Elena Schmid - Appetit auf Sex

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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Auf einmal hörte er, wie sie in scharfem Tonfall mit ihm sprach. Er müsse für seine Unkenntnis eine Strafe bekommen und sollte eine Weile in der Ecke stehen. Vorher wollte sie die Vokabeln noch mal an die Tafel schreiben. Sie stand auf und ging nach vorn. Er beobachtete, wie sie etwas anschrieb, konnte aber nur wie magnetisiert auf ihren Po in dem knallengen Rock blicken. Da fiel die Kreide herunter. „Heb sie auf!“, befahl sie ihm. Eilig ging er nach vorn und kniete nieder, um sie aufzuheben. Doch er konnte sie nicht entdecken und kroch weiter auf dem Boden herum.

Er wollte es ihr sagen und blickte hoch … wie vom Blitz getroffen sah er, wie sie direkt vor ihm stand, ein Bein auf den Stuhl gestellt, sodass ihr Rock bis ganz nach oben gerutscht war … und er blickte auf nackte Haut, sah auf einmal ihre verlockende Möse direkt vor sich … sie trug keine Unterwäsche – Himmel! Nun war er keiner Worte mehr fähig, wusste nicht, was er tun sollte. Sie schaute ihn streng an, tat so, als würde sie seine Blicke nicht bemerken, als wüsste sie nicht, wie entblößt sie vor ihm stand. Er war so unermesslich erregt, dass er schwer atmend und wie gelähmt vor ihr sitzen blieb. Was hatte sie nur mit ihm vor? Er würde alles für sie machen und ihr gehorchen …

„Sei ein braver Junge und such endlich die Kreide für mich“, befahl sie. Endlich fand er sie, gab sie der Lehrerin und wollte sich wieder setzen, doch sie drückte ihn nieder. „Du bleibst schön da sitzen, bis ich hier fertig bin. Und danach musst du zur Strafe in die Ecke.“ Erniedrigt blieb er auf dem Boden sitzen, gleichzeitig aber auch aufs Äußerste angeturnt von ihren Befehlen. Er hoffte außerdem, noch mehr Blicke auf ihre Muschi erhaschen zu können, was ihm aus seiner Position auch gelang, da sie recht breitbeinig vor der Tafel stand und häufig ihren Po nach hinten streckte, um besser schreiben zu können.

Ohne es zu merken, war seine Hand zu seiner Hose gewandert, wo er durch den Jeansstoff seinen Schwanz drückte und streichelte. Er konnte einfach nicht anders … diese geil aussehende Lehrerin … ihre Brüste, die nackte Muschi … und dann diese Befehle, die ihn total verwirrten, verlegen machten und gleichzeitig extrem erregten.

Auf einmal stand sie vor ihm. „Was tust du da?“ Und nun setzte ein Verhör ein, das peinlicher nicht sein konnte. Gnadenlos befragte sie ihn ausgiebig darüber, was er gerade warum gemacht hatte. Als er schließlich gestand, dass er erregt war, weil sie so aufreizend angezogen sei, sagte sie ihm: „Aber das ist verboten. Ich bin doch deine Lehrerin!“ Sie sagte es aber keinesfalls böse, sondern irgendwie lüstern …

Und sie wollte noch ganz andere Sachen von ihm wissen … ob er sich befriedigen würde … wenn ja wie oft … täglich? … mehrmals täglich? … woran er dabei denken würde … ob er an sie denken würde … Er wusste vor Verlegenheit kaum, wie er antworten sollte – es war die peinlichste Situation, die er je erlebt hatte, hochnotpeinlich geradezu. Und zu allem Überfluss nahm seine Erregung trotz der beschämenden Situation stetig zu. Er gestand, dass er an sie gedacht hatte. Und sie meinte, das müsste sie ihm austreiben.

Also wurde er erst mal in die Ecke geschickt, zur Strafe, und um sich zu beruhigen. Und sie hatte noch eine Idee: „Zeig mir deinen Schwanz.“ Aber das geht doch nicht, wollte er erwidern. Doch sie meinte, es wäre aus erzieherischen Gründen und bestand darauf. Mit zitternden Händen öffnete er seinen Reißverschluss und gehorchte … holte seinen steinharten Penis aus der Unterhose und senkte dann den Kopf, während sie ihn ausgiebig betrachtete. Damit sie sehen konnte, dass er sich beruhigte, sollte er jetzt so in der Ecke stehenbleiben. „In fünf Minuten bin ich wieder da. Ich hoffe, du hast bis dahin gelernt, deine Aufregung unter Kontrolle zu halten.“ Schon war sie zur Tür heraus und hatte ihn einfach so zurückgelassen.

Wie sollte er sich nur beruhigen? Sein hartes Teil verlangte nach Aufmerksamkeit, Berührung. Er war so erregt, dass seine Eier schmerzten. Die Strafe, hier so zu stehen … was sie jetzt alles über ihn wusste … dass sie seinen Penis gesehen hatte, erniedrigte ihn und geilte ihn gleichzeitig unendlich auf. Sein Schwanz zuckte. Er war nicht mehr in der Lage, sich zu bremsen und nahm ihn in die Hand. Bei der Berührung stöhnte er auf. Die Lehrerin war so unglaublich geil … ihre nackte Muschi … wie streng sie mit ihm war … Keuchend rieb er sich den Schwanz, beugte sein Becken vor … und da ging plötzlich die Tür auf, und sie stand wieder vor ihm.

„Du böser Junge! Du solltest dich doch beruhigen und ihn nicht anfassen“, sagte sie streng. „Das gibt wieder eine Strafe. Komm her und massier mir die Füße.“ Sie setzte sich auf den Schreibtisch und er darunter, sodass er ihr wieder zwischen die Beine blicken konnte. Gehorsam begann er, einen ihrer Füße zu massieren, während der andere auf seinem Oberschenkel ruhte, gefährlich nah an seinem besten Stück. „Jetzt die Beine.“ Vorsichtig massierte er erst ihre Unterschenkel, dann tastete er sich weiter nach oben vor.

Mittlerweile war er mutiger geworden und so von seiner Geilheit getrieben, dass ihm alles egal war. „Und jetzt hier.“ Sie nahm seine Hand und legte sie direkt auf ihre Schamlippen, wo es sehr feucht und glitschig war. Er bemerkte, dass sie heftig atmete. „Mach weiter … jetzt weiter oben … wenn du es gut machst, kriegst du eine gute Note von mir.“ Er streichelte und massierte nun über den Lippen, wo die erigierte kleine Perle versteckt war. Die Lehrerin stöhnte laut auf und wand sich unter seiner Berührung. Auf einmal warf sie den Kopf in den Nacken, seufzte laut und bewegte einige Male ihr Becken ruckartig nach vorne. Dann öffnete sie ihre Augen und sah ihn lächelnd an.

„Das hast du gut gemacht. Zur Belohnung bist du jetzt dran.“ Sie beugte sich vor und nahm seinen Schwanz fest in die Hand, massierte und melkte ihn so gekonnt, dass er ebenfalls laut aufstöhnte und es geschehen ließ. Er schaute auf ihre Hand, ihre schlanken Finger mit dem dunkelroten Nagellack, die immer wieder an seinem Schaft hoch- und runterfuhren. Der Anblick war unglaublich erregend … und vor seinen Augen wippten von ihren Bewegungen ihre geilen Brüste … seine Lehrerin wichste seinen Schwanz … er konnte es kaum fassen … es war viel geiler als der erotischste Traum, den er je gehabt hatte.

Mit der anderen Hand streichelte sie nun seinen Hoden … knetete ihn … und ging auf einmal vor ihm auf die Knie und nahm seinen Schwanz tief in den Mund … schon war es um ihn geschehen … sein Sperma spritzte nur so aus ihm heraus … in den Mund seiner Lehrerin …

Danach richtete sie ihren Rock, lächelte verschwörerisch und sagte zum Abschied zu ihm: „So, ich hoffe, das war dir eine Lehre! Denn falls du deine Vokabeln weiterhin so schlecht lernst, müssen wir noch mal gemeinsam nachsitzen.“ Und er nahm sich vor, noch ganz oft die Hausaufgaben in Englisch zu vergessen …

Seine Zärtlichkeiten

Mitten in die Abiturvorbereitungen platzte er hinein, mein neuer Verehrer aus der Parallelklasse. Eigentlich waren wir Mädchen auf die Jungs aus der gleichen Klasse oder aus der Parallelklasse nicht besonders scharf. Wir fühlten uns irgendwie reifer, erwachsener. Mit Kai war es anders. Er war durch eine Umsiedlung aus Kasachstan zwei Jahre älter als die anderen Jungs aus der Zwölften. Wenn er nur hereingeplatzt wäre, das hätte ja im gewissen Grad noch eine Aufmunterung bei meiner Büffelei sein können. Er aber ging aufs Ganze. Unverblümt steuerte darauf hin, mit mir in die Kiste zu springen. Das hatte zwei Haken für mich. Einmal hatte ich bis dahin sexuell nur Spielchen mit meiner besten Freundin getrieben, unbeschreiblich schöne allerdings. Andererseits war ich nicht so gestrickt, mit meinem ersten Mann gleich nach ein paar Tagen ins Bett zu gehen. Ein unrühmliches Beispiel hatte ich zu Hause täglich vor Augen. Meine ältere Schwester hatte sich auch von einem Tag auf den anderen in einen Monteur so verliebt, dass es alles mit ihr machen konnte. Ich kann mich noch gut darauf besinnen, wie sie in schillerndsten Farben ihren Sex mit diesem Kerl ausgemalt hatte. Eigentlich war ich noch viel zu jung dafür, dass sie mir damals all die Details von ihren oralen Genüssen anvertrauen durfte. Welche Stellungen er mit ihr durchgenommen hatte, erfuhr ich so plastisch, dass es direkt in mein Hirn eingebrannt wurde. Neun Monate später saß sie mit ihrem Baby da und hatte keinen Vater dazu. Der gut aussehende Monteur war inzwischen in China auf Montage und wollte offensichtlich nichts mehr von ihr wissen.

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