da. Aber mein Gefühl, mein Ego, dass hatte ich bekommen.
Ich konnte mit Klaus, dem Superkerl mithalten. Ich der kleine Unterprimaner hatte es mit ihm aufgenommen. Über dies kam auch Klaus zum Duschen. Ein kaum vernehmbares Hallo und ein kurzer Blick zu mir war alles, was ihm zu entlocken war.
War er mit mir nicht zufrieden, hatte ich was falsch gemacht? Es plagte mich. Als wir nach dem Frühstück wieder alleine waren fragte ich ihn ob es ihm nicht gut ginge. Doch, er war mit mir und seiner selbst sehr zufrieden. Nur, dass er heute Nacht festgestellt hat, dass er mit täglichem Wichsen und Eiermassieren nicht mehr auskommt beunruhigt ihn.
Ich hatte das Gefühl, dass er sich ein weiteres Mal mit mir wünscht aber nicht auszusprechen wagt.
Ich baute ihm die Brücke, indem ich vorschlug, dass wir des öfteren unsere Gefühle ausleben werden und dass wir so eine Beziehung zu einander haben, die nur von uns allein verstanden und gepflegt werden soll. Sehr oft entledigten wir uns in der Zukunft unserer Kleider und besorgten es uns gegenseitig. Klaus wurde immer besser und ich bekam von der Männlichkeit immer mehr ab.
Heute glaube ich es manchmal nicht, wie bescheiden der Anfang war.
Wir Klaus und ich waren zusammen bis zum Schulabschluss. Es wurde in der Schule viel gequatscht über uns. Auch mancher Neider wollte unsere Beziehung trennen.
Nur Lehrer und Schwestern hielten sich immer zurück. Ob sie unsre Taten ahnten und tolerierten?
Nach vielen Jahren musste ich erfahren, dass Klaus verheiratet ist und zwei Kinder hat. Ich bin noch heute Solo und kann ganz ohne Mann nicht leben. Habe schon vieles Probiert bin aber immer gescheitert.
Oh nein, du Dreckschwein
An jenem Nachmittag öffnete ich unseren Briefkasten und war nach dem oberflächlichen Durchsehen der Post ziemlich erstaunt. Unter all der Werbung und den Rechnungen befand sich doch tatsächlich ein edel wirkendes Kuvert, welches von Herrn Richard Rudnik stammte. Herr Rudnik war ein örtlicher Weinhändler, bei dem mein Onkel Sigmar nun schon 25 Jahre arbeitete. Was wollte denn Herr Rudnik von mir? Nachdem ich aber den Brief genauer untersucht hatte, stellte ich erleichtert fest, dass er an meine Mutter Evi adressiert war. Als Mutter einige Zeit später aus der Arbeit nach Hause kam, überreichte ich ihr den Umschlag. Auch sie war zunächst einmal erstaunt über die Tatsache, dass Herr Rudnik ihr einen Brief geschickt hatte. Nun, Evi öffnete das Kuvert und las mir dann den Inhalt vor. Der Brief war eine Einladung für meine Mutter zum 62. Geburtstag des Herrn Rudnik in ca. vier Wochen in seinem Landhaus am Stadtrand. "Wie komme ich denn zu der Ehre?" fragte sie mich ahnungslos, woraufhin ich ihr aber keine vernünftige Antwort geben konnte. Daher griff sie zum Telefon und rief bei Onkel Sigmar an, denn dieser musste ja wahrscheinlich wissen, weshalb sie eine Einladung von seinem Chef bekommen hatte. Mutter wählte Sigmars Nummer und nachdem dieser abgenommen hatte, fragte sie ihn, wieso sie von seinem Chef eine Einladung zu dessen Geburtstag bekommen hätte. Sigmar antwortete, dass Herr Rudnik seinen besten Mitarbeiter (also ihn) gerne mit Begleitung auf seinem Geburtstag sehen würde und ihm daher meine Mutter eingefallen wäre. Sigmar hatte nach den schon einige Jahre zurückliegenden Tod meiner Tante nicht wieder geheiratet und hatte derzeit auch keine Freundin. Evi bedankte sich bei Sigmar und teilte diesem mit, dass sie die Einladung gerne annehmen würde, was er bitte Herr Rudnik mitteilen möchte. Onkel Sigmar versprach dies und fragte sie dann, ob sie vielleicht in den nächsten Tagen Zeit hätte. Mutter bejahte dies und erkundigte sich nach dem Grund. Mein Onkel eröffnete ihr dann, dass er gerne ein paar Fotos von ihr machen würde und Herrn Rudnik als Bildband schenken wolle. Nach einigem Hin und Her vereinbarten die beiden schließlich einen Termin am nächsten Wochenende. Sigmar erwähnte zum Schluss noch, dass sie sich schick machen sollte und ein paar geile High Heels mitbringen sollte.
Am nächsten Samstag fuhren wir zum Haus von Onkel Sigmar. Er empfing uns gut gelaunt und bat uns in Wohnzimmer. Meine Mutter hatte schwarze hohe Lackpumps mitgebracht und war so wie ich gespannt, was Sigmar eigentlich vorhatte. Er forderte uns auf, ihm ins Obergeschoss zu folgen, wo wir einen großen, sonnendurchfluteten Raum betraten. Sodann forderte er Mutter auf, sich hinter einem Paravent umzuziehen. Er hatte schwarze halterlose Strümpfe, einen durchsichtigen schwarzen BH sowie einen ziemlich knappen Seidenslip, ebenfalls in Schwarz gehalten, bereitgelegt. Evi brauchte eine Weile bis sie fertig, dann trat sie hinter der Wand hervor. Mir blieb fast der Atem weg. Meine Mutter war damals 42 Jahre alt, hatte kurzes dunkelblondes Haar, lange schlanke Beine und einen geradezu riesenhaften Busen, der von dem BH kaum gebändigt werden konnte! Sie sah fast aus wie ein Pin-up-Girl aus dem Playboy oder dem Penthouse! Sigmar holte ein Stativ und eine Digitalkamera und gab Mutter Anweisungen, wie sie sich hinstellen sollte. So ging das eine ganze Stunde, wobei die Bilder durchaus noch züchtig waren, also keine entblößten Titten oder eine blanke Möse. Anfangs verhielt sich Mutter noch etwas befangen, doch mit zunehmender Dauer fand sie Gefallen an diesem eigenartigen Foto-Shooting. Nachdem Sigmar das letzte Bild gemacht hatte, sagte er meiner Mutter, sie könne sich jetzt wieder umziehen. Mein Onkel versprach, meiner Mutter einige Abzüge zu schicken, bevor er das Buch würde binden lassen. Auf der Heimfahrt machte ich meiner Mutter viele Komplimente ob der Ästhetik der Bilder und auch ihres phantastischen Aussehens.
Eine Woche später trafen dann die versprochenen Fotos von Sigmar bei uns ein. Er legte dem Umschlag noch einen Zettel bei, auf welchem stand, dass die Geburtstagsfeier am übernächsten Freitag um 20 Uhr im Anwesen von Herrn Rudnik stattfinden würde. Als Postskriptum vermerkte mein Onkel, dass sich Evi möglichst sexy, aber auch dezent kleiden sollte, denn Herr Rudnik würde sehr viel Wert auf Stil legen.
Meine Mutter kam am Abend vor dem Geburtstag von Herrn Rudnik auf mein Zimmer und bat mich, ihr bei der Auswahl der Garderobe zu helfen. Ich tat dies gern, denn obwohl ich damals schon 18 Jahre alt war, stellte Evi für mich ein unerreichbares Lustobjekt da und so war es ja fast ein Geschenk für mich, ihre Dessous und High Heels auszuwählen. Ich sagte zu meiner Mutter, dass sie unten im Wohnzimmer warten sollte bis ich alles ausgesucht hätte. Mit einem Achselzucken ging Evi hinunter und machte es sich auf der Couch bequem. Nun betrat ich ihr Zimmer und öffnete ihren Kleiderschrank. Zunächst wählte ich ein graues Kostüm, dessen Bleistiftrock eine Handbreit über den Knien endete und dessen Blazer ziemlich tailliert geschnitten war, so dass die großen Brüste meiner Mutter sicher gut zur Geltung kommen würden. Dann holte ich aus ihrem Wäscheschrank eine schwarze Straps-Strumpfhose sowie einen knappen String aus schwarzer Spitze hervor und legte die Sachen auf ihr Bett. Zu guter Letzt fand ich eine weinrote Satinbluse und ihre 13 cm hohen roten Lackpumps mit Fesselriemchen; dies würde das Gesamtbild hervorragend abrunden. Auf einen Büstenhalter verzichtete ich, denn ihre gewaltigen Möpse sollten ruhig ein bisschen auf- und ab hüpfen! Nun ging ich nach unten und teilte Mutter meine Auswahl mit. Daraufhin ging Evi mit mir im Schlepptau in ihr Zimmer, um sich die Kleider anzusehen. Angetan folgte sie meinen entsprechenden Erläuterungen zu den einzelnen Kleidungsstücken. Auf ihre Frage, warum ich keinen BH hingelegt hätte, antwortete ich, dass sie sowieso einen ziemlich engen Blazer tragen würde und ein BH da wohl ziemlich einengend wirken würde, was sie mir ohne Widerspruch sofort abnahm.
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