Michaela Messi - 90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18

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Die Stunde verlief positiver als erwartet, die Lehrerin zeigte einen Film und es gab keine Kommentare von vorne. Nach der Stunde allerdings legte Anna richtig los, als hätte sie sich alles aufgespart:

„Na Minipimmel? Hast wohl immer noch nicht die Eier mit ’nem Mädel zu reden, wenn du überhaupt welche hast. Na? Sag doch mal was!“

Statt auf diese dumme Anmache zu antworten ging Benne genervt aus dem Raum zur Toilette. Anna folgte ihm allerdings. In Benne staute sich langsam aber sicher die Wut aller Torturen auf.

„Ey warum gehst du Schwuchtel denn weg? Musst du es auf dem Klo den anderen Jungs besorgen weil du keinen hoch kriegst du Schlappschwanz?“

Jetzt reichte es Benne absolut. Mit einem Mal entlud sich seine gesamte angestaute Wut auf diese Göre. Er packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her ins Jungsklo, welches, glücklicherweise, leer war. An den Haaren zog er die keifende Anna hinter sich in eine Kabine herein.

„Jetzt zeig ich dir mal wer hier ein Schlappschwanz sein soll!“, sagte Benne kräftig und drückte Anna mit seiner Kraft auf die Knie. Nun öffnete er seine Hose und packte seinen halb steifen Prügel aus, der so schon beachtliche Maße hatte.

Ein leises „Wow“ entwich der sonst so selbstbewussten Anna und diese Möglichkeit nutzte Benne, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Mit einem Mal steckte Benne’s Riemen bis zum Anschlag im Hals von Anna, die kurz würgte. Er hielt ihren Kopf an den Haaren fest und bewegte ihn wie er wollte vor und zurück, bis sein Schwanz endgültig hart war. Er maß gut stattliche 19x6cm. Anna hatte kurz versucht sich zu wehren, aber gegen den muskulösen Jungen war sie machtlos und ließ es erstmal über sich ergehen. Nachdem sein Schwanz nun voll einsatzbereit war, befahl er Anna sich ihrer Kleidung zu entledigen.

„Nein! Auf keinen Fall! Ist schon schlimm genug das ich hier bin!“, protestierte diese entsetzt.

„Das war keine Bitte!“,befahl er nochmal eindringlicher, griff an ihr Top und zerrte es über ihren Kopf. Dabei zeigte sich, dass dies das Einzige war, was sie am Oberkörper trug, denn schon lagen ihre Brüste frei. Sie waren genauso braungebrannt wie ihre restliche Haut, was dafür sprach, dass sie auch am Strand gerne auf Textilien verzichtete. Hängen tun sie kein bisschen und sind schön fest. Ihre Nippel stehen haselnussbraun und steif ab. Kurz kniff Benne in beide rein und beobachtete, wie sich Anna’s Gesicht in einem Anflug von Erregung verzog.

„Willst du jetzt wohl hören?“

„Ja, ich ja schon…“, sagte sie immer noch widerwillig, aber mit schwindender Kraft darin.

Benne selbst entledigte sich schnell seines Shirts und zeigte seinen muskulösen Körper mit der saftigen Erektion. Anna hingegen streifte sich nur mit wenig Enthusiasmus ihre Jeans und den dazugehörigen Slip ab, aber stand auch relativ schnell nur noch in ihren Ankle Boots vor Benne.

Er betrachtete sie von Kopf bis Fuß in ihrer vollen Pracht, kein einziges Haar verdeckte den Blick auf ihre junge Spalte. Er drehte sie um und inspizierte den Arsch, der ihm schon verpackt immer so gut gefallen hatte. Schnell setzte es zwei Schläge auf beide Backen, die danach noch ein bisschen wackelten, ein richtiger Prachtarsch.

„Ich mach dich zu einer noch größeren Schlampe als du es schon bist, das schwöre ich dir!“, damit zog er sie an den Haaren wieder vor ihm auf die Knie und hielt seinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. „Bettel drum!“

Eine gewisse Gier erfasste Anna, dieser ja eigentlich gut aussehende Typ, mit dem Riesenschwengel war absolut dominant, genau das, was sie insgeheim wollte. Ihre Finger fanden den Weg zu ihrer Spalte und sie blickte zu Benne hinauf als sie sagte: „Bitte, Benne, bitte gib mir deinen Schwanz!“

Dieser setzte ein Lächeln des Sieges auf und erklärte: „Dann sollst du ihn auch bekommen!“

Damit nahm er ihr Gesicht in seine Hände, sie öffnete ihren Mund und er steckte sein Teil direkt bis zum Anschlag in ihren Rachen. Sie würgte daran, aber er hielt sie dort ein paar Sekunden, bis er sie endlich wieder Luft schnappen ließ. Dabei rann ihr der eigene Speichel am Kinn herunter. Den fing Benne mit den Fingern auf und verrieb ihn in Anna’s Gesicht. Dann begann er damit ihren Mund richtig zu ficken, immer wieder rein bis zum Anschlag, halten und dann wieder raus. Anna’s Gesicht sah inzwischen vollkommen anders aus, ihr Make-up war komplett verlaufen, was ihr einen wahrlich nuttigen Look gab, besonders die verlaufene schwarze Mascara und der verschmierte Lippenstift. Ihre Augen tränten leicht.

Nun zog er sie an den Haaren wieder auf die Beine und drückte sie gegen die Wand, fast automatisch spreizte Anna ihre Beine. Benne nahm seinen Riemen in die Hand und setzte ihn an Anna’s tropfnasser Spalte an.

„So hab ich dich doch gern, willig und tropfnass.“

Langsam führte er seinen Schwanz in Anna ein, trotz der Größe ging das, aufgrund von Anna’s Geilheit ziemlich problemlos, auch wenn sie begann zu stöhnen. Er nahm einen Rhythmus auf und Anna stöhnte lauter unter jedem Stoß, bis Benne ihr den Mund zuhielt. Mit der anderen Hand zog er ihr an den Haaren den Kopf zurück und stieß sie immer wilder. Ihre Becken klatschten laut aneinander, wenn jemand im Raum war, hatte er spätestens jetzt mitbekommen was hier vorging. Doch Benne und Anna war es egal, ihm weil er damit beschäftigt war sie zu ficken wie noch niemand es zuvor getan hat und sie weil er genau dies verdammt gut tat.

Jetzt ließ er Anna sich mit den Händen an der Wand abstützen und begann damit ihre Titten zu begrabschen. Er kniff in ihre steinharten Nippel und knetete ihre festen Brüste. Anna biss sich auf die Lippen, um unter dem harten Schwanz der ihre Spalte malträtierte und den geschickten Fingern an ihren Knospen nicht in lautes Stöhnen der absoluten Geilheit auszubrechen.

Plötzlich zog Benne sich aus Anna’s Spalte zurück, doch bevor Anna sich wundern konnte warum, spuckte Benne auf ihr Arschloch und massierte es ein wenig. Dann setzte er seine Eichel an und begann in ihre Arschfotze einzudringen. Sie war unglaublich eng und als Benne’s Prügel ihren Arsch teilte, spürte sie, wie ein Orgasmus heranrollte. Sie begann zu zucken und konnte auch ihr lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Das spornte Benne nur weiter an und er stieß sie härter und härter. Anna bekam nichts mehr mit, erst Momente später hatte sie wieder die Kontrolle über ihren Körper.

Langsam spürte auch Benne seinen Höhepunkt herankommen und ließ Anna sich wieder vor ihn Knien. Mit einem lauten Stöhnen schoss er seine Ladung direkt in ihr Gesicht, sieben, acht, neun Spritzer Sperma landeten direkt auf ihr und sorgten endgültig für einen nuttigen Look. Ein letztes Mal leckte Anna die Eichel von den letzten Spermaresten frei und schmeckte die geile Sahne.

Benne verpasste ihr noch zwei Schläge auf beide Brüste zum Abschluss und zog sich dann wieder an und ließ die Sperma und Schweiß verschmierte Anna alleine auf dem Klo zurück.

4. Muss das jetzt sein?

Ich (Kathrin), werde von meiner Freundinn Veronika erpresst, versklavt und benutzt.

Wir kennen uns jetzt schon seit zwei Monaten und haben uns eigentlich auf Anhieb gut verstanden, Veronika und ich, auch wenn wir zwei komplett unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Wir sind im gleichen Philosophie-Kurs und privat auch schon unzertrennlich. Auch vom Aussehen unterscheiden wir uns stark: während Veronika dem Gothic-Style verfallen ist, bin ich eher der „Top mit enger Jeans und Sneakers“-Typ. Veronika hat zudem lange schwarze Haare, die ihr bis auf den Rücken reichen und die immer wieder meinen Neid hervorrufen, da meine blonden Haare nur schulterlang sind. Womit ich mich zumindest trösten konnte war, dass ich ausladendere Brüste habe, auf die sie wohl auch ein wenig neidisch ist. Was mich jedoch besonders an ihr anzieht, ist ihre bestimmende, fast dominante Art. Das muss wohl daran liegen, dass ich mir häufig vorstelle, wir es wohl wäre, mich einmal von einer Domina erziehen zu lassen. Dabei könnte ich dann bestimmt meiner zweiten Passion nachkommen, nämlich den Schuhen und Füßen von anderen Mädchen. Bisher habe ich in beiden Bereichen noch keine Erfahrungen gesammelt, was wohl auch daran liegt, dass ich ziemlich schüchtern bin. Bei manchen Vorlesungen träume ich mich unter die bestiefelten Füße einer strengen Herrin, der ich zu Diensten sein muss. Heute ist wieder so ein Tag und ich werde grade von einer Herrin, die Veronika erstaunlich ähnlich sieht, gezwungen vor ihr zu kriechen und die Spitzen ihrer Stiefel zu küssen. Ich fühle mich so gedemütigt als plötzlich… „Ey, hast du die blöde Aufgabe gemacht, von der der grade faselt?!“ Veronika hatte mich angestoßen und aus meinen Träumen gerissen. „Wie jetzt? Welche Aufgabe?“, frage ich verdutzt. „Alles klar, hast mal wieder gepennt, hm?“, Veronika grinst und kaut dann demonstrativ auf ihrem Kaugummi. Heute hatte sie mal wieder ein wenig schwarzes Makeup aufgelegt, was ihr hervorragend stand. Ihre Augen glitzerten schelmisch und tief in mir hatte ich plötzlich das Gefühl, dass sie genau wusste, woran ich gedacht habe. Ich wandte mich ab und versuchte der Vorlesung zu lauschen, was mir nur sehr schwer gelang. Immer wieder wanderten meine Blicke zu Veronika, über ihre enge schwarze Jeans mit den Flicken, das schwarze Shirt mit dem Metallica-Logo und den locker geschnürten Buffalo Plateaus, natürlich auch schwarz. Ich schaute wieder nach vorne und in Gedanken kniete ich vor Veronikas Füßen und sie stand hoch über mir und schaute auf mich herab. „Was geht n heut abend?“, wollte sie in dem Moment von rechts wissen. Ich schaute sie etwas verdutzt an, noch ganz von dem Bild in meinen Gedanken gefangen. „Ist schon gut, träum weiter“, grinsend wandte sie sich den Kritzeleien auf dem Bild zu. „Bei Chris steigt heute abend ne Party. Bestimmt irgend nen Geburtstag, haste Bock hinzugehen?“. Veronika kaute demonstrativ auf dem Kaugummi und schaute mich vielsagend an. „Eigentlich geht mich der Kerl sonst wo vorbei, aber ist ne gute Gelegenheit was zu trinken abzugreifen und n paar Kerle aufzureißen, oder?“. „Jo, muss mich dann aber noch schnell umziehen“. Mein Outfit taugte nicht für ein Feier, ein weiter Pulli, eine abgewetzte Jeans und abgelatschte Sneakers, die langsam auseinander fielen. „Muss ich dann wohl auch noch“, knurrte Veronika, die nicht sehr begeistert schien. Insgeheim stellte ich mir die Frage, ob sie überhaupt elegante oder ordentliche Klamotten besaß. Da der Prof grade die Vorlesung beendete, packte ich meinen Sachen zusammen und verabredete mich um 19:00 mit Veronika bei ihr daheim.

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