Michaela Messi - 90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18

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90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18: краткое содержание, описание и аннотация

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Veronikas nächster Satz ist dafür umso unfassbarer. Anstatt sich zu verabschieden und enttäuscht zu gehen sagt sie: „Lass uns zu mir gehen. Wir müssen reden“. Aha, reden will sie also. Mag mich noch mehr quälen und ausquetschen. Doch im Moment ist es mir recht, soll sie ihren Spaß haben bevor sie mich auslacht, mich raus wirft und die Story an der ganzen Uni rumerzählt. Ich war erledigt. Wortlos gingen wir zum Bus, uns teilweise gegenseitig stützend. Sie war erstaunlich angenehm zu spüren, stellte ich fest. Wie auch immer ich in solch einer Situation zu so einer Empfindung fähig war. Ich schob es erstmal auf den Alkohol.

Als wir bei ihr daheim waren, ließ ich mich erstmal auf ihr Sofa fallen und schloss die Augen. Während ich grade am einschlafen war, hörte ich ihre spöttische Stimme: „Wir zwei Hübschen wollten reden, nicht schlafen!“. Eigentlich war ich gewillt, das einfach zu ignorieren, jedoch war die Stimme so schneidend, dass ich abrupt wieder wach war. Diese Kälte und Überlegenheit in den Worten! Schwerfällig setzte ich mich aufrecht hin uns schaute Veronika ungewillt an. „Muss das jetzt sein?“, fragte ich müde. „Ja“ war die eiskalte Antwort. Erwatend schaute ich sie an. Langsam kam sie auf mich zu und setzte sich schließlich neben mich, ziemlich nah wie ich fand. Ihr erster Satz war: „Du stehst also auf Schuhe?“. Wow, ich hätte nicht erwartet, dass sie so direkt sein würde. Etwas perplex antwortete ich: „Ja, schon… aber… findest du das jetzt irgendwie krank oder so?“. Sie funkelte mich aus ihren dunklen Augen an. „Krank würde ich es nicht nennen, jeder hat so seinen… Fetisch“, „Du etwa auch?“, entgegnete ich. „Ja, aber wir reden hier von dir Süße. Auch Füße? Und Socken und so?“, „Ja“, murmelte ich, mein Gesicht war knallrot und ich konnte nur auf den Fußboden starren und hoffen dass diese Demütigung bald vorbei war. „Wie bitte, ich habe das nicht verstanden, was hast du gesagt?“, stellte sie sich taub. Ich stöhnte innerlich auf, sie machte das mit purer Absicht. Aber je schneller ich ihr eine Antwort gegeben hatte, desto schneller war es auch vorbei. Also sagte ich mit fester Stimme: „Ja, ich stehe auf Schuhe, Socken, Füße, das volle Programm. Jetzt zufrieden?“, „Ja“, sagte sie triumphierend und zog ihr Handy hinter dem Rücken hervor. Sie hatte meine komplette Beichte aufgezeichnet, in mir keimte die Angst auf. Was sie wohl damit vor hatte? „Was soll das?“, fragte ich verängstigt. Mit einem schnippischen Grinsen spielte sie die Aufzeichnung ab. „Jetzt ist es vollständig.“, daraufhin zeigte sie mir noch ein Video, auf dem ich zu erkennen war, wie ich meine Hand in ihren Schuh schob und ihn vor die Nase hielt. „Was hast du nun damit vor?“, fragte ich zitternd. „Ach Kathrin, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich bis jetzt nix davon gemerkt habe, oder? Die Blicke, die du immer wieder verstohlen unter meine Bank wirfst und glaubst, dass ich es nicht merke. Dein ständiges Geträume in den Vorlesungen. Ich hatte schon lange den Verdacht, dass du es auf meine Füße abgesehen hast. Auch dein ständiges harmloses Geplauder über irgendwelchen Sneakers, und welches Mädel schon wieder neue hat und so weiter und so weiter. Das war alles viel zu auffällig Süße, findest du nicht?“. Ich schweige sie nur an, meine Blicke auf die Spitzen der Buffalos gerichtet. Unbeirrt fuhr sie fort: „Die anderen haben das bestimmt noch nicht gemerkt, weil sie nicht so oft mit dir zusammen sind. Aber ich habe schon gemerkt, dass du einige schon auf ihre Sneakers angequatscht hast. Würde man denen sagen, dass du total drauf abfährst… die würden es sofort glauben, meinst du nicht?“. Eine eisige Klaue grub sich durch meine Magengegend. So lief der Hase also. „Willst du mich erpressen?“, stieß ich wütend hervor. Sie schaute mich ganz verwundert an. „Kathrin, was denkst du von mir?“, dann wieder dieses bösartige Grinsen. Am liebsten hätte ich ihr die Augen ausgekratzt, doch wenn ich mich jetzt auf sie stürzen würde und ihr das Handy entringen würde, könnte sie immer noch Gerüchte in Umlauf bringen, die mir das Genick brechen würden. Ich verwarf diese Idee und blickte sie an, darum bemüht die Tränen zurückzuhalten. Mit aller Kraft die ich noch aufbringen konnte in meiner Stimme fragte ich sie leise: „Was willst du von mir?“ Sie lachte. Und sie lachte laut. Ich kam mir so elend vor. „Was ich von dir will? Gib mir erstmal einen guten Grund diese Sachen“, sie winkte mit dem Handy, „ nicht zur Uni-Zeitung zu geben oder ins Internet zu stellen.“. „Aber warum tust du das? Was hab ich dir getan?“ „Nichts, aber den Spaß lasse ich mir bestimmt nicht nehmen, vielleicht sollte ich es glich hochladen…“ Sie machte Anstalten aufzustehen. „Nein, Veronika!“ ich umklammerte ihren Arm und schaute sie flehend an. Sie riss sich los und stand auf, schaute auf mich herab. Mir standen die Tränen in den Augen. Ich rutschte vom Sofa und kniete vor Veronika. „Bitte Veronika, tu es nicht.“ Die Tränen liefen mir aus den Augenwinkeln und tropften auf ihre Stiefel und den Boden. „Du gefällst mir, wie du so kniest. Fast wie auf den Bildern auf deinem PC.“ Scharf sog ich die Luft ein. Wie konnte sie das nur schon wieder wissen? Als hätte sie meine Gedanken gelesen, sagte sie sanft: „Lass niemals jemand allein an deinem PC sitzen“. Siedend heiß fiel mir ein, dass wir letzte Woche zusammen bei Ebay nach ein paar Lederklamotten geschaut hatten. Da muss sie, als ich auf Toilette war, meinen Bilder-Ordner aufgemacht haben und die Bilder mit den fixierten Sklavinnen und der reizenden Domina in dem Lackanzug gesehen haben. Verdammt! Ich war so blöd! „Miststück.“, flüsterte ich. „Wie bitte?“, erwiderte sie schon fast schreiend. Sie krallte eine Hand in meine Haare und zog meinen Kopf zurück. Dann kam sie mit ihrem Gesicht genau vor meines. „Ich wette du möchtest mir jetzt ins Gesicht spucken, aber dann geht das Video garantiert raus. Und einen netten Beitrag schreibe ich dazu auch noch. Du bist dir dem Erst deiner Situation wohl noch nicht ganz bewusst, hm? Überleg mal, wer zerreißt sich schon das Maul über mich, wenn es noch die perverse Kathrin gibt, die ist ja viel interessanter, was meinst du?“ Das Glitzern in ihren Augen war mörderisch. Immer noch rannen mir Tränen über das Gesicht. Sie ließ mich los, ich sackte zusammen und schluchzte. Ich war ihr ausgeliefert, sie würde mich lächerlich machen ohne mit der Wimper zu zucken. Vor Verzweiflung versuchte ich ihre Beine zu umklammern, bekam dafür jedoch nur einen Tritt in die Seite. „Spar dir das“; sagte sie kalt, „du bekommst noch eine letzte Chance.“ Mit verheultem Gesicht sah ich zu ihr auf, sie war so groß und schaute mich mit eisigem Blick an. Fast wie eine Domina, dachte ich. Sollte es das sein, was ich mir immer gewünscht hatte? Mit brüchiger Stimme sprach ich die Worte, die ich schon im Internet so oft gelesen hatte: „Herrin Veronika, bitte verfügt über mich, benutzt mich und bestraft mich. Ich bin euer Eigentum.“ Sie grinste nur, als hätte sie es nicht anders erwartet. Auch wenn dieser Moment unglaublich demütigend für mich war, verspürte ich ein Prickeln in meinem Schoß. Sollte es vielleicht doch nicht so schlimm werden?

5. Am Hintern, mit seinen anschließenden, wohlgeformten Schenkeln gab es auch nichts auszusetzen

Beate Kastner öffnete ihre Wohnungstür, nahm die Pakete wieder auf, die sie zum aufschließen der Tür ab-gestellt hatte, und betrat den Flur. Mit ihrem Hintern drückte sie ihre Wohnungstür zu und warf das Schlüsselbund auf Garderobe. Ihrer Schuhe entledigte sie sich mit zwei geschickten Schwüngen. Die Schuhe landeten genau vor dem Schuhschrank, welcher in der hinteren rechten Ecke des Flures stand.

Barfuß betrat Beate das Schlafzimmer und legte ihre Taschen und Tüten achtlos auf das breite französische Bett, das vor der verspiegelten Wand stand. Ihre neuen Kleider legte sie vorsichtig über einen Stuhl neben ihrem Nachttisch. Sie atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Die lange Fahrt hatte sie doch mehr angestrengt als sie dachte. Beate sah sich ihre Zimmerpflanzen, die links und rechts das Bett einrahmten. Im Alter von siebzehn Jahren hatte sie sich damals die beiden Ficus benjamina von ihrem ersten selbst verdienten Geld gekauft und stets gehegt und gepflegt.

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