Michaela Messi - 90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18

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90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18: краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Schwanz war steinhart und fühlte sich einfach geil in ihrer Spalte an. Er fickte sie mit einer wilden Leidenschaft. Immer wieder ließ er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze gleiten. Mit seinen Fingern befummelte er ihr frischgeficktes Arschloch. Gierig steckte er ihr mehrere Finger in die Rosette und bumste sie munter weiter. Und ergoß er sich wieder in ihr. Er ging und sie fühlte sich benutzt und diesmal nicht mehr gut.

Sie hörte die beiden Männer streiten und zog sich hastig an. Da die beiden sich im anderen Zimmer stritten, konnte sie schnell abhauen. Sie atmete durch und mit hochrotem Kopf kam sie auf die Straße. Eine Träne rann über ihr Gesicht als sie da plötzlich alleine und immer noch geil stand „Kann ich ihnen helfen“ fragte ein netter älterer Herr. Sie schaute ihn mit roten Augen an „Nein, schon OK“. Doch dann rann es aus ihr heraus, sie heulte.

Obwohl die ersten Minuten ihr richtig gefielen und sie es ja genoss fand sie sich nicht damit ab am Ende nur benutzt worden zu sein. Der Mann nahm sie einfach so in den Arm und sie ließ ihn gewähren und genoss es. Da kam einer der Männer auf die Straße gerannt und wollte Julia ansprechen doch der Mann winkte ab und sagte nur „Hau ab! BITTE!“.

Irgendwie hatte er eine Dominanz die wirkte und der Mann ging zurück ins Haus. „Danke“ sagte Julia“. „schon gut“ sagte der Mann“, “Sorry ich muss zum Bus sonst verpasse ich ihn“ sagte er nun und es schien ihm wirklich leid zu tun. „Ähm ich kann sie fahren, wo wohnen sie?“ fragte Julia. „Das ist nett aber ich wohne in 7km Entfernung“. Als sie hörte wo er wohnte winkte sie ab „Kein Problem, das liegt fast auf meiner Strecke“.

Er lächelte und bald darauf waren sie unterwegs. „Wollen Sie drüber sprechen?“. Julia zögerte aber dann, sie wunderte sich selbst, begann sie zu erzählen, zwar nur ein paar unwesentliche Dinge aber sie erzählte es. Dann waren sie vor seinem Haus angekommen. Es war blöd, denn sie hatten sich gerade so gut verstanden. Sie hatte das Gefühl mit dem Menschen reden zu können obwohl sie ihn nicht kannte und es doch sehr persönlich war.“ Komm mit rein, wir trinken Tee oder Kaffee und ich höre nur zu und du erzählst nur was Du magst? Ich bin übrigens Paul“.

Julia war sprachlos, der Mann hatte sie im Griff, er hat sie voll im Bann und sie konnte nur „ja“ sagen. Und schon folgte sie wie ein kleines Mädchen dem grauhaarigen Mann der etwa 60 Jahre alt war, obwohl wenn sie ihn ansah der war echt Klasse in Schuss dachte sie sich“ Die Chemie passte und nach einer Weile ließ Julia ihre Scham fallen und sie erzählten sich gegenseitig ihre Geschichten. Wie es schien war der Mann zu früh Witwer geworden und nach zwei missglückten Beziehungen hatte er keinen Bock mehr. Julia brannte noch ihr Fötzchen von den beiden Kerlen, sie bat darum in die Toilette gehen zu dürfen wo sie mit etwas feuchtem Wasser ihre Lippen kühlte. Als die den Hahn zudrehen wollte klemmte er. Sie nahm ein Tuch und drehte fester. Doch auf einmal als sie sich abstützen wollte um mehr Kraft zu haben schob es das Waschbecken herunter und dieses fiel auf ihren Fuß. Sie schrie kurz auf und der Mann stand sofort neben ihr. Peinlich berührt stand sie da.

„Schon gut“ sagte er und kniete nieder um zu sehn was passiert war. Erst da bemerkte er, dass sie noch die Hose unten hatte und ihr Fötzchen nass schimmerte. Doch er tat so als würde er es nicht sehen nahm das Waschbecken. Er hob es von ihrem Fuß “Entschuldigen Sie, da hatte der Techniker offenbar gestern die Schrauben vergessen“. Er nahm Julia und setzte sie draußen auf die Couch. Er legte ein Tuch über ihre Blöße und kümmerte sich um den Fuß. „Du bist ein wahrer Gentleman, jeder andere hätte die Situation ausgenutzt“. Er lächelte und als er Tinktur auf die kleine Wunde machen wollte tropfte ein Tropfen auf seine Hose.

„Mist“ sagte er und rieb schnell drauf herum. „So wird das nichts“ sagte Julia und lächelte, denn eigentlich tat ihre Wunde nicht mehr weh. Sie öffnete die Hose und zog sie herunter über die braun gebrannten Beine, „Die Hose musst Du gleich einweichen“. Als er sofort mit einer Beule reagierte sagte sie nur „Und den bitte nicht weich werden lassen. So gefällt mir dein Schwanz viel besser“. Mit den Worten schob sie den Stoff zur Seite nahm den harten alten Lümmel heraus und nahm ihn genüsslich in den Mund.

Der Mann stöhnte auf und genoss es sichtlich. Julia nahm ihn und rieb ihn zwischen ihren Busen. Der Mann hatte ihr das Shirt über den Kopf gezogen und man sah ihre schönen großen Hängetitten. Es war schön wie sie ich dazwischen wichste und dann wieder in den Mund nahm. Der nette Frührentner war beständig und so lehnte sie sich zurecht und als sie vor ihm lag kam er über sie „Darf ich?“ fragte er was sie sehr rührte „Ich bitte darum“, antwortete sie lächelnd.

Sein harter Penis teilte ihre Schamlippen und rutschte tief in ihre Ritze. Die dicke Eichel erzeugte eine herrliche Reibung in ihrer Möse. Mit seinen geschickten Fickbewegungen bumste er sie in den siebten Himmel. Immer wieder schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und seine Eier klatschten im Takt gegen ihre Pobacken. Sein Schwanz fühlte sich ziemlich geil an.

Plötzlich stoppte er und zog seinen Penis aus ihrer Spalte. Er setzte seine Eichel an dem dunklen Ring ihrer Anus an und drückte ihr den Pimmel ins Arschloch. Julia wichste sich dabei selbst den Kitzler und genoß es gleichzeitig gebumst zu werden. Ihr Lustpegel schwoll schnell an und entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus. Sie rang nach Lust und ihr war schwindelig. So heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen. Der alte Mann fickte sie immer noch in ihr triefendes Fickloch. Bis auch er abspritzte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und verteilte mit Druck seinen Samen auf ihr. Dicke Flecken mit seinem Samen verzierten ihren schönen Körper.

3. So hab ich dich doch gern, willig und tropfnass

Benne, eigentlich Benedikt, aber so nannten ihn nur die Lehrer, hatte seinen Schultag bis jetzt ganz gut herumbekommen, aber jetzt kam die Stunde vor der es ihm am meisten graute: Geschichte!

Nicht weil er es nicht konnte nein, er war eher ein Überflieger, aber weil es ihn zum einen furchtbar langweilte, gerade weil er alles konnte, und zum anderen und das war viel schlimmer, wegen dem Mädchen das vor ihm saß.

Sie war eigentlich der Traum der gesamten Schule: Anna, süße 18 Jahre alt. Sie hatte blonde Haare die ihr leicht bis über die Schulter gingen und traumhafte, grüne Augen. Sie war fast 1,8m groß und hatte eine sportliche Figur mit braungebrannter Haut. Dazu kamen noch ihre festen 75B-Körbchen und ihr durch Volleyball und Training perfekt geformter Knackarsch. Kurzum der Traum eines jeden Jungen. Genau das wusste sie auch und spielte gerne mit ihren Reizen. Bei ihr gab es immer viel Haut zu sehen und was nicht unbedingt nötig war, wurde auch gern mal weggelassen.

Wieso also konnte er sie nicht ab? Sie klang doch nach dem Traum eines jeden Pubertierenden. Sie war eine absolute Bitch. Eine kleine über verhätschelte Göre, die es liebte sich über ihn lustig zu machen. Er war ihr Hauptangriffsziel und bekam so oft es möglich war Sprüche von ihr ab, da er der Streber und der Schüchterne war, der so gut wie nie mit Mädchen sprach.

Dabei war er nicht einmal hässlich, was ja normalerweise einer der Hauptgründe für solche Attacken ist, im Gegenteil. Er war 1,85m groß und muskulös, da er seine Freizeit gerne mit Kollegen im Fitnessstudio verbrachte, aber er war halt gegenüber Mädchen sehr zurückhalten, was Anna zu diesen Attacken veranlasste.

Also sein Albtraum in Mädchengestalt betrat den Raum. Heute trug sie ihre geliebten schwarzen Ankle Boots zusammen mit einem bauchfreien schwarzen Top, welches ihren trainierten Bauch mit dem Bauchnabelpiercing freigab. Die Beine zierte eine weiße Super Skinny Jeans, welche aussah wie maßgefertigt für Anna’s Schenkel. Sie redete mit einer Freundin und würdigte Benne keines Blickes. Als sie sich setzte, offenbarte ihre so gut wie durchsichtige Hose beim Durchstrecken des Stoffes die Umrisse ihres schwarzen Slips. Benne und sein Kollege der neben ihm saß, guckten sich einander nur wissend an und grinsten.

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