Claudia Feltkamp - Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig!
Здесь есть возможность читать онлайн «Claudia Feltkamp - Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig!» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig!
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig!: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig!»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig! — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig!», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
„Ehrlich? Davon habe ich nie etwas gehört. Dann arbeitest du als Autor?“
„Ja, so könnte man es nennen.“
„Toll“, sie lächelte mich an.
Ich konnte nicht aufhören sie anzusehen. Sie sah immer noch so hübsch wie damals aus. Jill und ich waren „das Liebespaar“ in der Highschool gewesen. Sie war meine erste große Liebe, meine einzige bisher. Und es war klar, dass wir zum Ballpaar auf dem Abschlussball gekrönt wurden.
„Wie lange ist es her, seitdem wir uns nicht mehr gesehen haben?“, wollte ich wissen.
„Es sind jetzt etwas mehr als fünf Jahre.“
„Fünf Jahre“, ich schwelgte kurz in Erinnerungen. „Du hast dich kaum verändert.“
„Danke. Du auch nicht.“
Mittlerweile wurde es voller im Starbucks und wir standen eindeutig im Weg. Somit gingen wir nach draußen. Auf der Straße legte sie sich ihren Blazer so über den Arm, dass man den Fleck nicht mehr sehen konnte.
Dann schaute sie auf ihre Uhr.
„Oh, so spät schon. Finley ich muss los. Ich will ja nicht an meinem ersten Tag zu spät kommen. Ich habe mich gefreut dich wiederzusehen.“
„Ich mich auch Jill und viel Glück heute.“
„Danke. Bye.“
„Bye.“
Sie drehte sich um und ging schnellen Schrittes davon.
Da stand ich nun und blickte ihr nach. Damals hatte sie sich entschieden nach San Francisco zu gehen, anstatt mit mir in San Diego zu bleiben. Als sie fort war, brach sie den Kontakt ziemlich abrupt ab und ich dachte in der ersten Zeit noch sehr viel an sie. Eigentlich hatte ich sie nie wirklich vergessen können. Ach, damals war es sehr schön mit ihr gewesen und ich hätte nicht gedacht, dass ich sie wiedersehen würde.
Ich beschloss abermals ins Starbucks zu gehen und mir einen neuen Kaffee zu besorgen, bevor auch ich mich auf den Weg zurück zu meiner Wohnung machen würde.
„Du schon wieder?“, fragte Susan mich überrascht. Sie hatte unser kleines Malheur wirklich nicht mitbekommen und ich hatte auch nicht vor, es ihr zu beichten.
„Ja, ich habe meinen Kaffee verschüttet und brauche nun einen neuen.“
„Kein Problem, wird sofort erledigt.“
Schließlich reichte sie mir meinen Kaffee und ich hielt ihr wieder einen fünf Dollar Schein hin.
„Das ist schon in Ordnung. Verschütte ihn nur nicht noch einmal.“
„Danke, ich werde aufpassen.“
Ich ging auf die Straße. Als ich fast an der Straßenecke angelangt war, fiel ein Schuh vor mir auf den Gehweg. Ich blickte nach oben und sah eine junge Frau am Rand des Hausdaches stehen.
Oh nein, dachte ich. Die will doch wohl nicht springen?
„Springen sie nicht“, rief ich zu ihr nach oben, „Ich komme hoch zu ihnen.“
Ich ließ meinen Kaffee fallen, suchte nach der nächsten offenen Tür und rannte die Treppen hinauf. Oben angelangt hoffte ich nur, dass sie noch nicht gesprungen war. Als ich auf das Dach stieg, blickte ich mich um und entdeckte die Frau am Rand des Hausdaches stehen.
„Bitte springen sie nicht“, keuchte ich und ging langsam auf sie zu.
„Bitte bleiben sie ganz ruhig stehen. Ich bin gleich bei ihnen.“
Die junge Frau drehte sich um: „Kommen sie nicht näher oder ich springe.“
Ich blieb sofort stehen.
„Gut, ich bleibe hier stehen, aber springen sie nicht.“
„Wen interessiert das schon?“
„Mich“.
Die Frau blickte mich überrascht an und fragte: „Warum?“
„Weil nichts so schlimm sein kann, dass eine so wunderschöne Frau wie sie es sind, sich von einem Haus stürzen sollte.“
Es war nicht ganz die Wahrheit, denn diese Frau war nicht das, was ich als wunderschön bezeichnen würde. Sie hatte schwarze Haare, die sie zu zwei dünnen Zöpfen geflochten hatte und erinnerte mich ein wenig an die Abby aus der Serie Navy CIS. Sie trug eine enge schwarze Jeans, ein langarmiges, schwarzes Hemd und ein T-Shirt darüber, welches vorne einen Totenkopf zeigte, der silbern funkelte. An den Füßen hatte sie nur einen schwarzen Sneaker an, denn der andere lag ja unten auf der Straße. Das Auffälligste jedoch waren ihre Augen. Diese waren so schwarz und extrem glitzern geschminkt, dass sie mich irgendwie an Adam Lambert erinnerten. Allerdings hatte er ein hübscheres Gesicht als sie, denn diese junge Frau trug roten Lippenstift und ihr Gesicht war rund wie ein Pancake.
Sie blickte mich mit ihren großen, schwarz umrandeten Augen und mit offenem, rotem Mund an.
„Ehrlich?“, fragte sie nach, „aber sie kennen mich doch gar nicht.“
„Richtig. Und deshalb mache ich ihnen einen Vorschlag. Sie geben mir ihre Hand, wir gehen hier runter und zusammen noch einen Kaffee trinken. Ich hatte heute Morgen noch nicht die Möglichkeit dazu und dann können wir uns kennenlernen.“
„Das gefällt mir.“
Sie trat vom Dachvorsprung zurück, kam auf mich zu und fiel mir sogleich um den Hals.
„Danke. Sie sind mein Retter. Sie können sich gar nicht vorstellen wie froh ich bin, dass sie hier hoch gekommen sind. Lassen sie uns einen Kaffee trinken gehen.“
Ich befreite mich aus ihrer stürmischen Umarmung und überlegte, wie alt sie wohl sein mochte. Vielleicht achtzehn, so ungefähr sieben Jahre jünger als ich. Sie nahm ihre Umhängetasche, an der viele kleine Anstecker befestigt waren und sah mich an.
„Gehen wir“, drängte sie mich und ergriff meine Hand. Dann begann sie zu erzählen.
„Ich heiße Lissy. Eigentlich Elisabeth, doch jeder nennt mich nur Lissy. Gefällt mir auch viel besser. Elisabeth klingt so alt. Findest du nicht auch?“
„Mir gefällt Elisabeth auch und...“
Lissy unterbrach mich und redete die ganze Zeit weiter, bis wir unten angekommen waren und das Haus verließen. Ich fragte mich, wann sie sich überhaupt die Zeit nahm um zu atmen? Sie rannte zu ihrem Schuh, hob ihn auf und zog ihn wieder an.
„Ein Glück“, meinte sie, „er ist noch da.“
„Wie wäre es...“
„Weißt du was? Wir gehen zum Starbucks.“
„Und weißt du, dass die Wissenschaft festgestellt hat das Menschen, die andere ständig unterbrechen, eine kürzere Lebenserwartung haben?“, fragte ich sie.
So, jetzt hatte ich es ihr aber gegeben. Endlich schwieg sie. Lissy blieb kurz stehen und schien zu überlegen.
„Das kann sich dabei nur um Männer handeln. Ja, ich bin mir sogar sicher. Es betrifft nur die Männer, die eine kürzere Lebenserwartung haben. Sorry.“
Sie zuckte mit den Achseln und ging weiter. Lissy plapperte unaufhörlich, fröhlich vor sich hin. Ich konnte ihr gedanklich gar nicht immer folgen, weil sie ständig von einem Thema zum anderen Thema sprang. Ich empfand sie als höchst anstrengend und äußerst lebhaft.
„Warum wollten sie eigentlich springen?“, fragte ich sie in einer ihrer wenigen Pausen.
„Ach, das ist doch jetzt nicht mehr wichtig. Ich bin ja nicht gesprungen und das habe ich dir zu verdanken.“
Sie hackte sich bei mir ein und ging zielstrebig in Richtung Starbucks.
„Ich bin ja so glücklich, dass ich dich gefunden habe?“
„Du hast mich gefunden?“
„Na ja, oder du mich. Da oben. Ach, sieh. Wir sind schon da.“
Ich öffnete ihr die Tür vom Starbucks und sie schaute mich an.
„Du bist so ein Gentleman.“
Ich grinste freundlich.
„Ich nehme einen großen Becher weißen Cappuccino mit viel Sahne und Karamellsirup drauf.“
„Bist du sicher?“
„Ja, ich liebe es süß. Ich setze mich schon einmal da an den Tisch.“
Sie zeigte auf einen kleinen runden Tisch, der am Fenster stand. Eigentlich hatte ich keine Lust mich zu ihr zu setzen, doch ich hatte sie soeben davon abgehalten vom Haus zu springen.
„Hey Susan“, sagte ich verlegen, denn ich wusste, was jetzt kommen würde,
„Hast du den Kaffee schon wieder verschüttet?“
Ich nickte nur.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig!»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig!» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Wer ist Blue-Ray? Oder Erdmännchen sind putzig!» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.