Michaela Messi - 90 Fick- Erotik- und Sexgeschichten über 18
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Im Laufe der Jahre waren sie gewachsen und erreichten nun fast die Zimmerdecke. Sie hatten einen Umfang von jeweils zirka 1,5 Metern. Man konnte sie schon als kleine Bäume bezeichnen. Beate war Stolz auf ihre Pflanzen. Ja man konnte sagen das sie ihre Ficus benjamina liebte und verwöhnte, was sie ihr mit gesundem Wachstum dankten. Beate hatte sich morgens, während des Frühstücks, dazu entschlossen Heute nicht ins Büro zu fahren, sondern ihr Ego zu füttern.
Als sie vor ihrem Kleider-schrank stand stellte sie fest, dass sie sich schon seit geraumer Zeit keine neuen Kleidungsstücke mehr zugelegt hatte. Sie wollte nach Frankfurt fahren um sich neu einzukleiden. Dort hatte Beate eine höhere Anzahl an Fachgeschäften und eine bessere Auswahlmöglich-keit wie in ihrer Heimatstadt. Ein weiterer Punkt war der, das man sie dort nicht kannte und sie sich unbefangen bewegen konnte. So konnte Beate auch sexy Unterwäsche kaufen ohne gleich zum Stadtgespräch zu werden.
Sie hatte Roswitha gegen neun Uhr angerufen und gefragt ob sie mitkommen wolle. Roswitha war von ihrer Idee begeistert, mußte aber leider passen, da Lars mehrere Umbauten in der Nachtbar plante, und ihr Steuerberater heute morgen kommen würde. Sie unterhielten noch über einige belanglose Dinge, bis Lars mit ihr sprechen wollte. “Guten Morgen Beate!“, begrüßte er sie fröhlich am Telefon. “Guten Morgen. “, entgegnete ihm Beate. “Schade das Roswitha nicht mitkommen kann.
““Sie muß nicht unbedingt dabei sein. Aber du weißt ja wie sie ist. Bei Sachen die das Geschäft betreffen, ist sie gern anwesend. Hauptsächlich bei Gestaltungsangelegenheiten möchte sie informiert sein und mitgestalten. Und damit wären wir beim Thema. Ich wollte dich fragen, ob deine Firma den Auftrag für die neue Inneneinrichtung übernehmen kann?““Das müßte sich einrichten lassen. Ich komme heute abend bei euch vorbei, und dann können wir darüber reden!““Fein.
Also bis heute abend. Tschüs. “, sagte er und hatte bereits aufgelegt. Da Roswitha nicht konnte mußte Beate also alleine fahren. Beate bemerkte, dass ihr die Bluse in den Achselhöhlen an der Haut klebte. Sie schwitzte, was bei den heutigen Temperaturen auch kein Wunder war. Die Sonne brannte wieder erbarmungslos vom stahlblauen Himmel herunter, und trieb das Thermometer auf über dreißig Grad im Schatten. Sie ging ins Schlafzimmer, schob die Gardine zur Seite und öffnete die Tür zum Balkon.
Ein sanfter Luftzug kam herein. Beate ging in die Küche und öffnete dort das Fenster. Sie blickte zufällig zum Nachbarhaus hinüber, und entdeckte Anke Scherer, Ingos Mutter, nur mit einem Slip bekleidet in der Küche am Tisch stehen und Kartoffeln schälen. Anke Scherer blickte auf und sah zum Fenster hinaus. Sie entdeckte Beate und lächelte. Mit wedelnden Armen deutete sie Beate an, dass es ihr zu warm war. Ungeniert fuhr sie mit einer Hand unter ihrer rechten Brust hindurch und hielt sie in Beates Richtung.
Beate verstand was sie damit sagen wollte, nickte ihr zustimmend zu und lachte. Jetzt ging Anke Scherer wieder ihrer Tätigkeit nach, so als könnte niemand sie sehen. Warum sollte sie sich schämen? Nur weil sie von einer anderen Frau, halbnackt beim Kartoffel schälen gesehen worden ist?Beate betrachtete ihren Körper. Sie war über vierzig Jahre alt und hatte trotz ihrer zwei Kinder immer noch eine tadellose Figur. Selbst die vollen Brüste, mit denen sie die Kinder gestillt hatte, boten einen herrlichen Anblick.
Ihr flacher Bauch zeigte keinerlei Schwagerschaftsstreifen. Am Hintern, mit seinen anschließenden, wohlgeformten Schenkeln gab es auch nichts auszusetzen. Bei Gelegenheit würde sie Anke einmal an-sprechen und fragen wie man seine Figur nach zwei Geburten immer noch so halten konnte. Beate beschloß noch einen Schritt weiter zu gehen wie Anke und ging ins Badezimmer. Sie entledigte sich all ihrer durchgeschwitzten Kleidung. Mit einem Handtuch wischte sie sich den Schweiß aus den Achselhöhlen.
Anschließend fuhr sie auch mit dem Handtuch unter ihren prachtvollen Titten hindurch. Der flauschige Stoff ließ die Nippel ihrer Brüste reagieren, welche sich sofort aufrichteten, und ihr einen leichten Schauer durch den Körper jagten. Die Geilheit in Beates Leib erwachte. Ihre Möse begann zu zucken. Beate ließ das Handtuch vor ihrem Bauch herunter hängen und spreizte die Schenkel. Von Hinten faßte sie sich durch die Schenkel und ergriff das Handtuch.
Langsam zog sie es über ihre Möse. Der Kitzler stand augenblicklich in Flammen und füllte ihren wollüstigen Körper sofort mit Geilheit. Die Nippel ihrer vollen Brüste begannen jucken und verhärteten sich noch ein Stück mehr. Beate zog das Handtuch wieder hoch, um es sich erneut durch die nasse spalte fahren zu lassen. Ihre Bewegungen beschleunigten sich, und der kommende Orgasmus kündigte sich an. Sie reizte sich immer weiter. Kurz vor erreichen des Höhepunktes verlangsamte sie ihre Tätigkeit wieder, um sie schließlich ganz einzustellen.
Ihr gesamter Körper stand unter Strom. Die Titten juckten, die Möse brannte. Sie glaubte den Verstand zu verlieren. Diese Variante der Selbstbefriedigung hatte sie bis jetzt noch nicht ausprobiert, obwohl sie ja nicht mehr dieJüngste auf diesem Gebiet war. Sie trieb bisher ihre Erregung immer bis zum Orgasmus, und verschaffte sich somit ihre Entspannung und Glückseligkeit. Siehst du! Selbst in deinem Alter kannst du deine Masturbations-technik noch verbessern, sagte sie zu sich selbst, und faßte sich an die erregt abstehenden Nippel ihrer Titten.
Sofort zog ein Wonneschauer durch ihren Körper, und ließ die geile Möse zucken. Sie mußte die Brüste wieder loslassen weil es ihr sonst gekommen wäre. Beate stand dicht an der Schwelle zu ihrem Orgasmus. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Empfindungen. Die Erregung drang sogar bis in die nackten Füße vor. Noch in den Zehenspitzen kribbelte es. Nackt wie sie war ging sie zum Küchenfenster zurück.
Anke Scherer hantierte noch in der Küche herum. Sie entdeckte Beate am Fenster und lachte. Sie hielt es anscheinend lustig, dass Beate es ihr nach gemachte hatte. Plötzlich stutze sie, und das Lachen wich einem fragenden Blick. Sie versuchte etwas zu sehen, dass durch die Fensterbank verdeckt war. Anke konnte Beates Körper nur bis zum Bauchnabel sehen. Beate stellte sich auf die Zehenspitzen. Aber es schien nicht zu reichen.
Anke hatte immer noch diesen fragenden Blick im Gesicht. Beate kam eine Idee. Sie drehte sich um, zog einen Stuhl zu sich und stellte sich auf die Sitzfläche. Jetzt konnte Anke ihren ganzen Körper sehen. Das Lächeln kehrte in ihr Gesicht zurück, und sie nickte zustimmend mit dem Kopf. Sie hielt inne und schien nachzudenken. Ihr Blick wanderte über die restlichen Fenster in Beates Haus. Als sich ihre Blicke wieder trafen, faßte Anke mit beiden Händen den Slip,zog ihn aus, und warf ihn rückwärts in Richtung des Küchentisches.
Der Slip flog in hohem Bogen genau in den Kochtopf, in dem Anke zuvor die geschälten Kartoffeln gelegt und dann mit Wasser aufgefüllt hatte. Beate lachte laut los. Anke wußte im ersten Augenblick nicht was der Grund für Beates Ausbruch war. Erst als sie sich umdrehte und den Slip auf dem Kartoffelwasser schwimmen sah, begriff sie und lachte ebenfalls. Erst jetzt bemerkte Beate, dass jegliche Spur von Ankes dunkelblondem Haar an ihrer Möse fehlte.
Ihre Lustgrotte war so blank, wie die einer Zehnjährigen. Dafür hatte sie die fleischigen, hervorstehenden, dunkelroten Schamlippen einer Frau, die schon reichlich sexuelle Erfahrung gesammelt hatte. Anke bemerkte wie ihre Nachbarin auf ihre rasierte Muschi starrte. Aus einer inneren Eingebung heraus, die sie sich selbst nicht erklären konnte, spreizte sie die Schenkel ein wenig, um der Nachbarin einen tieferen Einblick zu gewähren. Sie spürte förmlich Beates Blick auf der Möse, die auch sofort zu jucken begann.
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