Michaela Messi - 90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18
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Zuhause stellte ich mich erstmal unter die heiße Dusche und versuchte die Aufregung zu unterdrücken, die immer dann aufkam, wenn ich mit Veronika irgendwo hin ging. Als Kleidung für den Abend wählte ich einen schwarzen String + BH, eine eng anliegende schwarze Stoffhose und ein schwarzes Top mit einigen glitzerden Perlen besetzt. Irgendwie hatte ich heute Lust auf schwarz. Dazu fehlten jetzt noch die passenden Schuhe. Ich durchwühlte meinen Schrank, fand aber nur ein paar weiße Sneakers mit schwarzem Puma Logo. Muss gehen, dachte ich mir, ist wenigstens ein Blickfang. Im Bad trug ich mir noch ein wenig dunklen Lidschatten auf, jedoch nicht so stark wie Veronika das immer tat, dazu fehlte mir der Mut. Ich schmiss mir noch eine kurze schwarze Lederjacke über und fuhr zu Veronika. Sie öffnete die Tür, ließ mich herein und ich war sehr überrascht. Sie trug ein ähnliches Outfit wie ich, nur ohne Glitzern auf dem Top, schicken Stiefeln mit 5cm Absätzen, sowie ein langärmliges Top und einen Ledermantel, der fast bis zum Boden reichte. Ich grinste breit. „Na, fast Partnerlook, zumindest von der Farbe!“. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“, sie starrte auf meine Sneakers. „Ey, die Schuhe willst du nicht wirklich dazu anziehen, oder?“. „Wieso nicht?“, antwortete ich verblüfft. „Weil das Scheiße aussieht, Süße! Hast du nix dazu passendes?“, „Nein, nur Pumps und darauf hatte ich keinen Bock.“. Sie überlegte kurz. „Wart mal, ich hab ne Idee.“ Sie verschwand kurz im Flur und kam kurz darauf mit ihren schwarzen Buffalos zurück. Ich war total perplex, denn ich hatte immer davon geträumt mal an ihre Schuhe zu kommen, mich aber nie getraut zu fragen. Insgeheim fragte ich mich auch, wie sie wohl duften würden, denn ich sah sie fast jeden Tag in den Teilen rumlaufen. „Hier, zieh an!“, sagte sie schon fast gebieterisch, „sind zwar schon etwas abgelaufen, aber sehen bestimmt um Welten besser aus als die weißen Dinger da. Ich geh mir noch eben etwas Wimperntusche auftragen, bin gleich zurück, dann können wir auch los.“. Mit knallenden Absätzen verschwand sie Richtung Badezimmer, ich konnte die Tür zufallen hören. Nun stand ich in der Wohnung dieses traumhaften Mädchens, hatte ihre abgelaufenen Buffalos, die sie noch vor einer Stunde an den Füßen hatte, in der Hand und war allein. Wie in Trance schob ich eine Hand in einen der Schuhe. Vorne konnte ich die Vertiefungen ihrer Zehen spüren, dabei fragte ich mich, wie ihre Zehen wohl ausschauen mögen und wann ich sie mal zu Gesicht bekommen würde. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass sie sogar noch leicht feucht waren vom tragen. Ich nahm die Schuhe näher unter die Lupe. Außen sahen sie noch ganz ok aus, fast wie neu. Sie muss sie wohl gut pflegen, schloss ich daraus. Innen sah es anders aus: der hintere Teil der Ferse war aufgerissen, wohl vom ständigen Rausschlüpfen. Ich hatte sie sie schließlich noch nie fest geschnürt tragen sehen. Das nächste was ich unbedingt erkunden musste, war, wie diese Schuhe wohl duften würden. Langsam führte ich sie ans Gesicht, dabei sog ich die Luft durch die Nase ein. Als ich mich dem Schuh bis auf 10cm genähert hatte, schlug mir ein herrlicher Duft entgegen: die Mischung aus Leder, einer Prise Waschmittelgeruch und einem Duft nach verschwitzten Füßen, nicht zu intensiv dass es käsig war, aber doch gut wahrnehmbar. Am liebsten hätte ich mein Gesicht in den Schuh gedrückt, allerdings unterbrach mich dabei das Geräusch der sich öffnenden Badezimmertür. Blitzschnell nahm ich den Schuh aus meinem Gesicht, auch keine Sekunde zu spät, denn schon kam Veronika mit knallenden Absätzen um die Ecke. „Bist du immer noch nicht fertig? Passen sie nicht?“ Mir schoss das Blut ins Gesicht und es rauschte in den Ohren. „Ähm… hab ich noch gar nicht probiert, hab eben noch ne SMS gelesen, sorry…“ Veronika verzog das Gesicht. „Dann aber mal flott, ich will los! Oder brauchst du Hilfe beim Anziehen?“, sie schmunzelte. Der Gedanke, dass sie mir ihre eigenen Schuhe anziehen und zubinden würde, war durchaus aufreizend, also ging ich aufs Ganze: „Das wäre echt lieb von dir! Kannst du das denn?“, grinse dabei hämisch. Veronika zog eine Augenbraue nach oben und zeigte mir dann demonstrativ ihren Mittelfinger. Eine eindeutige Antwort. Aber ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass sie anders reagieren würde. Ich setzte mich also auf das Sofa und schlüpfte aus meinen Pumas. „Du, welche Größe hast du?“ fragte ich scheinheilig. Ich wusste es schon längst, aber ich wollte es aus irgendeinem Grund noch mal aus ihrem Mund hören. „Die müssten 40 sein. Passt dir das?“, „Joa, hab so 39, eher mehr. Darf ich sie denn vorne vernünftig zubinden?“, „Na gut, wenn du sie mir später wieder so bindest wie du sie bekommen hast.“. Ich begann sie genüsslich aufzuknoten und schlüpfte dann schließlich mit meinen Füßen hinein. Sie waren schon reichlich ausgelatscht, aber es war ein aufregendes Gefühl, wenn man sonst nur enge Sneakers trägt. Ich band sie kräftig zu, so dass sie schön eng an den Füßen anlagen. Es war ein tolles Gefühl die Schuhe dieses coolen Mädchens zu tragen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon 20 Minuten her war, dass Veronika ins Bad ist. So lange nur zum Auftragen von Wimperntusche? Und sie sah auch gar nicht verändert aus. „Und, fertig?“, fragte sie gelangweilt, „Geile Schuhe, gefallen mir gut!“. Veronika lächelte schelmisch, als wüsste sie die Bedeutung von „geil“ ganz genau zu deuten.
Ich genoss den Weg zur Bushaltestelle und wir plauderten über dies und das, über Professoren, Kerle und was für Filme grad im Kino liefen. Dabei hatte ich mir ganz fest geschworen es langsam angehen zu lassen und nicht die ganze Zeit über Schuhe oder ähnliches zu reden. Dafür würde ich noch oft genug Zeit haben, so hoffte ich zumindest. Als wir auf der Feier ankamen, war schon verdammt viel los und wir drängten uns erstmal durch die Wohnung, bis zu der Stelle, wo es die Getränke gab. Wir schnappten uns beide eine Whisky-Cola und ich begann ein wenig herumzuschlendern und mit ein paar Leuten zu plaudern. Den Mädels fielen natürlich die Buffalos auf, weil ich sonst nur mit Sneakers unterwegs war. Aber die meisten äußerten sich positiv über mein Outfit und ich bekam auch so manchen Blick der Jungs auf meinen Hintern oder die Schuhe mit. Auf die Frage hin, mit wem ich denn da sei, antwortete ich: „Mit Veronika.“ – „Etwa die schwarze Veronika?“ – „Die da, ja!“, deutete auf Veronika. „Man sieht es dir an. Sei vorsichtig, die soll ziemlich abgedreht sein und außerdem noch auf Frauen abfahren.“. Das entrang mir ein gequältes Lächeln und die Versicherung, schon auf mich aufpassen zu können. Ich beobachtete Veronika den Abend sehr ausgiebig. Das einzige was mir auffiel, war, dass sie eine Menge Alkohol in sich reinschüttete und sich hauptsächlich mit den Mädels unterhielt. Meist waren das aber nur kurze Unterhaltungen. Daraus schloss ich, dass Veronika bei den anderen wohl nicht sonderlich beliebt war. Nachdem ich allen Bekannten einen Besuch abgestattet hatte, dabei noch den einen oder anderen Longdrink genossen hatte, schnappte ich mir noch zwei Whisky-Cola und machte mich auf den Weg Veronika zu suchen. Ich fand sie im Wohnzimmer auf der Couch, die Füße auf den Tisch gelegt. Dabei schien sie mit geschlossenen Augen der Musik zu lauschen. Ich ließ mich neben sie fallen, was bei ihr keine Reaktion auslöste. Ich stupste sie an: „Ey Veronika, alles klar? Hab uns was zu trinken besorgt!“ Sichtlich gelangweilt nahm sie mir das Glas ab, stieß mit mir an und trank das halbe Glas ohne Abzusetzen. „Hey, du schaust echt mies aus! Nichts geangelt?“, grinse dabei schelmisch. „Nee, glaube die haben alle Angst vor mir. Aber ist nix Neues, bin ich gewohnt!“ Dabei fällt mir auf, dass ein Hosebein bei ihr hochgerutscht ist und man ihren Stiefel wunderbar betrachten kann. Der ganze Schaft ist mit kleinen Schnallen bedeckt, die bis knapp unter das Knie reichen. Allein der Anblick lässt mich erschaudern vor Erregung. „Welcher Kerl schmilzt bei solch einem Anblick nicht dahin?“, deute auf deine Beine. „Pah, die Kerle…“, sie nimmt einen weiteren tiefen Schluck. „Dann stimmt es?“, frage ich leise. Ihr Kopf saust herum und ihre braunen, von Alkohol getrübten Augen fixieren mich eiskalt. „Was stimmt?“, zischt sie fast unhörbar. Ich werde knallrot, doch der Alkoholpegel erlaubt mir frei auszusprechen, was ich sonst kaum wagen würde: „Dass du auf Frauen stehst…“. Sekunden vergehen. Mir wird klar, dass ich vielleicht grade eine meiner wenigen Freundschaften hier zerstört habe und sie gleich wutentbrannt rausstürmen wird. Doch sie schaut mich nur unverändert an. Mit leiser Stimme antwortet sie: „Und wenn schon? Würde das irgendwas ändern?“. Ich grinse breit. „Türlich nicht, ich hab da kein Problem mit, finde ich nur gut zu wissen!“. Einige Sekunden herrscht Stille zwischen uns. Veronika schaut wieder in ihr Glas und mein Blick wandert wieder über ihren Körper. Und bleibt natürlich an ihren Stiefeln hängen. „Das sind übrigens sexy Stiefel“, versuchte ich das Gespräch anzufangen, „habe dich noch nie mit gesehen“. Sie grinst endlich wieder und antwortet: „Trage ich nicht oft, sind schon fast ein wenig zu sexy für manche Leute.“. „Wieso,“, sprudelt es aus mir hervor, „du siehst super darin aus! Und seit wann interessiert es dich, was die Leute denken?“. „Danke für die Aufmunterung, Süße! Ach übrigens, was warn das vorhin im Flur?“ Ich bin total verwirrt, was meinte sie wohl? „Was meinst du, vorhin auf dem Flur? Habe ich was Falsches gesagt?“ Sie stellt bewusst langsam das Glas weg. „Denk kurz drüber nach, ich besorg noch was zu trinken.“ Mit leicht schwankenden Schritten verschwindet sie in Richtung Hausbar. Inzwischen ist es ziemlich leer geworden, die meisten sind heim oder zu einer anderen Party weitergegangen. Meine Gedanken kreisen um Veronikas letzte Aussage. Hatte sie was gemerkt? Aber sie war doch im Bad… Wobei, eigentlich war sie ziemlich lange im Bad, zu lange. Und dann sah sie danach auch noch unverändert aus. Sollte sie etwa… In dem Moment lässt sie sich neben mir aufs Sofa fallen und reicht mir ein Glas. Der Inhalt sieht eher nach Whisky mit einem Schuss Cola aus, als umgekehrt. Der erste Schluck beweist es, aber mir ist das im Moment ziemlich egal. Veronika rutscht an die andere Ecke des Sofas und legt die Füße darauf, so dass ihre Stiefel direkt vor mir liegen. Ich muss mich überwinden, sie nicht einfach zu berühren um zu erfahren wie sie sich wohl anfühlen, doch das hätte mich gleich verraten. Vielleicht war es ja nur eine harmlose Kleinigkeit. „Und?“, beginnt Veronika ziemlich beiläufig. „Wie und?“, antworte ich genauso beiläufig. „Vergesslich?“ – „Nein, wieso?“ – „Was hab ich eben gesagt bevor ich weg bin?“ – „Dass ich über was nachdenken soll?“ – „Genau. Und was?“ – „Keine Ahnung, du wolltest es mir ja nicht sagen.“, schaue Veronika bewusst verwirrt an. Veronika schaut in ihr Glas und bewegt dabei die Zehen in ihren Stiefeln, was mir keinesfalls entgeht. Ich überwinde mich jedoch, in ihr Gesicht zu sehen. Sie schaut auf und direkt in meine Augen, sie sieht erstaunlich nüchtern aus. „Erinnere dich doch mal was du vorhin im Flur getrieben hast, während ich“ – sie macht eine Pause – „im Bad“ – erneute Pause – „war. Jetzt die Erinnerung wieder da?“. Das war es also. Sie war nie im Bad gewesen, sondern hat mich – wie auch immer – beobachtet. Ich werde auf Anhieb knallrot. Ich nicke nur. Mir fehlen die Worte, ich habe tausend Fragen, aber die Demütigung ist stärker. „SIE WEIß ES.“ Der Satz hämmert durch meinen Kopf. Es war so peinlich. Mir war klar, dass sie mich zum allgemeinen Gespött machen könnte, ganz einfach, ganz schnell. Aber sie tat es nicht, sie saß einfach da. „Hast du alles gesehen?“, meine Stimme klingt eher wie ein Wimmern. Sie nickt nur und murmelt „Trink aus“. Wir trinken schweigend, ich kann ihr kaum in die Augen sehen, nur manchmal fällt ein Blick auf ihre Stiefelspitzen. Erwischt. Wie endlos peinlich.
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