Elena Schmid - Appetit auf Sex

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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Elena Schmid

Appetit auf Sex

Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam

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Inhaltsverzeichnis Titel Elena Schmid Appetit auf Sex Tolle Sexgeschichten für - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Elena Schmid Appetit auf Sex Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam Dieses ebook wurde erstellt bei

Geilheit

Seine Zärtlichkeiten

Mach mich sauber

Am besagten Tag

Sie schloss die Lippen um meinen Schaft

Es zeigte auch gleich Wirkung

So stellte ich mir damals den Himmel vor

Gesicht

Nach wenigen Stößen

Tropfen

Sie hat einen schönen, reifen, runden Po

Behutsam

Ich steige auf ihn

Unterhose

Schnaps

Du kleiner Bastard

Oh jaaa, das machst du saugeil

Was bietest du mir

Der Alte neben mir

Der durchsichtige Body

Impressum neobooks

Geilheit

Genervt machte er sich auf den Weg in die Schule, um als Strafe für die fehlenden Hausaufgaben, die er zum wiederholten Male nicht gemacht hate, bei der neuen Englischlehrerin eine Stunde nachzusitzen. Obwohl die Schule in der Nähe lag und er nur zu Fuß gehen musste, ging er recht schnell, denn er war ziemlich spät dran.

Eilig lief er die Straße entlang und wunderte sich darüber, dass die Lehrerin das Nachsitzen so spät angesetzt hatte. Sicher war außer ihnen fast niemand mehr in der Schule, außer vielleicht eine der Putzfrauen. Ein komisches Gefühl beschlich ihn. Auch wurde es jetzt im Winter schon so früh dunkel, dass es leicht dämmerte, als er endlich das Tor zum Schulhof erreichte. Dunkel lag das Schulgebäude vor ihm, nirgendwo war ein Licht zu sehen. Ob er sich in der Zeit geirrt hatte?

Nervös öffnete er die Tür, die zum Glück noch nicht verschlossen war. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so spät allein in der Schule zu sein. Oder fast allein – die attraktive Lehrerin war ja wohl hoffentlich auch noch da. Er schluckte, und seine Unruhe nahm zu. Er dachte an all die Male, als er im Stillen an sie gedacht hatte. Wie oft hatte er sie vor sich gesehen, in Spitzenunterwäsche oder sogar nackt … hatte darüber fantasiert, wie ihr Körper unter ihren sexy Klamotten wohl aussah.

Doch das war nicht alles, er hatte sich sogar einige Dinge vorgestellt, die sie mit ihm machen würde … die ihn so erregt hatten, dass er sich einige Male heimlich unter der Bettdecke befriedigt hatte. Sie ging ihm einfach nicht aus dem Kopf: ihre langen, schlanken Beine, ihre wogenden Brüste, die in ihren engen Blusen so wunderbar betont wurden. Sie trug immer Röcke, ziemlich kurze sogar, und dazu Pumps. Außerdem war sie für ihr Alter noch ziemlich ansehnlich, ließ sich körperlich nicht gehen, so wie viele andere pummelige Lehrerinnen über dreißig.

Die neue Englischlehrerin war absolut sexy, ihre Kleidung betonte ihre Weiblichkeit, und fast alle Jungs seiner Klasse hatten sich mehr oder weniger in sie verguckt. Die Vorstellung, mit ihr eine Stunde völlig allein zu sein, machte ihn mehr als nervös. Schon den ganzen Tag hatte er sich auf nichts richtig konzentrieren können. Und nun stand er vor der Tür seines Klassenzimmers und traute sich fast nicht, einzutreten. Ein wenig atemlos vom schnellen Gehen und Treppensteigen öffnete er schließlich zaghaft die Türe …

Als er eintrat, saß sie am Lehrerpult und war in ein Heft vertieft, in das sie Korrekturen eintrug. Neben ihr lag ein Stapel Klausurenhefte auf dem Tisch. Sie blickte auf, begrüßte ihn lächelnd und bat ihn, sich direkt vor sie in die erste Reihe zu setzen. Er zog seine Jacke aus, hängte sie etwas unbeholfen über die Lehne und setzte sich hin. Sie bat um einen Moment Geduld und beugte sich wieder tief über das Heft.

Bei ihrem Anblick stockte ihm der Atem: Sie trug heute eine durchsichtige cremefarbene Bluse, durch die er deutlich ihre Brüste erkennen konnte, die von einem weißen Push-up-BH angehoben wurden und ihr Dekolleté noch üppiger und runder machten. Der BH war so knapp geschnitten, dass er nur die untere Hälfte ihrer ansehnlichen Brüste verhüllte, fast meinte er, sogar ein Stück ihrer dunkelrosa Brustwarzen erkennen zu können.

Zu allem Überfluss war ihre Bluse auch noch so weit aufgeknöpft, geradezu ungehörig weit, dass er einen ungehinderten Blick auf ihr weiches, verlockendes Dekolleté bekam. Und zwischen ihren beiden Granatäpfeln baumelte verführerisch eine lange, weiße Perlenkette …

Er starrte sie an, starrte wie hypnotisiert auf ihren Busen, den sie ihm – beinahe absichtlich? – so präsentierte. Dabei beugte sie sich auch dermaßen weit nach vorn, dass er glaubte, der Busen würde gleich aus ihrem BH quellen. Sein Mund wurde trocken, und er bemerkte, dass es in seiner Hose verdächtig eng geworden war.

Auf einmal bemerkte er, dass sie ihn anschaute. Sie hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen, als sie fragte: „Alles klar bei dir?“

„Ja“, sagte er mit belegter Stimme, während ihm vor Verlegenheit die Hitze ins Gesicht schoss, weil sie ihn so offensichtlich beim Betrachten ihrer Brüste ertappt hatte.

„Ich bin gleich fertig hier. Hab noch etwas Geduld, dann werde ich mich dir voll und ganz widmen“, sagte seine Lehrerin vielsagend und schaute wieder hinunter.

Doch er konnte es nicht lassen, wieder musste er in ihre Bluse schauen, dessen verlockenden Inhalt sie ihm so freizügig darbot. In dem Moment nahm sie ihre Perlenkette in die Hand und zog sie zwischen ihrem Busen hervor, um sie gleich darauf wieder nach unten in die Bluse gleiten zu lassen. Fasziniert beobachtete er, wie die Kette immer wieder hoch und runter wanderte. Nun führte sie die Kette auf einmal zu ihrem Mund und begann, gedankenversunken an den Perlen zu lutschen.

Diese Lippen! Ihm wurde ganz schwindelig, und seine Wangen röteten sich noch mehr, als er sich vorstellte, zu was diese Lippen noch in der Lage wären … Nun – oh, mein Gott – streckte sie plötzlich ihre Zungenspitze heraus und leckte über die Perlen, sie spielte mit Zunge und Mund ein laszives Spiel damit, was seine Erregung noch mehr ansteigen ließ. Seine Hose platzte förmlich aus allen Nähten, und er musste sich bremsen, nicht instinktiv mit seiner Hand über seine Erektion zu streichen.

Plötzlich blickte sie auf und sah ihn an, zunächst schweigend, sodass er schließlich verlegen nach unten blickte. „So, mein Kleiner, jetzt zu dir“, sagte sie. „Warst du auch ein braver Junge und hast jetzt endlich deine Vokabeln gelernt?“

„Äh … ja.“ Er schaute wieder hoch. Unvermindert blickte sie ihn tief an, dann stand sie auf und kam zu ihm, setzte sich direkt auf seinen Tisch, wo sie die Beine übereinanderschlug. Er konnte ihr süßlich schweres Parfum riechen, so nah war sie. Ihre Oberschenkel, die in einer hautfarbenen Strumpfhose steckten, in einem extrem kurzen schwarzen Lederrock, berührten sogar seine Unterarme.

Er wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte: auf ihre langen Beine, ihren Spitzen-BH in der Bluse, ihren Ausschnitt mit der Kette oder ihren leicht geöffneten Mund … Es war verwirrend und erregend, er war wie betäubt, während seine Sinne überreizt waren und alle Eindrücke gierig in sich aufsogen. „Eigentlich müsste ich dich jetzt ein wenig bestrafen, du böser Junge, weil du deine Aufgaben nicht gemacht hast. Aber ich will dir noch eine Chance geben und einen Vokabeltest mit dir machen.“

Er konnte nur stumm nicken. Die ersten Vokabeln waren einfach, er konnte sie schnell ins Englische übersetzen, doch dann fragte sie auf einmal Worte, die er nicht mal auf Deutsch vor seiner Lehrerin laut aussprechen würde … Was heißt auf Englisch Titten? … Schwanzlutscher … Vögeln … ihm schwirrte der Kopf. Vor Verlegenheit war er feuerrot geworden. Doch sie fuhr völlig gelassen und unbeirrbar fort, ihn die peinlichsten und intimsten Vokabeln abzufragen, die er allesamt nicht wusste. Sie übersetzte die Worte für ihn ins Englische … Schwanzlutscher heißt cocksucker … für Schwanz gibt es verschiedene Möglichkeiten, genauso wie im Deutschen … dick, prick, cock, weenie, willy … Es hörte gar nicht mehr auf. Und die Lehrerin tat so, als wäre es das Natürlichste der Welt, diese schmutzigen Worte in der Schule zu besprechen.

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