AlAn Anders-Frey - Appetit auf mehr

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Worte formen sich in Karins Geist. Ihr Kehle fühlt sich trocken an, sie muss sich kurz räuspern. Und schon kommen diese Worte über ihre Lippen, wahrend ihre Knie wachsweich werden. «Lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Jetzt! Ich will euch beide!» Täglich Hausmannskost? Oder darf es etwas mehr sein? Diese Frage stellen sich Karin und Daniel, ein eingespieltes Ehepaar Mitte Dreißig. Sie beginnen, gemeinsam ihren sexuellen Horizont zu erweitern und ihre verborgenen Phantasien auszuleben. Für die Endzwanziger Tina und Marc hält das Leben ein abwechslungsreiches Menü bereit. Es verführt sie mit ausgefallenen, erotischen Leckerbissen. Immer neue Konstellationen und wechselnde MitspielerInnen bereiten beiden Paaren – mal süß, mal deftig – prickelnde Genüsse. Doch welche Rolle spielt Robert, der die Wege der Vier kreuzt? Sorgt er für «Appetit auf mehr»?

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Aber andererseits stand sie trotz seines sexuellen Dauerproblems zu ihm und somit hatte er wenigstens ein Mindestmaß an Befriedigung.

Crème [kʀɛm]

… Rahmsuppe

Gerd wirkt erst etwas verlegen, streift dann aber langsam seine Kleidung ab. Bald stehen sie beide nackt voreinander.

„Nimm Platz, Gerd! Ich richte in der Zwischenzeit das erforderliche Werkzeug.“

Diesmal läuft das Waschbecken nicht über. Daniel legt sich die Rasierutensilien zurecht und fängt an, Gerds Hoden und den angrenzenden Bereich mit Rasierschaum zu bedecken. Dann beginnt er erneut sein am Abend zuvor praktiziertes Handwerk.

Kurz vor Ende der Rasur muss er Gerds kräftiges Prachtstück in die Hand nehmen, um den Rasierer daran vorbeizuführen. Es ist das erste Mal, dass er einen ’ Fremden’ in der Hand hält. Mit leichter Verwunderung spürt er, wie sich seine Erregung vom Duschen wieder ankündigt. Gleichzeitig schwillt Gerds Penis zusehends an.

„Nanu, bist du so leicht erregbar?“, fragt er seinen Freund.

„Sorry, ist mir wirklich peinlich! Vermutlich habe ich in den letzten Monaten zu sehr als Mönch gelebt. Du weißt ja: der Job.“

Zum Abschluss wischt Daniel wie am Vorabend den verbliebenen Schaum mit einem nassen Waschlappen weg.

„So, schauen wir mal, ob alles so geworden ist, wie wir uns das wünschen“, kommentiert er seine letzten Handgriffe.

Sind das nicht jene Worte, mit denen er gestern Karins Rasur beendet hatte?

„Was wünschen WIR uns denn?“, fragt Gerd mit heiserer Stimme.

***

„Also seid herzlich willkommen und lasst euch ganz auf dieses außergewöhnliche Erlebnis ein! Wir werden jetzt Kerze für Kerze löschen. Somit gewöhnt ihr euch langsam an die Dunkelheit. Das Essen wird von unseren guten Geistern serviert, die Nachtsichtgeräte tragen und jederzeit zu euch kommen, wenn ihr ein Problem habt. Ihr könnt auch mit ihrer Hilfe den Raum verlassen. Aber das haben wir euch ja bei der Einladung schon alles erklärt. Wenn ihr mit dem Verlauf des Abends nicht einverstanden wärt, hättet ihr abgesagt. So wie Chris und Aimée, die heute Abend nicht dabei sein können oder wollen.“

Tina hebt erstaunt eine Augenbraue und sucht Marcs Blick. Der aber weicht aus, hatte er ihr doch die Modalitäten des Abends nicht weitergegeben. Offensichtlich ließ er sie - im wahrsten Sinne des Wortes - im Dunkeln.

„Na, so haben Bernie und Tina viel mehr Platz untenrum!“, ruft Ralf in die Runde und schlägt lachend auf den Tisch. Verstohlen schaut Marc ans andere Ende der Tafel, wo der Platz gegenüber Tina tatsächlich frei geblieben ist. Die Runde verfällt in heitere Ausgelassenheit, noch einige anzügliche Scherze bezüglich Beinfreiheit werden gemacht. Auch Tina muss lächeln.

’Warum hat mir Marc denn nichts davon gesagt? Die Einladung hat er mir auch nicht gezeigt. Hätte ich vorher davon gewusst, dann … Ja, was dann, Tina?’, fragt sie sich.

’Er hatte bestimmt seine Gründe, wollte mir wahrscheinlich die Überraschung nicht vorweg nehmen’, versucht sie sich zu beruhigen und langsam spürt auch sie die freudige Spannung in sich, die von den anderen Gästen bereits Besitz ergriffen hat.

Sie dreht sich zu ihrer Rechten. Ihr Tischnachbar vom Typ ’ Latin lover’ lacht sie entwaffnend an.

„Ich stell mich mal noch schnell im Hellen vor, damit du nachher auch weißt, wem du die Flecke auf deinem Rock zu verdanken hast: mein Name ist Pablo!“ Galant ergreift er ihre Hand und küsst sie.

„Hi Nachbar“, mehr bekommt sie nicht zustande.

„Pablo, du Hengst! Sie kann das gute Stück ja auch ausziehen, das sieht doch im Dunkeln keiner“, ruft die Schwarzhaarige herüber.

Bei der Erwähnung ihres Rockes wird Tina plötzlich bewusst, dass ihr Höschen nicht da ist, wo es in diesem Moment sein sollte. Es war wohl im Taxi liegen geblieben.

Heiß und kalt überläuft es sie bei dem Gedanken, einer der Anwesenden könnte das Fehlen des Stücks Stoff bemerkt haben.

’Eigentlich hat die Schwarzhaarige ja recht! Es sieht eh keiner!’, beschließt sie, ’Dann werde ich eben den Abend mit blanker Möse genießen, hat auch seinen Reiz.’

***

„Naja“, antwortet Daniel, „es soll sich angenehm anfühlen. Genauer gesagt, es soll sich geil anfühlen und Lust machen.“

Während seiner Worte beginnt er fast unbewusst, über Gerds frisch rasierte Region zu streicheln, was sein alter Schulfreund mit einer weiter anwachsenden Erektion beantwortet.

„Mmmh, du hast Recht, es fühlt sich genau so an, wie du sagst. Anscheinend haben wir den gleichen Wunsch.“ Gerds Stimme bekommt einen wollüstigen Unterton. „Bisher hat mich noch nie ein Mann so berührt.“

„Keine Sorge, alte Freunde dürfen das, denn sie kennen sich mehr als gut. Und in ein paar Minuten vielleicht so gut wie nie zuvor.“

Daniel nähert sich mit seinen Lippen mehr und mehr Gerds Lustspender, der langsam zu pochen beginnt. Er zieht die Vorhaut ganz zurück und leckt mit der Zunge vom Bändchen aufwärts zur Eichelspitze. Gerd stöhnt leicht und lässt es geschehen.

Daniel wird immer erregter. Er empfindet es so neu und aufregend und spürt, wie kleine Tropfen über seinen eigenen Schaft laufen. Sanft umschließt er Gerds Kuppe komplett mit seinen Lippen, saugt und knabbert, lässt seine Zunge immer schneller kreisen.

Mit einer Hand massiert er Gerds Bällchen, die sich immer mehr zusammenziehen. Seine freie Hand benutzt Daniel, um seine eigene inzwischen dick angeschwollene Eichel mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Der Freund stöhnt immer lauter, die Augen geschlossen.

Im Gegenzug wandert Gerds Hand zwischen Daniels Beine, um dort zu forschen und zu streicheln. Schließlich umfasst er die steil aufgerichtete Latte seines Mitspielers und fährt mit seiner Hand rhythmisch daran auf und ab.

Im gleichen Augenblick kommt Gerd. Daniel spürt einen heißen heftigen Strahl in seinem Mund. Ein salzig-herber und lustvoller Geschmack, der seine eigene Erregung auf den Höhepunkt treibt.

„Das nenne ich eine wirklich innige Freundschaft!“, hören die beiden plötzlich Karins Stimme hinter sich.

***

Großes Hallo bricht los, als die letzte Kerze verlöscht und der Raum in völliger Dunkelheit liegt. Eine Frau kichert, eine andere gibt ein schrilles Quieken von sich: „Finger weg, Bernie!“ Lachende Männerstimmen, ein klirrendes Geräusch und „Mist, das war meine Gabel! Jetzt muss ich mit den Fingern essen“. Tina erkennt Marcs Stimme und gleich darauf Ralfs Einwurf, er solle doch mal auf Tauchstation gehen, da könne er bestimmt Interessantes entdecken, möglicherweise sogar seine Gabel.

Kiki, die direkt links von ihr sitzt, ergreift ihre Hand und kichert: „Ist das nicht toll, dass unsere Männer so viel Spaß haben? Und dir gefällt es auch, nicht wahr? Du bist doch immer für Neues zu begeistern, Liebes.“

Die junge Frau will gerade eine recht bissige Bemerkung machen, als sie den sanften Druck eines Oberschenkels an ihrem rechten Bein spürt.

In diesem Moment wird der erste Gang des Menüs aufgetragen. Die Teller sind von einem kleinen Tischfeuerwerk erhellt.

Im Funkenregen kann Tina einen leckeren Salat erkennen, den eine Kellnerin vor sie hinstellt. Das tröstet sie ein wenig darüber hinweg, dass Pablo den Körperkontakt nicht aufrechterhalten und sein Bein wieder zurückgezogen hat.

’Haben sich gut angefühlt, diese Muskeln’, überlegt sie. ’Und die Kellnerin hat ihre Brüste auch recht fest an meine Schulter gepresst.’

Nach und nach verlöschen die kleinen Funkenregen und der Raum liegt wieder im Dunkel. Unter allgemeinem Gelächter beginnt die Gesellschaft mit dem Essen, auch Tina versucht es mit Messer und Gabel, was schwieriger ist als gedacht.

’Warum soll ich mich denn abmühen?! Sieht hier ja doch keiner die Tischmanieren.’ Mit diesen Gedanken legt sie das Messer weg und schiebt mit der linken Hand den Salat auf die Gabel.

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