Elena Schmid - Appetit auf Sex

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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Drei Wochen hatte mich Kai belagert, dann war ich weichgeklopft. An dem Abend, als er mein Nachgeben wohl merkte, machten wir mit dem Motorrad eine Spritztour. Merkwürdigerweise ging in einem kleinen Bergdorf seine Maschine kaputt. Was für ein Pech! Es war schon nach neun. Fast sechzig Kilometer waren wir von daheim entfernt und kein Bus ging mehr. Es musste purer Zufall sein, dass es in dem Dorf ein Gasthaus mit Übernachtungsmöglichkeiten gab. Ich hatte da so meine Zweifel, aber ich war ja eigentlich bereit, mich von ihm erobern zu lassen. Dankbar war ich ihm auch, dass er pro forma zwei Zimmer nahm. Das hinderte ihn allerdings nicht daran, schon zehn Minuten später in meinem Zimmer zu erscheinen. Es wurde nicht mehr viel um den heißen Brei herumgeredet. Er küsste mich brennend und machte mir auch schon die Bluse auf. Als er den Büstenhalter einfach nach oben schob und sich an meiner Brustwarze festsaugte, die andere Brust gefühlvoll dabei knetete, war ich binnen kürzester Zeit überrollt. Seine Zärtlichkeiten erinnerten mich so intensiv an meine Spielchen mit der Freundin, dass alle Sperren in mir gelöst wurden. Kein bisschen genierlich war es mir, wie mich der erste Mann in einem Leben splitternackt machte. Was er mit seinen lieben Händen freilegte, streichelten seine feuchten Lippen und die kitzelnde Zungenspitze. Ergeben lag ich in seinem Arm und ergeben ließ ich mich auch auf dem Bett ausbreiten. Ich wendete mich nicht ab, als er vor dem Bett aus seinen Sachen stieg. Ich lächelte, als er seinen Slip über den mächtigen Aufstand hob. Beinah körperlich beschlich mich ein Empfinden, als hatte ich den strammen Bolzen schon tief in einem Leib. Ein wenig mulmig wurde mir nun doch. Bisher war Pussy nur den Daumen der Freundin oder höchstens mal an den niedlichen Vibrator gewöhnt. Nun dieses Unikum mit der feisten Eichel und deren dicken Kranz. Die Überlegungen reichten nur, bis ich das gute Stück zum ersten Mal in die Hand bekam. Ja, er war erschreckend hart, aber auch wunderschön zart mit seiner samtenen beweglichen Haut. Wie beweglich die war, lehrte mich Kai gleich, indem der seine Hand auf meine legte und mir mit langen Zügen zeigte, wie er es mochte. Derweil begann er mir ein fantastisches Petting zu machen, das beinahe so gut war, wie bei meinen lesbischen Spielchen. Nur ein bisschen Überwindung kostete es mich, seinen schönen Schwanz in den Mund zu nehmen, als er schon eine ganze Weile alles zwischen meinen Beinen geküsst und geleckt hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich richtig begierig nach seinem aufregenden Duft war. Kai hatte sich voll im Griff. Noch zur rechten Zeit entzog er sich meinen Lippen. Richtig feierlich war mir, als er zwischen meine Beine stieg, sie hoch an seine Brust nahm und mich in einem Zuge bis zum Anschlag ausfüllte. Es gab kein Hindernis und keinen Schmerz. Mit seinem lüsternen Mund hatte er mich ja zuvor so aufgereizt, dass es nur so flutschte. Sicher lag ich während der ersten Stöße wie ein Brett unter ihm. Dann warf ich ihm meinen Unterleib regelrecht entgegen. Oh, war der Junge gut. Er vögelte mich straff, bis ich merkte, wie er sich gewaltsam zurückhielt. Ein kleines Päuschen überbrückte er mit begehrenden Küssen und herrlichen Griffen an meinen Brüsten. Zuweilen schlich er sich auch mit der Hand über meinen Bauch und zwirbelte den Kitzler zwischen den Fingerspitzen. Das durfte er aber nicht lange machen, wenn er sich ein wenig abtörnen wollte, denn jede Berührung meiner empfindsamsten Zone löste kleine Kontraktionen an den Schamlippen und in der Scheide aus. Das war gewiss keine Ruhepause für ihn. Sein Dicker musste sich gedrückt und gemolken fühlen. Ich werde trotz des dicken Endes, das später kam, mein erstes Mal mit einem Mann nie vergessen. Wir haben tatsächlich fast die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Einen von uns ritt immer mal wieder der Teufel. Entweder bearbeitete er meine Brüste so, dass ich in seinen Schoß griff und meine Lippen über den kleinen Faulpelz stülpte. Es dauerte zwar immer länger, ihn zu neuen Taten zu ermuntern, aber es gelang schließlich doch. Entschloss ich mich, nun wirklich zu schlafen, brachte er mich zuerst mit einem fast unmerklichen Petting und dann mit seiner raffinierten Zunge wieder in Stimmung.

Tage später kam das dicke Ende. Ich hatte ohne Absicht eine Diskussion zwischen Kai und einigen Klassenkameraden belauscht. Mir lief es heiß und kalt über den Rücken. Ich musste hören, dass die heiße Nacht in der Landgaststätte Ergebnis einer Wette zwischen den Jungs war. Als ich mich frech in das Gespräch einmischte, erfuhr ich ungeschminkt, dass Kai bislang schon mehrere Mädchen durch Wetten mit den Kumpeln ins Bett bekommen hatte. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Plötzlich lag alles so klar auf der Hand. Über zwei Jahre hatte er mir beim Zusammentreffen nicht mal „hallo“ gesagt; dann plötzlich seine stürmische Annäherung. Und ich Gänschen war darauf reingefallen.

Kais Entschuldigungen hatten lange keine Chance. Schließlich spielte ich ihm vor, dass ich einlenken wollte und bestellte ihn eines Abends in mein Zimmer. Ich hatte sturmfreie Bude. Als es an der Haustür klingelte, fiel ich nur in einem schwarzen Body herunter, der eigentlich mehr zeigte, als er versteckte. Der feine Chiffon und die zarten Spitzen verbargen nichts von meinen schönen Brüsten und machten unten den dichtbelockten Schamberg so verführerisch plastisch. Seinem Kuss wich ich geschickt aus und stürzte die Treppe hinauf. Er natürlich hinterher. Noch auf der Treppe zog ich die Träger des Bodys von den Schultern und ließ meine blanken Brüste blitzen. Ich hatte immerhin so viel Abstand zwischen uns gebracht, dass ich bereits nackt auf dem Bett bei meiner Freundin lag, als er in mein Zimmer trat. Sein dummes Gesicht ging mir lange nicht aus dem Sinn. Wir beiden Nackedeis feierten ein Fest unter kleinen Mädchen. Ich bemerkte, wie sich seine Hose postwendend aufblähte. Kühl gab ich ihm zu verstehen, wie gut es mir bei meiner Freundin ging. Er verkannte wohl, dass ich mich eigentlich nur rächen wollte, weil er wie selbstverständlich zu uns kam und mitspielen wollte. Entschieden wiesen wir ihn ab, bis er kleinlaut verschwand.

Mach mich sauber

So begann es mit mir und meiner Mitbewohnerin also. Sie brachte mir dinge bei, die die wenigsten jungen Frauen mit sich machen lassen würden oder nur dran denken. Aber sie war eine sexuell offene Frau welche weiss was sie will und wie sie es will, oder wie sie sich es besorgt wenn es sie überkommt.

Am Anfang dachte ich das sich nicht viel ändert, es waren so kleine Dinge wie das man Türen nicht mehr abschloss wie auf dem Klo oder im Bad. So kam es auch öfters vor das sie einen oftmals regelmäßig sexuell überfallen hat. Letztens saß ich gerade auf dem Klo, ja ich bin ein Sitzpinkler, als sie halbnackt zu mir rein kam. Und die hälfte die nicht nackt war mit untenrum mit einen Seidenstrumpfhose und oben rum mit einem schwarzen Unterbrustkorsett aus Lack bedeckt. Sie fragte mich wie lange ich noch brauche und wirkte dabei ganz hibbelig. Meine Habd fuhr ihrem seidigen glänzen Schenkel entlang bis hoch zwischen ihren Beinen.

„Jetzt kann ich nicht mehr da ich jetzt einen Steifen habe und der sonst über den rannt pisst.“ Ich spreizte meine Füße ausseinander damit sie meine Errektion sehen konnte, während meine Hand ihre bestrumpfte samtig weiche Muschi streichelte.“ Ich stand also auf und drückte mich an sie da es im Klo nicht viel Platz bei uns gab. Mein Ständer bohrte sich regelrecht in ihre Mitte. An ihren freien Brüsten konnte ich erkennen das sie nun auch wieder erregt war. Eigentlich war sie ständig geil. Oftmals lässt sie ihr Spielzeug morgens bis abends drin, egal ob in der Pussy oder ihrem Arsch.

Sie setzte sich dann auf die Schüssel und spreizte ihre Beine schön weit auseinander. Ich sagte ihr das sie wohl nicht in ihre Strumpfhose pissen will. Also pressen sich meine Finger in den Stoff und rissen ihn auseinander. Nun war ihre Möse frei. Mein Schwanz zuckte immer wieder vor Erregung bei diesem Anblick. Ich zog die Vorhaut nach hinten und sagte ihr das sie dran Schuld ist das ich nicht pissen konnte, dabei wusste ich ja nun das sie darauf steht mal angepinkelt zu werden. „Nach dem Abspritzen muss ich oft nochmals aufs Klo.“ Sagte ich zu ihr während sich schon ein Strahl bei ihr gebildet hat und nun nur noch ein Tropfen zu vernehmen ist. Ich fasste ihr an den Kopf und wuschelte durch ihre roten Haare.

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